Hallo zusammen – ich, Bruder Al-Bertus begrüße euch zu einer neuen Predigt über ein spannendes Thema. Wisst ihr, warum Männer sich ständig auf den Hintern klopfen? Egal ob zur Begrüßung, Mitleidsbekundung oder als Geste der Hochachtung. Das Auflegen von Hand auf Po scheint in der Männer-Kultur ein wichtiges Symbol der Sympathie zu sein.
Warum klopfen sich Männer als Begrüßung / als gut gemacht – auf den Hintern?
Für Männer ist das Hintern tätscheln nicht nur höflich und eine Vertrauensbindende Maßnahmen. Sondern ist gar eine alte Form der Kommunikation, von der angenommen wird, dass sie Respekt ausdrückt. Das Hintern tätscheln ist auch eine Art, „gut gemacht“ zu sagen!
Die „das hast du gut gemacht“ -Geste
Aber warum ist es so, dass die Poklopf-Geste darauf hindeutet, dass jemand eine Aufgabe erfolgreich abgeschlossen hat? Was hat der Männerpo damit zu tun, ob der Fußballspieler das Tor geschossen hat oder der Kumpel endlich seine Prüfung bestanden hat? Selbst wenn man hundert Männer befragt, dann weiß doch keiner eine zufriedenstellende Antwort. Es ist einfach so, dass bei Erfolg zig Männer ankommen und einem auf den Po klopfen. Dadurch wertschätzen sie die harte Arbeit / die gute Leistung!
Die Entwicklung – vom Schulterklopfen zum Po tätscheln
Dieser Brauch unter Männern besteht bereits seit Jahrhunderten und hat seine Wurzeln wohl im bekannten Schulterklopfen. Welches ebenfalls als Geste der Zuneigung, Wertschätzung und Vertrauen gilt. Das Hintern klopfen ist daher eine Steigerung des Klopfens auf die Schulter. Da diese Geste ein Körperteil berührt den man ansonsten fern von anderen hält. Daher ist die Symbolik des Hintern Tätschelns eine noch intimere Angelegenheit, die mehr Vertrauen suggeriert. Denn schließlich erlaubt ein Mann nur gut vertrauten Personen das Berühren des Allerwertesten Hinterteils.
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