Astralreisen im Vollsuff: Nur 12 Bier öffnen dein drittes Auge wirklich!

Astralreisen im Vollsuff: Nur 12 Bier öffnen dein drittes Auge wirklich! Alkohol, Besoffene Geschichte, Esoterik, Komische Begebenheiten des Lebens | Die Kirche des heiligen Al Bundy 27. Januar 2025 1

Hypnagoge Halluzinationen – der wissenschaftliche Name für unseren Sufftraum von Freiheit: Der Schlüssel zur Esoterik liegt, wie immer, in der Kunst der totalen Selbständerung. Und was ändert dich schneller als zehn Jägermeister-Shots in einem zwielichtigen Ecklokal, wo die Barhocker aussehen wie abgenagte Dinosaurierknochen? Hier wird der Moment des Körperverlassens nicht durch Meditation, sondern durch eine Überdosis Wodka-Lemon und ein schlechtes Schnitzel eingeleitet. Der Körper liegt am Boden – eingerollt wie eine plattgefahrene Katze – während dein Astralkörper zur Karaoke-Bühne schwebt und dort „Angels“ von Robbie Williams schmettert. Keiner merkt den Unterschied. Dein physisches Ich bleibt zurück, das Portemonnaie geklaut, das Handy verschwunden – willkommen in der höheren Dimension der Vollsuff-Emanzipation.

Schamanen trinken Ayahuasca, wir kippen Korn – dieselbe Reise, weniger Anspruch: Wirklich effektive Astralreisen beginnen übrigens in der Damen-Toilette, wenn die Welt sich schneller dreht als ein betrunkener Jahrmarktsbesucher. Die Schwelle zwischen Dimensionen ist genau hier: zwischen verschmiertem Spiegel und einer glitschigen Klobrille, die aussieht, als hätte sie den Ersten Weltkrieg überlebt. Dein Geist trennt sich vom Körper, als du versuchst, das Gleichgewicht zu halten, und gleitet dann elegant ins Nirwana – oder ins Nachbarlokal.

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Nahtoderfahrungen in der Kneipe – So gehst du Astral auf Weltreise zum Preis von 12 Bier

Die große Kunst des Astralreisens besteht darin, den Punkt zwischen Bewusstsein und Blackout so geschickt zu treffen wie ein Dartpfeil die Triple-20. Zwölf Bier reichen, um deinen Körper in den Standby-Modus zu versetzen. Alles, was danach passiert, ist reine Magie: Dein Astralkörper verlässt die Kneipe, schwebt über das rostige Blechdach und macht eine Runde über die Stadt, während dein reales Ich den dritten Teller Currywurst bestellt. In deinem neuen Zustand kannst du übrigens sehen, wie die Kellnerin mit deinen Münzen unter der Kasse verschwindet.

Dein Kater ist kein Schmerz – er ist eine Wiedergeburt: Das Ende der Astralreise ist immer gleich: Du erwachst in einem Bett, das nicht deins ist, oder auf einer Couch, die nach nassem Hund riecht. Deine „seelische Erkenntnis“ ist das Passwort zu einem fremden Netflix-Account, das du irgendwie auf deiner Hand notiert hast. Während dein Kopf dröhnt wie eine sterbende Jukebox, realisierst du: Du warst nicht nur auf einer anderen Ebene, du hast sie komplett zerstört. Glückwunsch – das ist wahre Erleuchtung.

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Die perfekte Promillezahl für den Ausstieg: 1,5 für die erste Etage, 2,0 für die Umlaufbahn

Der Astralkörper hat Grenzen, und die misst du nicht mit spirituellen Gebetsfahnen, sondern mit einer Promilleskala. 1,5 Promille, das ist die magische Schwelle, um das Bewusstsein gerade so zu lockern, dass dein Geist aus dem körperlichen Knast entweichen kann. Aber Vorsicht: Wer bei 0,8 stoppt, erlebt nur ein betrunkenes Stolpern und keinen metaphysischen Aufbruch. Der Trick liegt in der „verfeinerten“ Dosierung – trink wie ein Alchemist, nicht wie ein Bauarbeiter. Ab 2,0 Promille beginnt die wahre Reise. Dein Geist schwebt dann wie ein Ballon, während dein Körper irgendwo zwischen Kneipenboden und Barhocker zurückbleibt. Die Welt wird zu einem Kaleidoskop aus bunten Bildern, die du mit der Eleganz eines tanzenden Nilpferds navigierst. Es ist nicht mehr dein Körper, der die Steuerung übernimmt, sondern der Alkoholgott selbst, der dich an den Rand der Umlaufbahn schleudert.

Wer die Promille nicht kontrolliert, landet nur in der Notaufnahme: Zu niedriger Pegel? Du bleibst stecken, irgendwo zwischen Realität und Selbstmitleid. Zu hoch? Herzlichen Glückwunsch, du hast das Astralreisen durch eine OD in die Notaufnahme ersetzt. Der schmale Grat zwischen Erleuchtung und Alkoholvergiftung macht den Unterschied zwischen einer geistreichen Überwelt und der geöffneten Magenspülung aus. Die wahre Kunst des astralen Vollrausches liegt also im Gleichgewicht. Zuviel Schnaps, und dein Körper rebelliert. Zu wenig, und du endest als peinlicher Kater mit Realitätszwang. Also kühn und kontrolliert: die Spirituose als spiritueller Treibstoff, nicht als todesmutiger Raketenstart.

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Techniken der Suff-Meditation: Schnapsatmung und die 1. Adeptenstufe des kontrollierten Becherstarrens

Vergiss Yoga, vergiss Atmungstechniken à la Wim Hof. Beim astralen Suff geht es um die Kunst der „Schnapsatmung“. Atme tief ein, aber nicht zu tief – der Gestank des Hochprozentigen soll deine Sinne betäuben, nicht aus den Latschen kippen lassen. Der Trick ist, den Atem mit einem gleichmäßigen Schwenken des Glases zu synchronisieren. Mantra? Brauchst du nicht. Das rhythmische Schlürfen sorgt für eine ausreichende spirituelle Bindung.

Dem kontrollierten Becherstarren folgt die nächste Stufe: Leere dein Glas nicht zu schnell, sondern nutze es wie ein magisches Fenster in eine andere Dimension. Die Schwaden des billigen Whiskys reflektieren in der Kneipendecke ein Universum, das dir nicht nur deine erbärmliche Existenz, sondern auch deinen astralen Weg offenbart. Jedes Bläschen im Schaum des Biers wird zur Wegmarke für deine Reise ins metaphysische Nichts.

Suff-Meditation – wenn der Geist durch Alkohol erweitert wird: Aber Vorsicht, Meditation im Suff ist ein Minenfeld. Die Balance aus Erhebung und Selbstzerstörung muss stimmen. Zu tiefes Starren in die Whiskyflasche bringt dich nicht näher ans Universum, sondern ans erbrochene Innenleben deines Magens. Aber wer den richtigen Flow findet, kann den Becher zu einem Portal machen, das zwischen Realität und purer Verleugnung oszilliert. Kombiniere Schnapsatmung und kontrolliertes Becherstarren zu einer kohärenten Praxis, und du wirst nicht nur deinen Körper überwinden, sondern auch den letzten Rest Würde.

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Astralreisen im Vollsuff: Nur 12 Bier öffnen dein drittes Auge wirklich!

Einleitung ins Alkohol-Astralismus: Das Universum ist ein unendlicher Ozean aus Energie, Schwingungen und Bierdunst. Wenn du wirklich bereit bist, die metaphysischen Grenzen deines Seins zu überschreiten, dann brauchst du mehr als Meditation – du brauchst Promille. Denn während nüchterne Seelen sich mühsam in den Astralraum meditieren, schnappst du dir zwölf Bier, um die kosmischen Frequenzen deines dritten Auges zu synchronisieren. Willkommen in der magischen Praxis des Alkohol-Astralismus, wo Hopfen und Malz die Schlüssel zur interdimensionalen Erleuchtung sind.

Schritt 1: Der Ritus des Bier-Opfers

Bevor du deine Reise beginnst, ist es wichtig, den Braugöttern Tribut zu zollen. Stelle zwölf Biere im Kreis auf, idealerweise auf einem Altar aus leergegessenen Pizzakartons. Sprich die uralte Beschwörungsformel:
„O göttliche Flüssigkeit des Bewusstseins, lass deinen Hopfennebel mich leiten und mein drittes Auge fluten!“
Entzünde eine Kerze (oder ein Feuerzeug, falls Kerzen gerade zu esoterisch wirken), um den Raum mit der richtigen Schwingung zu erfüllen.

Schritt 2: Die Öffnung des Astralportals

Das Öffnen des dritten Auges erfolgt durch das sukzessive Leeren von zwölf Bierflaschen. Jede Flasche repräsentiert ein Chakra, das du durch die goldene Flüssigkeit des Lebens freischaltest. Trinke die Biere in folgender Reihenfolge, um maximale energetische Balance zu erreichen:

  1. Wurzelchakra: Das erste Bier verbindet dich mit der Erde und sorgt dafür, dass du nicht umkippst.
  2. Sakralchakra: Beim zweiten Bier spürst du kreative Ströme. Oder Kotzkrämpfe – das ist individuell.
  3. Solarplexuschakra: Das dritte Bier bricht die Schambarrieren und aktiviert den inneren Astralnarren.
  4. Herzchakra: Nach dem vierten Bier liebst du jeden – oder beleidigst die falsche Person.
  5. Kehlchakra: Das fünfte Bier hilft dir, die interdimensionale Sprache zu sprechen (oder einfach unverständliches Genuschel von dir zu geben).
  6. Drittes Auge: Das sechste Bier beginnt, dein Astralportal zu öffnen – und nein, die verschwommene Sicht ist kein Zufall.
  7. Kronenchakra: Nach dem zwölften Bier bist du bereit, dein Bewusstsein komplett in den Astralraum zu katapultieren.

Schritt 3: Der Übergang ins Astrale

Wenn die zwölfte Bierflasche leer ist, begib dich in die Position des Trunkenheitslotus. Setze dich wankend auf den Boden, kreuze die Beine und lege deinen Kopf sanft auf eine Couchlehne oder einen halb aufgegessenen Döner. Beginne den heiligen Mantra zu rezitieren:
„Lass es laufen, lass es fließen, möge der Suff mich kosmisch erlösen!“

In diesem Zustand wirst du den Schleier zwischen den Welten durchbrechen. Plötzlich erscheinen dir unbekannte Wesen – vielleicht Engel, vielleicht dein Kumpel Uwe in Unterhose. Keine Angst: Beide wollen dir nur den Weg zeigen.

Schritt 4: Die Navigation im Astralraum

Im Astralraum wirst du von neonfarbenen Bierflaschen geleitet, die deine spirituelle Route markieren. Achte darauf, nicht in den Strudel der Scham (den Kater) zu fallen, der als dunkles Loch in der Ferne lauert.

Dein Ziel ist das Bierkönig-Reich des kosmischen Gleichgewichts, wo alle Promille eine harmonische Einheit bilden. Halte Ausschau nach dem großen Humpen der Erkenntnis. Trinke ihn (im Geiste) und du wirst spüren, wie dein Bewusstsein in eine neue Dimension steigt. Oder du wachst auf und findest heraus, dass du in einer Dönerbude eingeschlafen bist.

Schritt 5: Die Rückkehr ins Physische

Die Rückkehr aus dem Astralraum erfolgt meist automatisch, wenn der Suff abebbt oder der Körper nach einer fettigen Pizza verlangt. Trinke ein Glas Wasser, um die energetischen Schwingungen zu stabilisieren, und meditiere über die Reise. Schreibe deine Visionen auf, auch wenn sie nur aus halben Sätzen wie „Engel war nackt“ oder „Kosmisches Bier geil“ bestehen.

Fazit

Die Praxis des Alkohol-Astralismus ist nicht für schwache Lebern oder schwache Nerven geeignet. Solltest du die Reise nicht abschließen können, hast du entweder zu wenig getrunken – oder zu viel. In beiden Fällen: Beginne den Ritus einfach von vorn.

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Astrale Sturzflüge: Was passiert, wenn der Geist auf halber Strecke kotzt?

Der Gedanke an Astralreisen klingt faszinierend, bis man ihn mit einem Zustand kombiniert, in dem die Schwerkraft selbst die letzte Grenze ist – volltrunken, zwischen zwei Welten schwebend, mit dem Magen als kompromissloses Pendel. Stell dir vor, du hast dich mit 12 Bier und einem halbherzigen Schnäpschen-Exzess auf den Weg in die ätherische Dimension gemacht. Statt Harmonie erwartet dich dort ein anderer Geist – der des schnöden Erbrochenen, der physikalisch unmöglich aus dir hinausströmt, während dein Geist angeblich auf kosmischen Reisen ist.

Wenn dein Astralkörper über der Kloschüssel schwebt: Im Raum zwischen Betrunkenheit und metaphysischer Verzweiflung – dort, wo Esoteriker „noch tiefere Schichten“ finden, findest du die Erkenntnis: Niemand kann schweben, wenn das letzte Bier seine Revanche fordert. Dein Bewusstsein fliegt – ja, aber wie eine Dronenbatterie mit Kurzschluss. Es ist nicht der Astralkörper, der frei ist, sondern dein Unterleib, der nach Anker sucht. Deine übrig gebliebenen Gehirnzellen diskutieren, ob „kotzende Meditation“ einen Platz in den Bestsellerlisten verdient. Und so bleibt der Astralkörper eine Theorie, während du über der Kloschüssel die Kunst der Esoterik als betrunkene Sturzflugtechnik neu erfindest.

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Die Wahrheit hinter Esoterik-Bestsellern und ihren magischen Versprechungen

Die Hochglanz-Cover der Esoterik-Bestseller – bunte Planeten, Sterne und Schriftarten, die wie vom letzten LSD-Rausch inspiriert scheinen – lassen dich glauben, du könntest mit wenigen Griffen ein kosmisches Wesen werden. Aber wer schaut in die furchtbar kleinen Fußnoten? Astralreisen, Flüssigkeitsfasten, „Energetische Erdung“ – nichts davon klappt im Vollsuff, aber die Promille scheinen ohnehin die Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit solcher Werke zu sein. Wer im Suff glaubt, er schwebe, kauft auch Vibrationsmatten mit Chakren-Effekten.

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Ein Blick ins Regelwerk der Astralbuch-Autoren: Jedes dieser Werke hat mindestens eine Passage, die dir das perfekte Setting für deine Reise garantiert: „Ruhe, Dunkelheit, Fokus.“ Heißt für dich: Licht aus, Spotify an, Kasten Bier auf, und irgendwo in der dritten Flasche findest du die Erleuchtung – oder zumindest die Erkenntnis, dass du nie wirklich „weg“ warst. Die wahre Magie der Esoterik: Verkaufe das Nichts, verpacke es in mystische Worthülsen und lass Menschen dafür bezahlen, dass sie letztlich in ihrer eigenen Verzweiflung ertrinken.

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Silberfäden und Suff-Delirium – Der dünne Draht zwischen Körper und Kornflasche

Wenn Esoteriker von einem „Silberfaden“ reden, der Körper und Geist verbindet, dann ist das vermutlich nur der letzte Rest Anstand, bevor der Kater einsetzt. In der Theorie spannt sich dieser metaphysische Bindfaden bei Astralreisen wie ein glitzernder Draht zwischen deinen körperlichen Resten und deinem alkoholgetränkten Bewusstsein. Praktisch sieht das allerdings eher aus wie ein taumelnder Gang zur Bar, bei dem der Faden reißt, sobald der vierte Korn ins Spiel kommt. Dieser Silberfaden, so wird behauptet, hält die Seele fest verankert, selbst wenn sie zwischen Universen herumflattert. Medizinisch gesehen ist das natürlich Schwachsinn. Wahrscheinlicher ist, dass der Esoteriker einfach nur nach dem zwölften Bier versucht, sich an einem Gardinenseil festzuhalten, während er „universale Energie“ brabbelt.

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Korn statt Klangschalen – Deine Reise beginnt im 10-Euro-Angebot: Die Idee eines Silberfadens passt perfekt zum Zustand eines Vollrauschs: wacklig, kurz vorm Zerreißen und im Kern völlig überflüssig. Glaubenssystem? Egal. Hauptsache, der letzte Schluck bringt dich über die Schwelle zu deinem eigenen kleinen Paralleluniversum. Während die Esoterik-Literatur meditative Entspannung und Kerzenlicht vorschlägt, wählst du den ehrlicheren Ansatz: Korn, Cola und der Glaube an nichts. Schließlich ist es viel einfacher, durch die Astralebenen zu stolpern, wenn man keine Ahnung hat, wo oben und unten ist.

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Temporallappen-Tango – Wenn Alkohol die Astralreise ersetzt

Der Temporallappen – jener unschuldig wirkende Teil deines Gehirns – ist der eigentliche Held in deinem esoterischen Absturzabenteuer. Alkohol befördert dich nicht nur ins Jenseits deiner Würde, sondern stimuliert auch diese Hirnregion, als ob sie gerade den nächsten großen Trip nach Alpha Centauri plant. In Wirklichkeit ist das Gefühl, „außerhalb deines Körpers zu sein“, nur ein verärgerter Temporallappen, der die chemische Katastrophe in deinem Blutbild kommentiert. Experten nennen das einen überreizten Zustand, der bei genügend Ethanol spontan in „Ich schwebe!“ übergeht.

Spirituelle Nahtoderfahrungen – Ein Liter Korn, und die Sterne singen: Wenn sich deine Sicht vernebelt und die Welt plötzlich viel leiser wird, bist du nicht erleuchtet. Du bist dehydriert. Astralreisen mit Alkohol sind wie ein One-Way-Ticket in die Notaufnahme – mit einem kurzen Zwischenstopp im imaginären Nirwana. Die Wahrheit? Dein Gehirn ist zu beschäftigt, deinen Kreislauf zu retten, um dir echte Metaphysik zu liefern. Aber hey, Hauptsache, der Absturz fühlt sich wie ein spiritueller Aufstieg an.

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