Japanische Pornos und ich denke Dude, you doing it wrong

Japanische Pornos und ich denke Dude, you doing it wrong Humorvolle Alltagsgeschichten, Internet, Liebesleben | Die Kirche des heiligen Al Bundy 24. Januar 2025 1

So geht das nicht, Japan! Ein satirischer Blick auf JAVs absurde Sexlogik: Es beginnt wie jede Geschichte, die du nie laut erzählen wirst: spätabends, die Playlist deines schlechten Gewissens als Hintergrundrauschen, ein dürftig versteckter Browser-Tab mit drei Sternchen im Titel. Du klickst auf „Japan Adult Video“, auch bekannt als JAV, und stolperst in eine surreale Welt, die weniger mit Sex als mit Kunstinstallation zu tun hat. Hier ist Sex kein Akt der Leidenschaft, sondern eine Choreografie, die ein untalentierter Regisseur in seiner Mittagspause auf einer Serviette skizziert hat. Die Frau ist übertrieben kleinlaut, der Mann übertrieben… anwesend. Warum trägt er immer Anzughosen und Gürtel, selbst wenn sie längst herunterhängen? Du bist mitten in einer grotesken Oper, wo niemand das Memo bekommen hat, dass man auch einfach nur vögeln könnte, ohne dabei wie ein verunsicherter Statist zu wirken.

Thesen-Spitze: Erotische Anleitungen, als hätte IKEA sie geschrieben: Die Interaktion wirkt wie ein missglücktes Rollenspiel, bei dem beide Seiten ihre Rollen in der Nacht zuvor auswendig lernen mussten. Hände greifen ins Leere, Körper verschmelzen nicht – sie ruckeln wie schlecht kalibrierte Maschinen. Am Ende fragt man sich, ob hier irgendjemand die Betriebsanleitung gelesen hat.

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Hinsetzen, Taschentücher bereit und… Warum sind eigentlich die Genitalien verpixelt?

Du denkst, du bist vorbereitet. Dein Laptop flimmert mit einer Szene, die irgendwo zwischen Büroalltag und billiger Soap angesiedelt ist, als du plötzlich merkst, dass etwas Entscheidendes fehlt. Es sind die Genitalien. Stattdessen: ein verschwommener Albtraum, als hätte ein schlecht bezahlter Praktikant entschieden, dass Schärfe ohnehin überbewertet ist. Willkommen im Land der verpixelten Lust, wo alles gezeigt wird – nur nicht das, worum es eigentlich geht. Die Verpixelung hat ihren Ursprung nicht im Sadismus, sondern im Gesetz: Die japanische Regierung, sonst berüchtigt für ihre unerschütterliche Bürokratie, erlaubt zwar Sex vor der Kamera, aber bitte ohne Details. Was bleibt, ist eine absurde Mischung aus Voyeurismus und Prüderie – und du, der sich fragt, ob das wirklich alles so gewollt ist.

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Gesetze, die Lust in Puzzleteile zerlegen: Die Ironie könnte kaum größer sein: In einem Land, das Tentakelporno salonfähig machte, darfst du nicht einmal sehen, wie echte Körperteile ineinandergreifen. Das Resultat? Ein Markt voller Lückenfüller für die Fantasie, die deine Frustration mit jedem Klick ins Unermessliche steigern.

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Faktencheck: Typische JAV-Klischees, die eigentlich keine Sau versteht

  • Mosaic Censorship:
    In Japan dürfen Geschlechtsorgane in Pornos nicht gezeigt werden. Die berühmte Mosaik-Zensur verwischt die entscheidenden Stellen, was oft mehr Fragen aufwirft, als es löst. Der Trick? Ein Gesetz aus den 1900er Jahren, das Obszönität verbietet. Keine Sorge, der Rest bleibt „glasklar“.
  • Soaplands:
    In JAV gibt es oft Szenen, die in sogenannten „Soaplands“ spielen. Diese Badehäuser bieten „Dienstleistungen“ an, die über das normale Bad hinausgehen. In Filmen wird das natürlich nur „angedeutet“, aber jeder Japaner weiß, worum es wirklich geht.
  • Idol Culture Crossovers:
    Viele JAV-Darstellerinnen starten als sogenannte „Gravure-Idols“ – Models, die in freizügigen Magazinen posieren. Der Übergang zum Erwachsenenfilm ist fließend, und manchmal treten sie sogar in beiden Welten gleichzeitig auf, ohne dass es die breite Öffentlichkeit großartig interessiert.
  • Das unvermeidliche „Ubersquirt“ in der U-Bahn:
    Ja, wirklich: Szenen, in denen in vollen Zügen oder U-Bahnen heimliche sexuelle Handlungen stattfinden, sind in JAV allgegenwärtig. Japaner wissen, dass das strengstens illegal ist – die Realität in Tokio wäre eher stilles Pendeln.
  • Fesselungen mit Seilkunst (Shibari):
    Diese kunstvollen Fesselungen sind eine alte japanische Tradition, die ihren Weg in die Pornoindustrie gefunden hat. Aber Shibari ist mehr als nur ein Fetisch, es ist eine richtige Kunstform, die sogar außerhalb von Pornos als ästhetische Praxis angesehen wird.
  • „Ojisan“-Fetisch (ältere Männer):
    In vielen JAV-Filmen tauchen überproportional ältere Männer auf, die junge Darstellerinnen „unterrichten“. Diese Rollen sind mehr als nur ein Klischee – sie greifen das Konzept des „Ojisan“, des älteren, lebenserfahrenen Mannes, auf, der eine seltsame Anziehungskraft ausübt.
  • Das absurd lange „Vorspiel“ mit allem außer Penetration:
    In westlichen Filmen geht es oft zur Sache, in JAV gibt es jedoch ein ewiges Vorprogramm – Reibungen, Massagen und jegliche Form von körperlicher Nähe, aber nie das „Echte“, bis es endlich passiert. Für Japaner gilt: Geduld ist eine Tugend.
  • Unrealistische Schreie nach dem ersten Kontakt:
    In vielen JAV schreit die Darstellerin nach dem ersten Berühren, als ob der Akt eine schockierende Erfahrung wäre. Diese Übertreibung ist ein klares Schauspiel – Japaner erkennen den kulturellen Kontext: Das Unschuldige, Naive wird überdramatisiert.
  • Fetisch für Business-Uniformen:
    Ob Sekretärin oder Büroangestellte – die „OL“ (Office Lady) ist eine gängige Rolle in JAV. Für Außenstehende mag das seltsam erscheinen, doch in Japan ist die OL eine Kultfigur. Die Uniform steht für das Alltägliche, das ins Absurde verkehrt wird.
  • Männer in Anzügen, die nie nackt werden:
    Oft bleiben die männlichen Darsteller vollständig bekleidet, während alles andere um sie herum explodiert. Warum? Ein Zeichen dafür, dass Männer im Alltag nicht gestört werden sollen – sie sind nur da, um „zu erledigen, was zu tun ist“.
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Okay, Uniform – Check, jugendliche Unschuld – Check, aber wie alt ist sie wirklich?

Es fängt harmlos an: Ein Klassenzimmer, ein Mädchen in Schuluniform, zu schüchtern, um den Blick zu heben. „Ach, die alte Schulmädchen-Fantasie“, denkst du, während dein Finger fast schon mechanisch zum Play-Button wandert. Und dann, Sekunden später, überkommt dich die unangenehme Frage: Wie alt soll sie eigentlich sein? Ihre Schuluniform sieht aus wie frisch aus der Anime-Abteilung eines Karnevalsladens, die Zöpfe wackeln wie bei einem Fiebertraum von Studio Ghibli, aber irgendetwas stimmt nicht. Denn sie ist eindeutig zu perfekt. Keine Spur von echter Adoleszenz: makellose Haut, ohne die Spur eines Pickels, und dieses überspannte Kichern, das eher nach Schauspielschule als nach echter Unschuld klingt. Die Kamera hält liebevoll auf ihre Knie – ein ungeschriebenes Gesetz in der Welt von JAV, wo die Unschuld durch Nahaufnahmen definiert wird. Und dann kommt der Schlag in die Magengrube: Sie flüstert ihren Namen, und mit ihm ein Alter, das irgendwo zwischen juristisch sicher und verdammt fragwürdig liegt.

Wenn Schauspieler aussehen wie ein Manga, ist das Absicht, nicht Zufall: Die JAV-Industrie hat den Unschuldsfetisch perfektioniert – eine verstörende Kunstform, die so nahtlos inszeniert ist, dass du am Ende nicht mehr weißt, ob du dich ekeln oder applaudieren sollst. Aber eines ist sicher: Es gibt keinen Raum für echte Menschen.

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Trimm-Dich-Pfad zur Lust: JAV’s Obsession zur gepflegter Schambehaarung

Japanische Pornografie hat viele Eigenheiten, aber nichts ist so bezeichnend wie ihre Haltung zur Schambehaarung. Während die westliche Welt seit den frühen 2000ern eine rituelle Enthaarung predigt, bleibt JAV in einem merkwürdigen Zwischenstadium hängen. Die Kameras schweifen nicht, bevor sie eine präzise Aufnahme von dem präsentieren, was bei uns nur in Foren über Retro-Trends diskutiert wird. Und es ist nicht einfach nur ein Busch – es ist eine Inszenierung. Symmetrisch, gepflegt, geradezu geometrisch. Die Körper der Darstellerinnen sind ein Laufsteg der Widersprüche: klinisch sauber, aber mit einem Hauch von Natürlichkeit, die wie ein nervöser Kompromiss zwischen Tradition und Moderne wirkt. Es ist, als hätte ein Art Director eine PowerPoint darüber gehalten, wie Schambehaarung den kulturellen Diskurs prägen kann.

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Der berühmte Onsen-Fetisch – heiße Quellen oder einfach nur ein Whirlpool mit Nippelblick?

In der Welt der japanischen Erwachsenenunterhaltung wird der Onsen-Fetisch als hohe Kunst zelebriert – zumindest behaupten das die Drehbücher, die klingen, als hätte ein gelangweilter Praktikant sie bei Google Translate durchgejagt. Was in diesen „kulturellen Meisterwerken“ passiert, ist jedoch kaum mit der Realität eines echten Onsen-Besuchs vergleichbar. Ein solcher Ort steht für Entspannung, Dampfwolken und nackte Gelassenheit. Aber in JAVs? Da wird der Whirlpool plötzlich zum Schauplatz einer absurden Orgie, bei der jeder aussieht, als hätte er gerade den Stöpsel verloren. Der Onsen wird hier nicht einfach genutzt, er wird entweiht. Schauspieler rutschen auf nassen Kacheln aus wie betrunkene Flamingos, während die Kamera in einem krampfhaften Versuch der Erotik millimetergenau an Gesicht und Wasseroberfläche bleibt – denn Gott bewahre, wir könnten die verpixelte Realität zu Gesicht bekommen! Das Resultat ist eine Mischung aus Softporno und Stunt-Show, bei der du dich fragst, ob die heißen Quellen wirklich das heiße Thema sind oder ob es nur darum geht, so viel dampfverhangenes Chaos wie möglich zu erzeugen.

Schaum ist die letzte Zuflucht der Schamlosen: Und dann der Schaum. Viel Schaum. So viel, dass du dich fragst, ob die Darsteller in Wirklichkeit für einen Werbespot für Waschmittel vorsprechen. Jede Berührung scheint darauf abzuzielen, ein Maximum an Schaumblasen zu erzeugen, als wäre dies der wahre Beweis der Liebe.

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Zungenküsse im Zeitlupentempo – so langsam, dass ich mir überlegen kann, den Müll rauszubringen

Es ist schwer, bei einem JAV romantische Spannung zu finden, wenn die Küsse so ausdruckslos sind, dass man sich fragt, ob die Darsteller vorher ein Skript über die richtige Zungenstellung studieren mussten. Der Akt selbst wirkt weniger wie ein leidenschaftlicher Moment und mehr wie eine Nachhilfestunde in Biologie: „Hier ist die Zunge, dort ist der Mund – und bitte bewegt euch, als hättet ihr alle Zeit der Welt.“ Der absurde Fokus auf Zeitlupe sorgt dafür, dass du als Zuschauer plötzlich Dinge bemerkst, die du niemals bemerken wolltest: die winzige Narbe über der Oberlippe, das zu intensive Augenbrauenzucken und die Tatsache, dass keiner von beiden wirklich weiß, was er da tut. Während in westlichen Produktionen Küsse wie der Auftakt zu etwas Größerem wirken, scheint in JAVs der Kuss der eigentliche Höhepunkt zu sein. Du schaust zu und denkst: „Jetzt oder nie, Leute, ich hab nicht den ganzen Tag.“

Zeitlupe ist keine Leidenschaft, es ist Folter: Das Tragische an dieser Inszenierung? Sie versucht, Erotik in einem Tempo zu verkaufen, das selbst ein Faultier langweilen würde. Es ist, als würde jemand mit Absicht auf der Pausetaste herumhämmern und dich zwingen, jede Sekunde zu durchleben.

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Langsam wird’s lächerlich, das Vorspiel dauert ja ewig (japanische Frauen sind wohl nie zufrieden)

Es ist erstaunlich, wie in japanischen Pornos der Eindruck entsteht, dass das Vorspiel wichtiger ist als der eigentliche Akt. Fünfzehn Minuten mit der Hand über die Stirn streichen, zwanzig Minuten in Zeitlupe an den Schultern entlangfahren – alles in einer so stocksteifen Manier, dass du denkst, sie probieren für eine Schaufensterpuppe. Das Ganze wird begleitet von Geräuschen, die irgendwo zwischen hilflosem Tier und schlecht programmiertem ASMR-Skript hängen. Diese unendlich ausgedehnten Vorspiele haben etwas Sakrales, als ob jeder Millimeter Haut seine eigene religiöse Bedeutung hätte. Vielleicht liegt das an der japanischen Kultur, die Wert auf Details legt – oder daran, dass selbst die Regisseure nicht wissen, wie man zur Sache kommt. So oder so: Während in westlichen Produktionen spätestens nach der dritten Kameraperspektive etwas passiert, wird hier aus dem Vorspiel eine epische Erzählung.

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Pornos oder meditative Zen-Rituale? Das ist die Frage: Es ist schwer, den Unterschied zwischen einem japanischen Porno und einer Achtsamkeitsübung zu erkennen. Irgendwann wartest du nur noch darauf, dass der Mann einen Gong schlägt und die Frau ein Haiku rezitiert.

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Erstmal 20 Minuten durch die Achselhöhlen, Kniekehlen und Ellbogen rubbeln, als wäre das normal

Jetzt wird es wirklich bizarr: In der JAV-Welt scheinen die erogenen Zonen völlig neu definiert worden zu sein. Vergiss Brust und Genitalien – hier ist die wahre Erotik in den Ecken und Ritzen versteckt, die man normalerweise nur beim Duschen beachtet. Was mit einem leichten Streicheln der Achselhöhlen beginnt, eskaliert zu einem Ritual, bei dem Ellbogen und Kniekehlen behandelt werden, als wären sie die Schlüssel zu einer höheren sexuellen Dimension. Die Kamera zoomt dabei so nah ran, dass du denkst, du befindest dich mitten in einem medizinischen Lehrvideo. Der Mann reibt mit einer Inbrunst, die an eine Waschfrau des 19. Jahrhunderts erinnert, während die Frau Geräusche macht, die zu jedem anderen Körperteil besser passen würden.

Ellbogen, Kniekehlen und Achseln – Japan, das Land der alternativen Geografie: Vielleicht ist das die wahre Kunst des japanischen Pornos: Er zeigt dir, wie wenig du über deinen eigenen Körper weißt, während du dich fragst, ob deine Kniekehlen jemals so viel Zuneigung bekommen haben.

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Kann jemand bitte dem Darsteller diesen Massagestab wegnehmen? Hat er denn kein Stick in der Hose?

Man klickt nichtsahnend auf das nächste Video, und da ist es: der omnipräsente, erschreckend funktionale Massagestab. Nicht etwa in weiblicher Hand, nein – der männliche Darsteller, dessen Kompetenz ohnehin schon fragwürdig ist, schwingt das Ding wie ein Zauberstab, der Lust herbeirufen soll. Was ist das für ein Ritual? Hat er zu wenig Vertrauen in seine Ausrüstung oder glaubt er wirklich, dass dieses batteriebetriebene Ding den Höhepunkt einer Frau besser erreicht als er selbst? Die Szene wird zur absurden Inszenierung, einer Mischung aus Technikmesse und peinlichem Improvisationstheater. Der Massagestab ist der eigentliche Star – die Kamera zoomt, die Frau stöhnt (zu dieser skurrilen „Technik“ gleich mehr) und der Mann? Er wirkt wie ein Praktikant, der versehentlich beim Vorspiel gelandet ist.

Wenn die Frau mehr Batterie braucht als der Mann: Es ist schwer zu sagen, ob hier technisches Unvermögen oder schiere Resignation regiert. Der Massagestab wird zur Metapher: Warum sich bemühen, wenn man sich auf Panasonic verlassen kann?

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Die bekanntesten japanischen Porno-Kategorien (Genres), die du, du weißt schon wo, selbsterkunden kannst:

Wenn man sich durch die Genres japanischer Adult-Seiten klickt, landet man schnell in einer Parallelwelt, in der jeder Fetisch eine eigene Kategorie verdient hat. Von züchtigen Schuluniformen bis zu überdimensionalen Tintenfischen – die japanische Pornowelt ist nicht nur extrem kreativ, sondern auch eine Art Gesellschaftsspiegel, der zwischen Tradition und völliger Absurdität hin- und herschwingt. Also, was erwartet einen, wenn man durch diese Kategorien scrollt? Hier ein Überblick, als ob man live kommentiert, während man durch die Vorschläge einer einschlägigen Webseite stolpert.

1. Office Lady (OL)

Die japanische Business-Welt. So viel Disziplin, so viel unterdrückte Leidenschaft – und dann wird der Druckkopierer plötzlich für alles außer Dokumente genutzt. Die Damen in Bluse und engen Röcken lassen den Büroalltag aufregender wirken, als er jemals war.

2. Schuluniform (Schoolgirl)

Natürlich, was wäre eine japanische Pornosammlung ohne die obligatorische Schuluniform? Kniestrümpfe, Faltenröcke und ein unschuldiger Blick, der schon weiß, dass er gleich verschwindet. Es ist fast, als wäre man in einem Anime, nur mit weniger Plot.

3. Tentacle Play

Und da ist es, das berühmte Tentakel-Genre. Ein Tintenfisch in der Hauptrolle und keine Ahnung, wie er es geschafft hat, seinen Weg ins Schlafzimmer zu finden. Aber hey, Kreativität wird hier großgeschrieben.

4. Shibari (Bondage-Kunst)

Perfekte Knoten, die aussehen, als hätte ein Seil-Guru tagelang daran gearbeitet. Und währenddessen hat der Protagonist vermutlich Muskelkrämpfe, aber das ist Teil der Ästhetik.

5. Cosplay

Sailor Moon trifft auf Krankenschwester trifft auf Pikachu – warum sich für ein Outfit entscheiden, wenn man alle haben kann? Cosplay ist die Kategorie, die Fantasie und Fetisch in einem vereint, oft mit viel zu engen Kostümen.

6. Jukujo (Erfahrene, reife Frauen)

Die Damen hier haben ihre Lektionen gelernt – und geben sie großzügig weiter! Diese Kategorie der erfahrenen Frauen strahlt eine gewisse Dominanz aus, die gleichzeitig beruhigend und einschüchternd ist.

7. Oppai (Große Brüste)

Hier ist weniger definitiv nicht mehr. Alles dreht sich um den Überfluss, von dem man nicht wusste, dass man ihn braucht. Die Stars dieser Kategorie sind menschgewordene Übertreibungen, und das ist genau das Ziel.

8. Gyaru

Grelles Make-up, gebleichte Haare und gebräunte Haut. Es ist, als würde eine Manga-Figur direkt aus den 2000er-Jahren ins Rampenlicht treten. Retro, aber auf eine wilde Weise.

9. Pixel-Free (Keine Zensur)

Hier geht’s ohne Mosaik zur Sache. Keine Verpixelungen, keine Geheimnisse – einfach alles in voller Pracht. Man könnte fast meinen, es wäre illegal. Oh, warte, in Japan ist es das tatsächlich.

10. Hetare (Unfähiger Mann)

Der männliche Protagonist stolpert durch die Szene wie ein hilfloser Welpe, während die weibliche Darstellerin ihm zeigt, wie der Hase läuft. Es ist komisch, ein bisschen schräg und irgendwie auch befriedigend, zu sehen, wie die Machtverhältnisse kippen.

11. Mochi-Mochi (Makellose Haut)

Kategorie, in der die Haut so glatt ist, dass man darauf Schlittschuh laufen könnte. Makellosigkeit wird hier zelebriert wie eine Religion – und irgendwie sieht alles aus, als wäre es aus Wachs.

12. Futanari

Eine Anime-typische Kategorie, die zwei Geschlechter in einem Körper vereint. Es ist die ultimative Fusion von Fantasie und Verwirrung, aber genau das macht es so faszinierend.

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Das noch ein Suuuugooooi-Weinen der Lust: Übertriebene weibliche Laute, die nach einem schlechten Horrorfilm klingen

Das Drama beginnt, sobald sie den Mund aufmacht. Diese Laute – sie sind nicht menschlich. Sie sind irgendwo zwischen der Kreissäge eines Baumfällers und den Todesqualen eines sterbenden Pokémon einzuordnen. Und doch: In der Logik des japanischen Adult Video (JAV) ist diese hyperventilierende Geräuschkulisse anscheinend der Schlüssel zur Erotik. Hier wird keine Lust gezeigt, sondern performt. Und die übertriebene Akustik ist Teil dieser Performance. Als ob die Darstellerin dem Zuschauer versichern müsste: „Sieh her, ich genieße das. Wirklich. Glaube es mir! Bitte?“ Es ist wie das nervige Gelächter eines schlechten Komikers, der seine eigene Pointe erklärt. Nur mit mehr Echo.

Wenn ein Orgasmus wie Karaoke klingt, läuft etwas schief: Man fragt sich zwangsläufig, ob die Regieanweisung lautete: „Lauter, aber mit weniger Glaubwürdigkeit.“ Die Schreie sind weniger Ausdruck von Lust als vielmehr akustisches Clickbait – designed, um Aufmerksamkeit zu heischen, ohne dass irgendjemand an echte Erregung glaubt.

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Ich kann diesen Kimochi nicht mehr hören – es bedeutet „fühlt sich gut an“, aber in gekreischt

Kaum startet die Szene, tönt es schon aus dem Lautsprecher wie eine Mischung aus einem verängstigten Kanarienvogel und jemandem, der gerade herausgefunden hat, dass er Lotto gewonnen hat – „Kimochi! Kimochi!“ Das Wort, das im Japanischen so harmlos „fühlt sich gut an“ bedeutet, wird hier zu einer Art Mantra der Absurdität. Es ist nicht klar, ob die Darstellerin tatsächlich Spaß hat, einen Marathon läuft oder einfach verzweifelt die Zeit totzuschlagen versucht, bis die nächste Szene kommt. Die Tonlage? So hoch, dass Fledermäuse in Tokio panisch die Richtung wechseln. Und das Problem? Es ist immer dasselbe. Egal, ob der Typ mit völliger Gleichgültigkeit agiert oder die Kamera so nah heranzoomt, dass man nur noch einzelne Poren sieht – das ewige „Kimochi“ bleibt. Was einst vielleicht als authentische Begeisterung gedacht war, hat sich zur endlosen Requisite des Overacting entwickelt.

Lust ist egal, Hauptsache die Stimme explodiert: Es scheint ein unausgesprochenes Gesetz zu geben: Je weniger Spaß es macht, desto lauter muss es klingen. Es geht nicht um Erotik, sondern darum, ein absurdes Schauspiel zu inszenieren, bei dem die Stimme wichtiger ist als der eigentliche Akt. Der eigentliche Skandal? Niemand spricht darüber, wie das Wort „Kimochi“ aus seinem natürlichen Kontext gerissen wurde. Es steht nicht mehr für Lust, sondern für die tragische Komödie der Inszenierung.

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Übersetzungen typischer JAV-Ausdrücke – Was wirklich gesagt wird und was gemeint ist

  • „Suuuugoooooiiiii!!“ (すごい)
    Gesagt: „Das ist unglaublich!“
    Gemeint: „Ich hab’ keinen Plan mehr, was hier abgeht, aber ich mach’ einfach mal weiter.“
  • „Yamete!“ (やめて) – „Hör auf!“
    Gesagt: „Ich will nicht mehr, das ist zu viel!“
    Gemeint: „Noch zwei Minuten für den perfekten Schrei – und der Regisseur hat seine Szene.“
  • „Chotto matte!“ (ちょっと待って) – „Warte kurz!“
    Gesagt: „Moment, ich muss mich fangen.“
    Gemeint: „Gib mir fünf Sekunden, bis der nächste Vibrator bereit ist.“
  • „Kimochi ii!“ (気持ちいい) – „Fühlt sich gut an!“
    Gesagt: „Oh, das ist so gut!“
    Gemeint: „Das Skript sagt, dass ich jetzt glücklich klingen soll – und ich werde das verdammt nochmal tun.“
  • „Ahegao“ (アヘ顔)
    Gesagt: Kein richtiges Wort, nur das Gesicht einer Cartoon-Figur, die scheinbar stirbt vor Ekstase
    Gemeint: „Wenn das hier vorbei ist, bin ich offiziell eine GIF-Legende.“
  • „Iku!“ (いく) – „Ich komme!“
    Gesagt: „Ich komme!“
    Gemeint: „Ich schreie das noch zwei Minuten weiter, bis der Kamerawinkel endlich sitzt.“
  • „Itai!“ (痛い) – „Das tut weh!“
    Gesagt: „Es tut weh!“
    Gemeint: „Ich muss das sagen, weil es im Vertrag steht, aber eigentlich… läuft.“
  • „Kimochi warui!“ (気持ち悪い) – „Das fühlt sich seltsam an.“
    Gesagt: „Das fühlt sich falsch an.“
    Gemeint: „Genau der Moment, wo das Achselreiben offiziell zu viel wird.“
  • „Oppai!“ (おっぱい) – „Brüste!“
    Gesagt: „Brüste!“
    Gemeint: „Und hier ist die Großaufnahme, auf die ihr alle gewartet habt.“
  • „Oniichan!“ (お兄ちゃん) – „Großer Bruder!“
    Gesagt: „Großer Bruder!“
    Gemeint: „Weil Inzest-Fantasien auch in Schuluniformen besser funktionieren, wenn sie unschuldig wirken.“
  • „Ganbatte!“ (がんばって) – „Gib dein Bestes!“
    Gesagt: „Gib dein Bestes!“
    Gemeint: „Ich spiele die unterstützende Freundin, aber in Wirklichkeit will ich, dass dieser Wahnsinn schnell endet.“
  • „Suki!“ (好き) – „Ich mag dich!“
    Gesagt: „Ich mag dich!“
    Gemeint: „Ich werde dich in fünf Minuten aus den Augen verlieren, aber das gehört jetzt hier rein.“
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Okay, und jetzt? Ach ja, da ist der epische Squirting-Wasserfall – gleich baut jemand ein Boot

Es dauert nicht lange, bis der Höhepunkt erreicht ist – und zwar buchstäblich. Doch statt einer halbwegs realistischen Darstellung sieht man hier etwas, das entweder ein unbemerktes Leck in der Studiodecke ist oder die größte Fehldarstellung der weiblichen Anatomie seit Erfindung des „Fake Orgasm“-Tropes. Die Kamera zoomt heran, als würde sie Beweisfotos für ein zukünftiges Naturphänomen sammeln. Der arme Darsteller? Total irrelevant. Hauptsache, die Flüssigkeit spritzt in einem unnatürlich hohen Bogen und könnte problemlos als Teil eines Feuerwerkfestivals durchgehen. Dass hier literweise Wasser (oder was auch immer) aus einem Winkel schießt, der anatomisch unmöglich ist, scheint niemanden zu stören. Es ist ein überinszeniertes Spektakel, das jede Logik des Körpers verhöhnt.

Squirting als Hochleistungssport – wo bleibt die Medaille? In den albern wirkenden Japanischen Pornos scheint alles übertrieben: Geräusche, Flüssigkeiten, Reaktionen. Die Darstellerin wirkt wie ein übermotivierter Rasen-Sprinkler, während der Zuschauer sich fragt, ob es bald einen Handtuch-Jingle gibt. Doch der eigentliche Witz? Es geht nie darum, dass jemand wirklich Spaß hat. Stattdessen wird ein absurdes Ideal zelebriert, das mit Realität so viel zu tun hat wie eine Barbiepuppe mit menschlicher Anatomie.

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Japanische Fetischwelten: Welcher Adult Video Star bist du in deinem Paralleluniversum?

Japanische Adult-Videos (JAV) sind ein Universum für sich: absurd, kreativ und voller Fetische, von denen der durchschnittliche Westeuropäer nicht mal zu träumen wagt. Doch hinter der pixeligen Fassade verbirgt sich eine bizarre Gesellschaftskritik, die weit mehr offenbart als nur nackte Haut. Willkommen im Quiz, das herausfindet, welcher Star oder welche Starin aus dem JAV-Universum am besten zu deinen dunklen, gut versteckten Vorlieben passt – natürlich rein satirisch.

Fragen und Antworten Quiz: Welcher Japan Adult Video Star passt zu dir?

Frage 1: Was ist dein bevorzugtes Setting für ein erotisches Abenteuer?

  • A: Klassisch – ein Büro mit minimaler Aufsichtspflicht.
  • B: Ein Badehaus, wo Handtücher das einzige Hindernis sind.
  • C: Ein Highschool-Klassenzimmer. Ich meine, wer braucht schon Realität?
  • D: Ein schneebedeckter Berggipfel. Kälte schärft die Sinne.

Frage 2: Welches Accessoire gehört für dich dazu?

  • A: Eine Brille – weil Intelligenz sexy ist.
  • B: Ein Tintenfisch. Fragen verboten.
  • C: Ein Pausenbrot mit mysteriöser Füllung.
  • D: Ein überdimensionaler Luftballon, der garantiert nichts Symbolisches darstellt.

Frage 3: Was darf bei einem JAV niemals fehlen?

  • A: Dramatische Dialoge, die niemand versteht – nicht mal die Darsteller.
  • B: Eine pixelige Überzensur, die der Fantasie freien Lauf lässt.
  • C: Soundeffekte, die direkt aus einem Anime geklaut wurden.
  • D: Ein Fetisch, von dem ich bis vor fünf Minuten nichts wusste.

Frage 4: Wie würdest du deine schauspielerischen Fähigkeiten beschreiben?

  • A: Glaubwürdig wie ein Politiker – ich kann alles verkaufen.
  • B: Der Ausdruck „Overacting“ wurde für mich erfunden.
  • C: Subtil wie ein Presslufthammer.
  • D: Schauspiel? Ich dachte, wir reden hier von Improvisation.

Frage 5: Wie gehst du mit unerwarteten Plot-Twists um?

  • A: Ich liebe sie – besonders wenn der Tintenfisch zum Hauptdarsteller wird.
  • B: Ich erwarte nichts weniger als eine Wendung à la „Der Lehrer ist ihr Vater!“
  • C: Was für ein Plot? Ich bin hier wegen des „Handwerks“.
  • D: Solange niemand wirklich erklärt, was passiert, bin ich dabei.

Frage 6: Welcher Soundtrack läuft in deiner Fantasie?

  • A: Klassische Musik – es soll kultiviert wirken, auch wenn es das nicht ist.
  • B: Anime-Opening-Songs, die den Ton nicht nur angeben, sondern regelrecht anschreien.
  • C: Schwerer Atem und dramatische Dialoge in überzogener Tonlage.
  • D: Das Schweigen der Verzweiflung, unterbrochen von absurd übertriebenen Geräuschen.

Frage 7: Was ist dein Lieblingsoutfit in einem JAV?

  • A: Die Business-Bluse mit dezenter Erotik.
  • B: Die unvermeidliche Schuluniform, komplett mit Kniestrümpfen.
  • C: Ein absurd komplexes Cosplay-Outfit, das mindestens 30 Minuten zum Anziehen braucht.
  • D: Kleidung? Ich dachte, wir reden hier über Nacktheit – und vielleicht ein Seil.

Frage 8: Wie wichtig ist dir die Handlung?

  • A: Sehr wichtig. Ich will verstehen, warum sie in diesem Büro ist.
  • B: Handlung ist nett, aber nur, wenn sie albern und vorhersehbar ist.
  • C: Es darf ruhig chaotisch sein, Hauptsache, es passt zu den Charakteren.
  • D: Handlung? Die soll verschwinden, genau wie die Kleidung.

Frage 9: Was hältst du von Verpixelungen?

  • A: Verpixelungen stören, aber ich respektiere die Kultur dahinter.
  • B: Sie sind faszinierend und geben Raum für die Fantasie.
  • C: Sie sind das visuelle Äquivalent eines schlechten Witzes.
  • D: Sie sind ein Hindernis, das überwunden werden muss – mit Kreativität oder Technik.

Frage 10: Wie wichtig ist dir die Rollenverteilung?

  • A: Ich mag es traditionell, mit schüchternen, zurückhaltenden Charakteren.
  • B: Dominante Frauen, die ihre Stärke subtil zeigen, sind spannend.
  • C: Ich bevorzuge den „Oppai Oneesan“-Stil – die reife, erfahrene Frau, die führt.
  • D: Machtspiele, bei denen die Rollen verschwimmen, sind genau mein Ding.

Auswertung: Welcher Star und welche Kategorie passt zu dir?

Meiste A: Der kultivierte Klassiker – Maria Ozawa und die Welt der subtilen Verführung

Du schätzt die klassische Ästhetik japanischer Adult-Videos. Stars wie Maria Ozawa oder Yua Mikami sind deine Favoriten, denn sie kombinieren Stil, Schüchternheit und Raffinesse. Kategorien wie Office Lady (OL), Schulmädchen-Uniform oder schüchterne Begegnungen sprechen dich an. Du magst den subtilen Charme von Erotik, die andeutet, anstatt direkt zu sein.

Meiste B: Die absurde Romantik – Eimi Fukada und das Universum der Fantasie

Du bist ein Fan von absurden Geschichten und den unvermeidlichen Tropen japanischer Erwachsenenfilme. Eimi Fukada verkörpert diesen Stil perfekt: dramatische Schuluniform-Szenen, übertriebene Anime-Tropes und Rollen wie die unschuldige Schülerin oder die freche Nachbarin. Kategorien wie Cosplay, Schuluniform, und Tsundere (erst widerspenstig, dann hingebungsvoll) dominieren deine Vorlieben.

Meiste C: Der sinnliche Anime – Hitomi Tanaka und die Kunst des Übermaßes

Du suchst nach dem nächsten Level. Hitomi Tanaka ist bekannt für ihre extreme Präsenz und kombiniert Anime-Ästhetik mit überzogenen Darstellungen. Kategorien wie Oppai Oneesan (große Schwester), Lingerie Domination und Manga-Adaptionen faszinieren dich. Du liebst es, wenn Realität und Fantasie nahtlos verschmelzen – solange die Kostüme stimmen.

Meiste D: Die dunkle Intensität – Rara Anzai und die Grenzen des Vorstellbaren

Du bist der Abenteurer, der keine Tabus kennt. Rara Anzai führt dich durch die Welt der Machtspiele, Dominanz und extremen Szenarien. Kategorien wie Shibari (japanische Seilkunst), Seme (dominant bedrängender Mann) und Pixel-Free (unschärfefrei) zeigen, dass du nach intensiven, kompromisslosen Erlebnissen suchst. Deine Fantasie kennt keine Grenzen, und du liebst es, sie zu erforschen – egal, wie schockierend es sein mag.

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