Büro

Wie man den Chef mit minimalem Aufwand beeindruckt (und heimlich sabotiert)

Chef täuschen, Chaos stiften: Humorvolle Tipps für schadenfrohe Bürohelden: Nichts ist einfacher, als den Chef zu täuschen, solange du die Kunst der Täuschung und das Stiften von Chaos meisterst. Zunächst einmal: Stelle sicher, dass dein Schreibtisch aussieht wie ein Schlachtfeld. Überall Papiere, Ordner und halb aufgegessene Donuts – je mehr Unordnung, desto glaubwürdiger. Dein Chef wird denken, dass du bis zu den Ohren in Arbeit steckst. Dazu ein leidender Gesichtsausdruck und gelegentliches Seufzen – perfekt! Das Ablenkungsmanöver: Beherrsche die Kunst […]

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Bürokommunikation: Wie du sicherstellst, dass niemand dich jemals wieder kontaktiert

Networking-Fails, die legendär sind -Wie du sicherstellst, dass du nie wieder zu einem Meeting eingeladen wirst: Wer hätte gedacht, dass meine Karriere als Networking-Ninja so spektakulär scheitern könnte? Alles begann mit dem ultimativen Fauxpas: dem Versenden einer „Reply All“-E-Mail, in der ich ausführlich erklärte, warum jeder im Team eine eigene thematische Einhorn-Tasse bekommen sollte – inklusive Geschäftsführung. Der Clou? Ich vergaß, den Entwurf, in dem ich meinen Chef „Gandalf den Grauen“ nannte, aus der Mail zu löschen. Ab diesem Moment

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Wie ich die Work-Life-Balance durch Inaktivseins perfektionierte

Kündigung des Hamsterrads: Wie ich Work-Life-Balance durch Nichtstun ersetzte: In einer Welt, in der die Work-Life-Balance als heiliger Gral der modernen Existenz gepriesen wird, habe ich eine radikalere Lösung gefunden: Ich kündigte einfach beides. Das Hamsterrad der Produktivität wurde durch ein metaphorisches Bett aus Marshmallows ersetzt. Anstatt mich zwischen Arbeit und Freizeit aufzureiben, entschied ich mich für einen dritten Weg – das glorreiche Nichtstun. Es war eine Offenbarung, eine epiphanische Erfahrung, die mir zeigte, dass das Nichtstun nicht einfach nur

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Der Kaffeeklatsch mit den Kollegen: Lachen, um nicht zu weinen

Absurde Anekdoten aus dem Alltag mit der Kaffeemaschine: Während der Kaffee aus der Maschine tropft, beobachte ich, wie mein Kollege verzweifelt versucht, den Kaffeesatz zu lesen. „Sieht aus wie das Gesicht meines Ex-Schwiegersohns“, murmelt er. Ein anderer Kollege schüttelt den Kopf und sagt: „Das ist kein Kaffeesatz, das ist die Asche deiner Karriere.“ In diesem Moment wird mir klar: Unsere Kaffeemaschine ist nicht nur ein Getränkeautomat, sondern auch eine Quelle unendlicher Weisheiten und bitterer Wahrheiten. Wer braucht schon einen Therapeuten,

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Selbstoptimierung Extrem: Mit Highspeed zum Burnout

Wie man einen Burnout umarmt und dabei noch produktiv aussieht: In der heutigen Welt, in der Produktivität als heiliger Gral verehrt wird, haben wir gelernt, den Burnout nicht nur zu akzeptieren, sondern ihn als Statussymbol zu tragen. Es ist ein subtiler Balanceakt, bei dem man am Rande des Zusammenbruchs jongliert und dabei noch Instagram-tauglich aussieht. „Siehst du diese Augenringe? Das sind keine Augenringe, mein Lieber, das sind die Spuren harter Arbeit und unermüdlicher Selbstoptimierung,“ erklärst du, während du deinen fünften

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Welche skurrilen, ungeschriebenen Regeln bestimmen eigentlich das tägliche Büroleben?

Die geheimen Gesetze des Büros: Ein sarkastischer Leitfaden: Im Dschungel der Büroetikette gibt es Regeln, die heiliger sind als die Kaffeemaschine am Montagmorgen. Regel Nummer eins: Der frühe Vogel macht den Kaffee – und das ist meist der Praktikant, der noch glaubt, dass Pünktlichkeit belohnt wird. Ironischerweise trinkt der Chef den ersten Becher, obwohl er erst eine Stunde später erscheint. Regel Nummer zwei: Montags ist Smalltalk verboten. Jeder, der vor dem ersten Kaffee mehr als ein müdes Grunzen von sich

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