Das Leben des Mannes
Lebendig eingesperrt und scheinbar vergraben ist es für den Ehemann und die Ehefrau. Die enge der Familie erdrückt was noch geblieben ist von der Jugendlichkeit.
Können die Kinder noch ausgehen und Freunde treffen oder einfach Spaß haben. Das kann das verheiratete Paar nicht mehr. Sie sind aneinander gebunden. Doch zusammen die Zeit verbringen will man auch nicht. Zu oft hat man das schon gemacht und zu sehr kennt man einander schon.
Das jung verliebte Paar
Für das jung verliebte Paar ist die gemeinsame Zeit wunderschön. Es gibt nichts was einem am Partner stört. Das vergeht aber mit der Zeit und immer mehr Macken werden offenbart. Schließlich sieht man dann nur noch die Fehler des anderen. Seien es die grünen Zähne des Mannes und seine stinkenden Füße. Oder sei es der Fernsehkonsum und der zuneigungsdrang der Frau.
Aber die enge des eigenen Sargs, des eigenen Heims kann man auch nicht verlassen wenn man verheiratet ist. Was soll man denn dann auch tun. Die ehemaligen Freunde sind selber bereits in der Ehe-Verdammnis und man ist zu alt und träge um sich dem Geist der Zeit hinzugeben.
Arbeiten und einkaufen gehen
Der Ehemann verlässt seinen Sarg nur um in den nächsten zu klettern, um auf Arbeit zu gehen. Während die Ehefrau ihren Sarg nur verlässt um in den Supermarkt zu gehen um essen für die Undankbaren zu besorgen.
So vergeht die Zeit und Mond kommt auf Mond und Sonne auf Sonne. Bis es dann Zeit ist sich von der Erde zu verabschieden und sich in den nächsten, diesmal echten, Sarg zu legen.
Das einzige was man tun kann ist seine Zeit zu genießen und ab und an mal die Jugend wieder aufleben zu lassen. So hat sich der heilige Al oft daran erinnert was für ein Sportler er einst war und Peggy erinnerte sich wie scharf alle Jungs auf sie waren.