Wie du mit deinem Hinterteil im Handumdrehen bezahlst
Oder: Warum das Portmonee bald durch das Popometer ersetzt wird
Die moderne Welt erstaunt doch immer wieder, oder? Da waren wir, in einer Welt, in der kontaktloses Zahlen das Nonplusultra war. Doch dann kam die große Revolution – der Stuhlproben-Scanner. Wer hätte gedacht, dass das, was wir tagtäglich auf die Toilette setzen, uns auch beim Einkauf von Vorteil sein könnte? Jeder kennt das: Man steht in der ewig langen Schlange an der Kaufhallenkasse, nur um dann festzustellen, dass das Portmonee zu Hause auf dem Küchentisch liegt. Aber keine Sorge, der Zukunftstrend ist da! Kein Kramen nach Kleingeld, keine peinlichen Momente mit abgelehnten Karten – einfach kurz den Hosenstall geöffnet und schwupps, die Zahlung ist erledigt. Na gut, vielleicht nicht ganz so, aber man bekommt das Bild.
Wem die Gesichtserkennung zu oberflächlich war, der wird vom Stuhlproben-Scanner begeistert sein. Intimität auf einem ganz neuen Level. Nichts sagt mehr über einen Menschen aus als sein… nun ja, ihr wisst schon. Und wie funktioniert das Ganze? Einfach bei der nächsten Mahlzeit ein wenig zu viel Bohnen essen, und der Scanner erkennt dich sofort an deinem einzigartigen „Profil“. Ein wenig Blähungen hier, ein wenig Knoblauchduft da – und schon ist der Einkauf bezahlt. Dank dieser bahnbrechenden Technologie sind die Zeiten von verlorenen oder gestohlenen Portmonees vorbei. Wer will schon ein Portmonee klauen, wenn man einfach nur das richtige Gericht essen muss, um seine Rechnung zu begleichen?
Und wer weiß, vielleicht wird der nächste Schritt in dieser verrückten, technologisch fortgeschrittenen Welt sein, dass wir unsere Steuern durch das Vorzeigen unserer Stuhlproben bezahlen.
Warum beim Bezahlen überhaupt nach dem Portemonnaie wühlen?
Mit dieser Methode sollen die langen Wartezeiten an den Kaufhallenkassen bald Geschichte sein: Kennst du dieses epische Drama, das sich an jeder Kaufhallenkasse abspielt? Wo das Tempo und die Spannung auf den Höhepunkt steigen, wenn Helmut vor dir, mit seinem Wagen voller Diätpillen und Inkontinenzprodukte, geschockt feststellt, dass – oh Wunder – er BEZAHLEN muss? Und dann beginnt die epische Reise ins dunkle, unergründliche Reich seiner Hosentasche, auf der Suche nach dem mystischen Artefakt namens… Portemonnaie. Man könnte meinen, er sucht den Heiligen Gral und nicht bloß sein Geld. Es ist eine Odyssee der Gefühle, bei der jeder in der Schlange das Privileg hat, Zeuge zu werden. Man spürt die atemlose Stille, gepaart mit dem stetigen Ticken der Uhr und dem entnervten Seufzen der Kassiererin, die sich wahrscheinlich fragt, ob es zu spät ist, noch Astronautin zu werden.
Doch hier ist die revolutionäre Methode, die alles ändern könnte. Warum nicht… und haltet euch fest, es ist wirklich verrückt… das Portemonnaie SCHON VOR dem Bezahlen bereithalten? Genial, nicht wahr? Es klingt fast zu einfach, um wahr zu sein. Wie das Rad oder Toastbrot. Aber ja, manchmal sind die besten Ideen eben die offensichtlichsten. So könnten wir alle bald Zeugen eines neuen Zeitalters werden. Ein Zeitalter, in dem Helmut sein Portemonnaie nicht mehr als Überraschungselement in der Handtasche seiner Frau versteckt. Ein Zeitalter, in dem das Wort „Bezahlen“ nicht mehr mit einer Schnitzeljagd in der Jackentasche gleichgesetzt wird. Das Zeitalter des schnellen Auscheckens. Hallo Zukunft, wir sind bereit!
Stuhlproben-Scanner: Für die Momente, wenn Geld wirklich aus dem Hintern kommt
Ein weiterer Vorteil des Stuhlproben-Scanners ist die Tatsache das man seine Bezahlmethode niemals Zuhause vergessen kann: Wer hätte gedacht, dass Technologie eines Tages den Punkt erreicht, an dem wir buchstäblich unsere eigenen Hinterbacken scannen könnten, um einen Latte Macchiato zu bezahlen? Fortschritt hat schon immer an Orten geschillert, wo die Sonne nicht hinschaut. Stell dir den Spaß vor, im Supermarkt an der Kasse zu stehen. Die Kassiererin sagt den Preis, und während andere verzweifelt in ihren Taschen nach Kleingeld suchen oder ihre Kreditkarte zücken, entblößt du mit stolzgeschwellter Brust (oder eher Hüfte) deinen Hintern. Ein kurzes Piepen, und schon ist der Einkauf bezahlt! Einfach genial, oder?
Natürlich gibt es da ein paar… nennen wir sie „logistische“ Herausforderungen. Was ist, wenn man zu viel in der Sonne gelegen hat und der Scanner den gebräunten Hintern nicht mehr erkennt? Oder wenn man den Winter über ein paar Kilo zugelegt hat und die Technik denkt: „Das ist nicht derselbe Po wie letzte Woche!“ Und ich wette, die Einbruchrate in Wohnungen würde drastisch sinken. Einbrecher würden realisieren: „Wozu noch einbrechen? Sie können ihr Geld ohnehin nicht vergessen!“ Aber dann gäbe es bestimmt die smarten Verbrecher, die versuchen, Hintern-Abdrücke von Parkbänken zu sammeln. Ein völlig neues Verbrechensgenre: Der Po-Scanner-Betrug.
Ein Hoch auf die Fortschritte der Technologie! In einer Welt, in der es normal ist, sein Gesicht oder seinen Fingerabdruck zu scannen, warum nicht auch den Hintern? Es ist sicherlich eine „tiefgreifende“ Erfahrung. Man könnte fast sagen, es bringt den „inneren Wert“ eines Menschen zum Vorschein. Ach, Technologie, du hörst niemals auf, uns zu überraschen!