Erfolg ist wie ein geplatztes Kondom, da man beides, Erfolg und unerwartete Familienerweiterung erst mitbekommt, wenn man sowieso nichts mehr ändern kann. Auch wenn man auf dem Weg zum Erfolg flaniert, kann da dieser eine Riss sein. Jener Riss, welcher irgendwann zum Platzen der Träume führen kann. Sodass eine Flut aus Pflichten und Miseren, einem im alltäglichen Trott ertrinken lässt.
Humor-Hotspots
Raus aus der Erfolglosigkeit – Aber wie?
Erfolglosigkeit, man möchte mehr erreichen. Mehr können. Kohle machen! Am liebsten mit einem Hobby. Ein Hobby, was aber keine Mühe macht, sondern Freude und Energie schenkt. Was hält einem davon ab erfolgreich zu sein? Die Familie? Der erdrückende Job? Oder ist es doch die eigene Blödheit? Blöd ist wohl auch seine Ziele zu hochzustecken. Gar keine Ziele zu haben geht irgendwie auch nicht. Denn auch das Frohlocken an der eigenen Faulheit ist ein Ziel. Bei manchen führte das wohl auch zum Erfolg. So stelle ich mir jedenfalls die Erfolgsgeschichte des Hängematten Erfinders vor.
Was ist der Unterschied zwischen dem Erfolgreichem und dem Erfolglosem?
Man kann aber auch erfolgreich Erben, zufällig verlorene Schätze finden. Aber bemühen wir uns nicht alle jeden Tag? Was also ist der Unterschied zwischen dem Erfolgreichen und dem Erfolglosen. In manchen Fällen machte Glück den Unterschied. In anderen Fällen gab es wirkliche Geistesblitz oder echtes Talent.
Erfindungen aus Faulheit
Die Erfindung des Fahrrads war sicherlich eine Idee, die aus Faulheit vor dem Fußmarsch entstanden ist. Auch die Erfindung des Telefons und Internets sind aus Faulheit geboren. Erfunden nur damit die Menschen nicht mehr so laut rufen mussten, um zu kommunizieren.
Geistesblitze
Dagegen sind die Erfindungen von Bier und des inkognito Modus im Browser wahre Geistesblitz. Sie ermöglichen freudvoll selbstgeöffnete Augenblick. Und haben der Männerwelt so viele gute Dienste geleistet.
Erfolg kann man nicht erarbeiten, nur sich selbst einreden
Das Problem mit dem Erfolg ist das man ihn sich nicht zielsicher erarbeiten. Man kann ihn sich nur zielsicher einreden. Und so steht man morgens vor dem Badspiegel, schaut sich tief in die Augen und lobt sich selbst. Während im Kopf der Gedanke aufblitzt, ohje… ich bin der Einzige auf dieser Erdscheibe der zu mir sagt – du kannst das. Gleich danach fängt sodann die Morgendepression an sich auszubreiten und sie bleibt an einem kleben, wie der sabberfaden am Geburtstagskuchen einer 80jährigen die versucht die Kerzen auszublasen. Und so wie der Sabber allen Gästen den Appetit verdirbt, genauso verdirbt dir die morgendliche Motivationslosigkeit den Erfolg. Es ist ein Strudel, eine Abwärtsspirale sowie sie die Klospühlung erzeugt. Im Sog ist dein Vertrauen in dich selbst, wie er immer tiefer durch die Unterwelt taucht.
Erfolglose Menschen in Action
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