Der heilige Bud Bundy hatte schon immer Probleme mit den Frauen, oder besser gesagt sie hatten immer Probleme mit ihm. Bud ist der typische Junge Erwachsenen von heute. Ihn interessieren die Argumente einer Frau nur dann wenn sie beim laufen nach oben und unten wackeln. Aber mit dieser Masche hatte er nur selten Erfolg, darum blieb ihm am Wochenende meist nur sein Gummipuppe Isis oder seine eigenen Hand.
Was in „Kapitel 10 Vers 23 – Buds Fehlgriff“ geschieht
In dieser lustigen Episode „einer schrecklich netten Familie“ wird der heilige Bud Bundy so sehr von seinen männlichen Trieben gequält das er nicht lernen kann und so entschließt er sich in der Uni-Bibliothek in die Hose zu greifen, nichts ahnend das vor ihm eine Überwachungskamera hängt. Daher trägt das Kapitel 10 Vers 23, auch den Namen „Buds Fehlgriff“.
Warum es Frauen stört wenn sich Männer sich betastenDer heilige Al Bundy schämt sich als erstes zwar dafür das sich sein Sohn beim eigenhändigen herumspielen erwischen ließ, doch später erkennt er das Bud eigentlich nichts schlimmes gemacht hat. Denn für einen Mann ist es das natürlichste auf der Welt seinem besten Freund in der Hose ab und zu die Hand zu reichen. Nur die Frauen haben etwas dagegen, weil sie wissen jeder Mann mit wenigsten zwei Fingern kann guten Sex auch alleine haben können.
Liebhaberin – Die eigene Hand
Liebesspiele ohne auf die Gefühle der Hand Rücksicht nehmen zu müssen und unabhängig von der Tageszeit und dem Ort. Mit der eigenen Hand braucht man vorher auch nicht essen zu gehen oder mit Komplimenten und Geschenken zu überschütten. Das und vieles mehr macht die eigenen Hand zum fast idealen Beischlafpartner für den Mann. Das einzige was stört ist das die eigene Hand keine Brüste hat und es keinen Spaß macht ihr beim Putzen und Aufräumen zu zusehen.