Das die Schuhe des heiligen stinken ist klar. Es wird schon ewig so gepredigt. Leider geht der moderne Trend dahin sich regelmäßig zu reinigen und zwar nicht so wie unser Heiland es uns vormacht, indem er seine Füße pulht und seinen Finger (oder irgendein Gegenstand) ins Ohr steckt.
Verschwendet kein kostbares Wasser für Männerhygiene
Heute verschwendet man zu viel des kostbaren Wassers auf unserem grünen Planeten. Zu viel kostbaren nass wird durchs Baden und Duschen verbraucht. Manche obskuren Heiden waschen sich gar täglich. Diese Barbaren haben nichts vom Gott Al gelernt.
Das verlorene Wasser hätte man gut nutzen können, um Bier daraus zu brauen.
Natürlich ist in der Götterfamilie Al der einzige der Wasser auf diese weise spart und Hygiene ist für die anderen Bundys und Darcys wichtig. Aber da sehen wir doch was unser Gott meint. Derjenige der hart arbeitet, im Schuhmief seines Angesichts, der darf auch stinken und er soll auch stinken.
Um so mehr man das Leben der anderen vermiest um so besser ist es doch und am besten ist es dies zu schaffen ohne Worte zu benutzen, also Kraft des Fußschweißes.
Orthodoxe Bundyianisten und die Nicht-Fuß-Waschung
Orthodoxe Bundyianisten praktizieren schon ewig die Nicht-Fuß-Waschung. Dabei wird Fuß in einen gewissen Reifegrad versetzt. Das erfordert eine gewissen Asketische Begabung bis man seinen Füße so weit hat das beim Schuh ausziehen Vögel vom Himmel fallen, Fische mit dem Bauch noch oben schwimmen und Wellensittich anfangen um Hilfe zu rufen.
Al hatte eigentlich immer nur Vorteile das seine Füße stinken. Er konnte seine Socken als Waffe benutzen und schaffte es damit im Restaurant die Zeche zu prellen und nahm sogar Kontakt mit außerirdischen Wesen auf. Die seine Socken als Antriebt für ihre Schiffe verwendeten.
Also so sei es, tragt eure Füße schwarz und eure Socken grün und verehrlicht damit den großen Al Bundy.