Besucher des Shoppingcenters „Halle Peißen Center“ machten vorgestern einen grausigen Fund. Drei verhungerte Männer saßen auf Wartebänken vor den Modeläden. In den Händen hielten sie noch die Handtaschen ihrer Frauen. Die Polizei geht davon aus das es sich mal wieder um ein Fall von weiblichen Zeitgefühl handelte. Die Ehefrauen der verstorbenen wollten sich nicht zu dem Vorfall äußern, da sie nun dringend für die Beerdigung Shoppen gehen müssten.
Das Männer, die verdammt dazu sind auf die Handtaschen ihrer Frauen aufzupassen, immer wieder vergessen werden, ist kein Einzelfall. Ein Sprecher der Organisation „Vergessener Männer“ geht von ca. 150 verhungerten Männer pro Jahr aus. Aber niemand weiß wie hoch die Dunkelziffer ist.
Landespolitiker von Grünen und Linken fordern nun, mit großangelegten Demonstrationen, die Ladenbesitzer auf, dem unnötigen Männersterben ein Ende zu bereiten. Einfachste Maßnahmen würden schon helfen. So sollen Bierbars eingerichtet werden, wo die Ehefrauen ihre Männer kostenlos abgeben können.