Jeden Tag nach der Arbeit kommt der Mann nach Hause und klagt seiner Familie sein Leid. Die Familie aber hört nicht zu und versteht die schlechte Laune des einzigen der arbeitet nicht. Schließlich haben sie zu Haus viel Spaß. Man kann alle Sendungen im Fernsehen verfolgen und kann einkaufen gehen zu Zeiten wenn an den Kassen keine langen Schlangen stehen, weil eben die ganzen Leute auf Arbeit sind.
Die Qualen des frühen aufstehen
Wie schlimm sind auch die Qualen der Arbeit. Dabei ist es egal was es für eine Arbeit ist. Schon das zeitige aufstehen mitten in der Nacht, wo selber die Tiere noch schlafen, tötet einen langsam. Nachdem man dann sein Frühstück bestehend aus einem Kaffee und einer Toilettensitzung hinter sich gebracht hat geht es dann im Halbschlaf zur Arbeit um dort 8 Stunden zu verweilen.
Der Trott
Als ob der Trott der Arbeit nicht schon schlimm genug ist, gibt es dann auch noch die Chefs die alles besser wissen. Warum haben Chefs eigentlich immer Namen die zum umdrehen animieren? Naja, vielleicht kommt das auch mit der Zeit das man nicht im selben Raum mit ihnen sein möchte.
Chefs und ihre Realität
Chef haben schon ein eigenartiges Verständnis für Realität. Sie denken nur weil keiner mit ihnen spricht gibt es auch keine Probleme oder nur weil man über ihre Witze lacht sind sie komisch. Die Chefs verstehen oftmals nicht das ihre Angestellten nur Arbeiten um Geld zu verdienen und sie sind nur so sehr am Wohl der Firma interessiert solange sie am Monatsende ihr Gehalt kriegen.
Heirat, Kinder, Arbeit und ständig pleite
Der Mensch möchte frei leben, doch das kann er nicht weil er und sie sich aus Geilheit entschließen zu Heiraten und Kinder zu kriegen. Diese Geldschluckenden Hosenpupser wollen aber essen und spielen. Das kostet aber Geld und darum muss einer in der Familie arbeiten gehen und der andere sich um den Haushalt kümmern. Nur wer keine Kinder hat kann Geld auf die Bank legen und sich seine Wünsche erfüllen.
Nach Hause kommen
Gefangen in dieser Zwickmühle kommt der/die Arbeiter/in nach Hause und möchte von seinen Leiden berichten. Es wird vom dummen Chef, den dummen Kunden und dem dummen Leben gesprochen, doch keiner hört ihm zu bzw. versteht sein Leid.
Al Bundy und der Fußschweiß
Der heilige Al Bundy kam unzählige male nach Hause nachdem er im Fußschweiße seines Angesichts im Schuhladen fette Frauen gequält hatte. Er erzählte jede Kleinigkeit seines schweren Alltags seiner Familie und sie hasste ihn dafür. Sie verstanden seine Qualen nicht, schließlich machte er auf Arbeit nicht einmal das nötigste und daher konnten sie seine Verstimmung nicht teilen.