Komische Begebenheiten des Lebens

Alltagshumor in Predigtform

Montag – Keiner kann ihn leiden

Montag: Der Tag, an dem Kaffeetassen als Rettungsringe gelten: Apropos Rasierklingen und Krawatten: Wer hätte gedacht, dass eine kurze Reise zur Apotheke so komödiantisch tragisch werden könnte? Denn wenn der Montag ein Mensch wäre, wäre er definitiv der Apotheker, der dir ungeduldig und mit einem falschen Lächeln entgegnet: „Wir haben keine Medizin gegen Montagsblues.“ Aber er hat etwas noch Besseres: Ein Gesicht, das so aussieht, als ob er selbst ein paar Montagstabletten vertragen könnte. Ach, der arme Tropf. Vom Wochenende […]

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Schuhtick von Frauen: Ein ironischer Einblick

Von Absätzen und Ambitionen: Der unerklärliche Schuhtick der Frauen: Warum haben Schuhe so einen unwiderstehlichen Reiz auf Frauen? Vielleicht ist es wie bei einem Kind im Süßwarenladen. Da stehen sie dann, wie hypnotisiert, und sabbern regelrecht vor den neuesten Jimmy Choos oder Manolo Blahniks. Aber wer braucht schon 15 Paar rote Pumps, die sich nur durch die Höhe der Absätze unterscheiden? Zu jedem Outfit ein Paar – oder fünf: Wahr ist: Für jede Gelegenheit und jedes Outfit gibt es den

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Lernen und Denken – aber bitte ohne mich!

Fähigkeiten erlernen? Ausgelastet mit dem Nichtstun: Da sitzen wir also. Jahrzehntelang. Auf den unbequemsten Stühlen der Geschichte. Gequält vom ständigen Drang, immer wieder neue Dinge lernen zu müssen. Und wofür? Für ein Diplom, das letztendlich nur bestätigt, dass man fähig ist, unnützes Wissen zu speichern. Während sich die Lernbegeisterten eifrig mit jeder neuen Herausforderung befassen, gibt es jene, die schon beim Gedanken daran einen geistigen Bluescreen erleiden. Von Neugierde zu Desinteresse in 0,5 Sekunden: Stell dir vor, es wäre Schule

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Motivation zum Nichts tun: Warum Faulsein Gold wert ist!

Die geheimen Vorteile des produktiven Nichtstuns: Die Wissenschaft des Chillens: Die meisten Menschen denken, dass ein leeres Blatt Papier eine verpasste Gelegenheit darstellt. Aber in Wahrheit ist es ein Meisterwerk des Zen: Es ist das ultimative Symbol für absolutes Nichtstun. Man stelle sich ein Notizbuch voller solcher Seiten vor – das wäre der heilige Gral der Inaktivität! In der heutigen Welt, in der jeder und alles immer beschäftigt und vernetzt ist, ist es revolutionär, sich bewusst dafür zu entscheiden, absolut

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Chef – Der Beruf ein Arsch zu sein

Ja, ja, die Chefs. Diese faszinierenden Geschöpfe, die als normale Menschen beginnen, dann aber, wie eine schlecht programmierte Software, in ein Stadium übergehen, das ich gerne „Ärsche im Aufstieg“ nenne. Die Transformation beginnt nach dem Abschluss oder sobald der gute alte Nepotismus eine lukrative Position in Aussicht stellt. Sie verwandeln sich von netten, freundlichen Menschen in Würmer, die davon träumen, Schlangen zu sein – oder zumindest Schlangen zu manipulieren. Chefs: Die Eunuchen der Büro-Dynastie – Erfahrung fehlt, Ignoranz im Überfluss:

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Kahler Humor: Glatzenbildung bei Männern

Die Glatze. Die einzige aerodynamische Frisur!: Die Glatze. Ein schimmerndes Symbol männlicher Reife, oder sollte ich sagen, männlichen Haarausfalls? Denn sobald Mutter Natur ihre berühmte Runde der Alterszeichen dreht, gibt es kein Entkommen. Sie schenkt uns graue Haare, Falten, und natürlich die Krönung des Ganzen: die Glatze. Als ob das Leben nicht schon genug Herausforderungen für Männer bereithält, dachte sich Mutter Natur, sie könnte das Ganze noch mit einem Hauch von Glatze würzen. Dankeschön! Die Verschwörung der Schwarzen Witwe: Mutter

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