Chef – Der Beruf ein Arsch zu sein

Aufstand im Büro - Kollegen legen die Arbeit nieder - Anarchie

Ja, ja, die Chefs. Diese faszinierenden Geschöpfe, die als normale Menschen beginnen, dann aber, wie eine schlecht programmierte Software, in ein Stadium übergehen, das ich gerne „Ärsche im Aufstieg“ nenne. Die Transformation beginnt nach dem Abschluss oder sobald der gute alte Nepotismus eine lukrative Position in Aussicht stellt. Sie verwandeln sich von netten, freundlichen Menschen in Würmer, die davon träumen, Schlangen zu sein – oder zumindest Schlangen zu manipulieren.

Chefs: Die Eunuchen der Büro-Dynastie – Erfahrung fehlt, Ignoranz im Überfluss: Aber warum nenne ich sie Eunuchen, fragst du? Nun, Eunuchen mögen zwar wissen, wie man auf der Bühne tanzt, aber sie können nie die wahre Essenz des Tanzes erfahren. Genauso ist es mit unseren geschätzten Chefs. Sie klammern sich verzweifelt an ihren Schreibtischen fest, wie Großeltern aufeinander, die in ihren Kaffeepausen davon träumen, sich durchzusetzen, aber oft genug wie eine verschlafene Schildkröte wirken, die versucht, einen Marathon zu laufen.

Es ist eine erstaunliche Metamorphose. Vom enthusiastischen „Wir sind ein Team“ wandeln sie sich zum souveränen „Mach, was ich sage“. Ihre Meetings gleichen einem Wettbewerb um die längste Liste sinnloser Phrasen und buzzword-gefüllter Sätze. Es ist fast so, als hätten sie sich geschworen, die Kunst der effektiven Kommunikation mit einer Kettensäge zu schlachten.

Drei Frauen posieren - Büro streiche

Management-Zaubertricks: Wenn Chefs die Matrix der Produktivität enthüllen

Ah, ja, die tägliche Show des Managements – eine Mischung aus Magie und Comedy, bei der die Abteilungsleiter versuchen, ihre Mitarbeiter mit den neuesten Tricks aus den Managerzeitschriften zu beeindrucken. „Seht her, meine Freunde, ich werde die Matrix der Produktivität enthüllen! Jetzt beobachtet, wie ich aus Excel-Tabellen eine Wunderformel zaubere, die unsere Verkaufszahlen in die Höhe treibt!“

Von Helden und Normalsterblichen: Wenn die Firma zum Kapitalismus-Märchenland wird: Doch oh, welch edler Glaube! Die Manager träumen davon, die Angestellten in Superhelden zu verwandeln, die mit ihrer übernatürlichen Motivation das Unternehmen retten. Als würden die Mitarbeiter in ihren koffeinhaltigen Tränken baden und sich in Teamgeist-Kostümen kleiden, um die Welt vor sinkenden Gewinnmargen zu bewahren. Doch die Wahrheit ist, dass die meisten von uns nicht auf Arbeit gehen, um heldenhafte Taten zu vollbringen, sondern um die Rechnungen zu bezahlen und sich abends die Füße hochzulegen.

Das Feierabendbier, der wahre Lebenssinn: Warum wir wirklich arbeiten: Warum arbeiten wir? Um uns in den labyrinthartigen Regalen der Kaufhalle zu verlieren und einen Wagen voller lebensnotwendiger Güter zusammenzustellen, angefangen bei Toilettenpapier bis hin zu Käse mit exotischem Namen? Oder damit unser Feierabendbier im Kühlschrank darauf wartet, geöffnet zu werden, als hätte es auf uns gewartet, seitdem wir morgens das Haus verlassen haben? Ja, wir arbeiten, um unseren Kindern die Wünsche von Schokolade, Spielzeug und Zoo-Ausflügen zu erfüllen, als wären wir die vermeintlichen Zauberer im Märchenland des Kapitalismus.

Büro - Kollegen verstecken sich vor Chef

Chefs und Unternehmensberater: Gemeinsam unschlagbar in ihrer Verwirrung

Da stehen sie, die stolzen Chefs, mit ihren glänzenden Anzügen und einem selbstgefälligen Lächeln, als hätten sie gerade den Heiligen Gral der Produktivität gefunden. Aber anstatt ihre tapferen Arbeiter direkt anzusprechen, setzen sie auf das ultimative Geheimwissen – den Unternehmensberater! Denn wer braucht schon gesunden Menschenverstand, wenn man PowerPoint-Präsentationen haben kann?

Unternehmensberater: Die modernen Magier der Arbeitswelt: Die Unternehmensberater, jene modernen Magier, die in ihren schicken Anzügen auftauchen und mit Wörtern jonglieren, die klingen, als hätten sie sie direkt aus einem Kauderwelsch-Generator gezogen. Sie werfen Buzzwords wie Konfetti um sich und zaubern scheinbar innovative Strategien aus dem Hut, die so kompliziert sind, dass selbst Einstein Kopfschmerzen bekommen würde. „Agile Transformation mit kanbanbasiertem Mindset im Cross-Functional Team!“ Ah ja, das klingt definitiv nach einem Rezept für Klarheit und Effizienz.

Von Arsch zu Arsch: Wenn Chefs auf den Boden der Realität stoßen würden: Aber Moment mal, anstatt die Kollegen einfach von Arsch zu Arsch zu fragen, wie man das Unternehmen besser führen könnte, entscheiden sich die Chefs lieber für eine Expedition ins Land der Business-Bullshittery. Denn warum sollte man klare Kommunikation wählen, wenn man auch Fachjargon und Floskeln verwenden kann, die klingen, als kämen sie direkt aus einem galaktischen Wörterbuch? Schließlich haben sie gelernt, dass das wahre Ziel eines Chefs darin besteht, sich auf einem Thron aus Berichten und Statistiken zu räkeln, während die Welt um sie herum zusammenbricht.

Sekretärin als pubertierender Sidekick: Wenn die Macht zu Kopf steigt: Aber das ist noch nicht alles. Die Sekretärin, jene Heldin des Alltags, wird oft zum sidekick des pubertären Chefs. Sie jongliert nicht nur mit Telefonanrufen und Kalendern, sondern auch mit den unberechenbaren Stimmungsschwankungen ihres Vorgesetzten. Mal ist er freundlich wie ein Golden Retriever, dann wieder zornig wie ein Kaktus mit Hitzewallungen. Aber hey, solange er seine Cappuccino mit Zimttopping und die Berichte auf seinem Schreibtisch hat, wird er sicherlich die Welt erobern – oder zumindest den Bürokühlschrank.

In der Zwischenzeit bleiben die Mitarbeiter mit einem genervten Lächeln und einem vagen Plan zurück, während die Chefs und Unternehmensberater sich wie Pioniere auf einem wilden Business-Abenteuer fühlen. Oh, wie aufregend es doch ist, die Büro-Baustellen der Welt zu retten – oder zumindest bis zur nächsten Kaffeepause.

Der Unterschied zwischen einem Chef am Schreibtisch und einem Anführer

Führungskräfte: Meister der Delegation und Könige des Vergessens

Von der Kaffeemaschine zum Thron des Vergessens – wie Führungskräfte Alltagsaufgaben zur Kunstform erheben. Denn wer braucht schon Koffein, wenn man die Macht hat, jemanden anderen zu schicken, um den Kaffee zu holen? Aber Moment mal, wo ist eigentlich die Kaffeemaschine? Ach ja, sie steht im Niemandsland zwischen dem Schreibtisch und dem Wasserspender. Niemand hat je gesagt, dass das Herrschen über Kaffeemaschinen ein Kinderspiel ist.

Termine und To-Do’s: Eine Welt voller Post-its und verlorenen Gedanken: In einer Welt voller Kalender-Apps, Erinnerungsnotizen und To-Do-Listen, fragt man sich, wie es Führungskräfte schaffen, den Überblick zu behalten. Aber sieh da, die Könige und Königinnen des Vergessens haben ihren ganz eigenen Ansatz entwickelt. Sie lassen ihre Termine in einem Paralleluniversum verschwinden, in dem die Zeit im Schneckentempo verläuft und die Pflichten wie wild gewordene Eichhörnchen umherflitzen. Und bevor du es weißt, ist der Hochzeitstag deines Partners gekommen und gegangen – genau wie dein letzter Funken Verständnis für die Raum-Zeit-Kontinuität.

Verwirrung und Chaos: Wenn die Welt der Führungskräfte zusammenbricht: Das Büro der Führungskraft – ein Ort, an dem Papiere herumfliegen wie Schneeflocken im Sturm, Büromaterialien auf mysteriöse Weise verschwinden und der Schreibtisch aussieht, als wäre er von einem geistesgestörten Künstler gestaltet worden. Doch all das Chaos und die Verwirrung sind Teil des Plans. Schließlich soll niemand in der Lage sein, die Gedanken einer Führungskraft zu durchschauen – außer vielleicht dem ortsansässigen Wahrsager mit einem Doktor in Rätseln.

Führungskräfte 2.0: Effizienz durch pure Ignoranz: Also, wenn du jemals das Bedürfnis hast, zu vergessen, wie man sich einen Kaffee kocht, wo der Terminkalender ist oder wann dein Hochzeitstag ist, mach dir keine Sorgen. Du könntest einfach den Pfad der Führungskräfte einschlagen und lernen, wie man effizient durch das Leben segelt, indem man alles ignoriert, was nicht unmittelbar vor deiner Nase ist. Wer braucht schon Logik und Ordnung, wenn man das Königreich des Vergessens regieren kann?

Den Chef auf Rummel begleiten

Die wundersame Welt der Chef-Umsorgerinnen: Vom Kaffeekünstler bis zum Töpfchen-Trip-Guide

Du siehst sie in den Büros, diesen unsunglichen Helden des modernen Arbeitslebens: die Assistentinnen und Sekretärinnen. Tag für Tag jonglieren sie mit Telefonen, Kalendern und Aufgabenlisten, als wären sie in einem Zirkus, in dem der Hauptakt „Chef-Umsorgung“ heißt. Doch oh, die Rituale, die sie durchlaufen, sind nicht nur mentale Akrobatik, sondern auch körperliche Herausforderungen!

Auf den Spuren des „Toiletten-Flüsterers“: Wenn der Chef das Töpfchen ruft: Ja, du hast richtig gehört. Die Elite der Chef-Umsorgerinnen hat eine geheime Kunst perfektioniert: die Kunst des „Töpfchen-Flüsterns“. Sie erkennen den dezenteren Husten, das unauffällige Zappeln auf dem Stuhl – all diese subtilen Hinweise, dass der Chef dringend eine kleine Auszeit benötigt. Und so werden sie zu echten Toiletten-Trip-Guides, die den Weg zum Heiligtum der Erleichterung weisen, als wären sie die Führer auf einer spirituellen Reise zu einem Ort, an dem alle Sorgen hinweggespült werden.

Oben und unten nur Mist: Die Wunder der Chef-Biochemie: Doch das ist noch nicht alles. Diese Chef-Umsorgerinnen sind echte Chemikerinnen, die den komplexen Cocktail namens „Chef-Biochemie“ beherrschen. Sie wissen, wann der Kaffee serviert werden muss, um die morgendliche Grummeligkeit zu bekämpfen, und sie jonglieren mit Snacks, um die Launen nach dem Mittagessen zu mildern. Und dann wäre da noch die Expertise im Bereich der verbalen Deodorierung – sie haben gelernt, Diskussionen so zu lenken, dass selbst das, was oben rauskommt, wie der blumige Duft einer Sommerwiese klingt.

In der Welt der Chef-Umsorgerinnen ist kein Töpfchen zu weit, kein Kaffee zu heiß, kein Problem zu unüberwindbar. Sie sind die wahren Magierinnen der modernen Arbeitswelt, die ihren Beitrag leisten, um sicherzustellen, dass die Chefs auf Kurs bleiben – sowohl im Kopf als auch, nun ja, im unteren Bereich.

Alkohol klug auf Arbeit verstecken

Chefwitze: Wenn der Chef geht, geht der Spaß los!

Ah, die Chefs – jene faszinierende Spezies, die uns vorführt, wie man ernst dreinblickt, während man innerlich darüber nachdenkt, ob der neueste Bericht auch als Papierschiffchen zu gebrauchen wäre. Denn wer braucht schon Kaffeepausen, wenn man stattdessen den ganzen Tag in endlosen Besprechungen gefangen sein kann?

Bürohumor: Wo der Lärm von Lachen die Stille der Akten durchbricht: Wenn der Chef den Raum verlässt, beginnt die eigentliche Show. Als ob der König das Schloss verlassen hätte und die Gaukler endlich ihre Scherze auf Kosten des Thrones machen können. „Warum hat der Chef eigentlich immer so ein ernstes Gesicht?“, fragt der eine, während der andere grinsend antwortet: „Weil er in einem früheren Leben ein Stein war und seitdem Angst hat, abgeschliffen zu werden!“ Die Bürostühle werden zu Bühnen und der Lärm von Lachen durchbricht die ansonsten so erstickende Stille der Akten.

Internetseiten für Gelächter und Seufzen: Wo Chefwitze eine eigene Welt erschaffen: Aber wer braucht schon improvisierte Witze, wenn das Internet eine wahre Schatzkammer an Chefwitzen bereithält? Auf Seiten wie „Chefs in der Wildnis“ (na gut, vielleicht nicht ganz so dramatisch, aber fast) finden sich unzählige Anekdoten darüber, wie Chefs glauben, „Out of Office“ bedeute „Mach mich zu deinem Therapeuten und erzähle mir deine tiefsten Ängste“. Oder wie sie auf die Idee kommen, dass Freitag um 16 Uhr der ideale Zeitpunkt für den Start eines „dringenden“ Projekts sei.

Am Ende des Tages wissen wir alle: Chefwitze sind unser Ventil für den alltäglichen Wahnsinn. Sie halten uns geistig gesund, während wir uns fragen, ob unser Chef ein Genie ist oder sich einfach im Labyrinth seines eigenen Notizbuchs verlaufen hat.

5 Minuten Terrine erhitzen Einfälle gegen Hunger

Chefs: Aufstrebende Monarchen oder zufällige Arbeitsplatz-Buddies?

Ja, die Chefs – die modernen Aristokraten unserer Arbeitswelt. Sie sitzen auf ihren Thronen aus ergonomischen Bürostühlen, betrachten ihre Angestellten als Untertanen und jonglieren mit Aufgaben wie der Zirkusclown mit seinen Bällen. Doch halt, nicht alle Chefs fühlen sich wie Könige im Unternehmensreich. Es gibt tatsächlich eine seltene Spezies, die auf dem Boden der Realität bleibt.

Die Geister des Chef-Wesens: Gleicher unter Gleichen oder schlichtweg Mensch?: Man stelle sich vor: Ein Chef, der nicht glaubt, dass sein Stuhl mit magischen Kräften ausgestattet ist, um überirdische Weisheit zu übertragen. Ein Chef, der keine geheimen Botschaften durch heimliche Augenzwinker sendet, sondern klare, verständliche Worte verwendet. Ja, so seltsam es klingen mag, es gibt Chefs, die das Prinzip von Führung tatsächlich verstanden haben. Diese wagemutigen Seelen setzen auf Kommunikation und Verständnis anstelle von unverständlichen Memo-Kunstwerken. Sie geben Anweisungen, die tatsächlich Sinn ergeben, und stehen hinter ihren Mitarbeitern, anstatt auf ihren Schreibtischen zu thronen. Denn warum die Komplexität erhöhen, wenn man auch einfach sagen kann: „Hey, hier ist der Plan. Lass uns das durchziehen, aber wenn irgendwas hakt, lass es mich wissen.“

Die Tür zur Erkenntnis: Das Geheimnis einer offen stehenden Bürotür: Und dann ist da noch die Idee, dass Chefs auch nur Menschen sind. Sie können sogar aus ihren Büros hervortreten, als würden sie aus einem Raumschiff auf fremden Boden treten. Sie hören zu, sie interagieren und sie begreifen, dass gute Führung mehr ist als das Zeichnen von Hierarchie-Pyramiden auf Whiteboards. In einer Welt, in der einige Chefs ihre Macht ausspielen wie Könige in einem Schachspiel, sind diese rätselhaften Gestalten vielleicht die wahren Helden der Arbeitswelt. Sie haben den Schlüssel gefunden, um nicht nur Arbeitsaufgaben zu bewältigen, sondern auch die Kunst der zwischenmenschlichen Interaktion zu meistern. Vielleicht sollte man ihnen eine goldene Büroklammer verleihen – als Zeichen der Anerkennung für ihre außergewöhnliche Fähigkeit, ihren Angestellten auf Augenhöhe zu begegnen.

Auf Arbeit Büro schlafen ohne vom Chef erwischt zu werden

Chefs: Die Meister der Zeitverdichtung oder wie man das Unmögliche schafft

Ah, die Chefs – jene faszinierende Spezies, die die Kunst beherrscht, unmögliche Anfragen in beiläufige Bemerkungen zu verwandeln. Warum zufrieden sein mit normaler Arbeitslast, wenn du auch die Superheldenkräfte besitzt, um in einer Stunde das zu erledigen, wofür andere Menschen eine Woche brauchen? Die Zeitdehnung ist ihre Geheimwaffe – in ihren Augen könnte man ganze Jahre in Sekunden pressen, wenn man nur ein bisschen härter arbeitet.

Bürotrabanten und das Schicksal des ungewollten Besuches im Chefdom: Und dann gibt es diese Meetings, diese glorreichen Versammlungen von ahnungslosen Bürotrabanten, die vom Chef herbeigerufen werden, als ob sie zu einem geheimen Ritual geladen wären. Der Chef sitzt da wie ein majestätischer Löwe auf seinem Thron und beobachtet das Treiben mit einem Blick, der sowohl genervt als auch gleichgültig wirkt – eine Meisterleistung der Gesichtsmuskelakrobatik. Als ginge es darum, das Mysterium des Universums zu enthüllen, wird die gesamte Belegschaft in das Büro des Chefs beordert.

Cheftür und der Nervenkitzel des Eintretens ins Unbekannte: Jeder Büroangestellte weiß, dass der Gang zur Cheftür eine Reise in ein Paralleluniversum ist, in dem die Regeln der Logik außer Kraft gesetzt sind. Bevor du die Klinke der Tür hinunterdrückst, durchläuft dein Herz einen Ritt der Entmenschlichung. Und sobald du drinnen bist, wirst du von den abstrusesten Anfragen und unvorhersehbaren Forderungen begrüßt, als hättest du gerade die Tür zu einem Dimensionstor geöffnet. Und so leben wir unser Leben im endlosen Kreislauf von Meetings, Bürotrabanten und dem Nervenkitzel des Chefbesuchs – einer Welt, in der die Zeitdehnung eine reale Superkraft ist und die Büroetikette so unberechenbar wie ein verrückter Jongleur mit einer Handgranate ist.

Alter Mann - Mobbing im Büro - Computer werfen

Rückenbrecher und Gedankenschweber: Ein Tag im Büro der Schmerzen

Da sitzt du also, als ob dein Rücken beschlossen hätte, den ultimativen Breakdance aufzuführen – ein Solo, bei dem er sich krümmt und windet, als wäre er ein Kaugummi auf dem Gehsteig im Sommer. Du kommst ins Büro und dein Schreibtisch ruft dich wie ein gnadenloser Sirenenruf. Du näherst dich dem Tisch wie ein gebückter Diener, bereit, deine Opfergaben in Form von Excel-Tabellen und E-Mails zu erbringen. Aber Moment mal, das ist doch kein Tempel, sondern ein ganz normales Büro… oder?

Vom Gedankenkarussell zur Fußkuss-Etikette: Der Vorgesetzte spricht: Und dann beginnt das königliche Verhör. Dein Vorgesetzter spricht, und du versuchst, interessiert zu wirken, als würdest du tatsächlich an seinen Worten hängen. Doch während er die neuesten Unternehmenspläne ausbreitet, wandern deine Gedanken durch ferne Galaxien, von den ersten zarten Blättern des Frühlings bis hin zu einer utopischen Welt, in der Kaffeepausen länger sind als Meetings. Und dann, oh ja, dann ist es an der Zeit, die berühmte Fußkuss-Etikette anzuwenden.

Chefs: Die glorreichen Generäle der Büroschlacht: Doch lass uns über die wahre Hierarchie sprechen – über die, die wie Generäle auf dem Schlachtfeld agieren. Die kleinen Soldaten, die die Tastatur schlagen wie das Trommelfeuer der Kriegstrommeln. Die, deren Augenringe so tief sind, dass man darin ganze Romane über Überstunden und unbezahlte Leistung lesen könnte. Die, die den Kaffeevorrat der Firma einzeln aufbrauchen, während die Chefs sich wie Adelige zurücklehnen und darüber sinnieren, wie viel sie in ihren Goldmünzen schwimmen könnten, wenn sie nur einen Cent für jede ausgebeutete Arbeitsminute bekommen würden.

Die wahren Helden des Büroalltags: Schlachtende Angestellte: Am Ende des Tages ist es klar wie der blaue Himmel: Die Schlachten werden von den Fußtruppen gewonnen. Die kleinen, namenlosen Angestellten, die das Herzblut in jedes Projekt stecken und am Ende doch nur mit einem flüchtigen Dankeschön abserviert werden. Sie sind die wahren Helden, die mit zerbrochenen Rücken und überquellenden Kaffeetassen die Welt des Büroalltags erobern. Also, lasst uns gemeinsam in den Sonnenuntergang marschieren, während unsere Chefs auf der Landkarte der Firma mit Stiften herumkritzeln und denken, sie hätten das Schlachtfeld gerettet – während wir wissen, wer wirklich das wahre Blut, den Schweiß und die Tränen vergossen hat.

Notausgang auf Arbeit überschwemmt - Hochwasser im Gebäude

Vom Schlachtfeld zum Büro: Ein Loblied auf die modernen Helden der Befehlsempfänger

Ob auf dem Schlachtfeld oder im Großraumbüro – die Kunst des Befehlsempfangs und der Ausführung wird oft unterbewertet. Schließlich ist es eine seltene Fähigkeit, Anweisungen zu verstehen, ohne gleichzeitig mit der eigenen Existenz zu hadern. Ein guter Soldat erkennt den Moment, in dem er einen Hügel erobern muss, genauso gut wie ein Büroangestellter, der erkennt, dass er ein Meeting organisieren soll, als wäre er der CEO eines Multimilliarden-Dollar-Unternehmens.

Planen, Durchführen, Berichten: Die kunstvolle Symphonie der modernen Befehlsempfänger: Es ist eine wahre Kunst, den Moment zu erfassen, in dem der Plan entwickelt, die Aufgabe umgesetzt und schließlich der Bericht verfasst werden muss. Ein General befielt die Einnahme einer Stadt mit der gleichen Leidenschaft, mit der ein Chef wünscht, dass ein neuer Firmenkunde gewonnen wird. Und was tun wir? Wir sind die Fußsoldaten der Büro- und Arbeitsmarktmisere, die den Takt dieser symphonischen Ausführung beherrschen. Die Soldaten und die Angestellten, die Tag für Tag sicherstellen, dass Befehle in messbare Erfolge verwandelt werden.

Lob, Geld und das wachsende Ego: Der Triumph derjenigen, die sagen, was zu tun ist: Am Ende dieser taktischen Ausführung bleibt jedoch eine bittere Wahrheit bestehen. Während wir uns in die Schlacht der Arbeitswelt stürzen oder in den Kampf um strategische Büroaktionen, ist es nicht unsere Leistung, die gefeiert wird. Denn das ist schließlich nur unsere Aufgabe, unser täglicher Marsch. Stattdessen wird der Chef gefeiert – der Dirigent dieser unsichtbaren Symphonie, der das Lob, das Geld und das oh-so-precious Ego einheimst. So stehen wir, die stillen Helden der Befehlsempfänger, im Schatten des Erfolgs, während der Ruhm auf diejenigen fällt, die wissen, wie man sagt, was zu tun ist.

Büro Typen - Arbeitsplätze Vergleich

Chefs: Die unangefochtenen Meister der Mitarbeiter-Schuldzuweisung

Frage dich nicht, warum manche Chefs so ziemlich alles, was schief läuft, auf ihre armen, unschuldigen Angestellten schieben. Es gibt eine klare Hierarchie im Unternehmen: ganz oben sitzt der Chef und ganz unten sammeln sich die Schuldgefühle der Mitarbeiter, wie Kaffeeflecken auf einem schlecht gewarteten Bürostuhl. Denn wie jeder weiß, ist der Schlüssel zum Erfolg die Kunst, jemand anderem die Schuld in die Schuhe zu schieben, bevor die Kaffeekanne ausgelaufen ist.

Der Ferienclub der insolventen Chefs: Strand, Sonne und Millionen: Aber Moment mal, da kommt ja noch der Chef, der den ultimativen König der Arschlochigkeit repräsentiert. Wenn er sieht, dass das Schiff seiner Firma langsam sinkt, zögert er nicht lange, um sein goldenes Rettungsfloß zu besteigen und sich auf eine exotische Insel zurückzuziehen. Während seine ehemaligen Mitarbeiter verzweifelt versuchen, den Wassereinbruch im Büro mit Papiertüchern zu stopfen, lebt der Chef ein sorgenfreies Leben, umgeben von Palmen, Wellen und dem sanften Rauschen von Millionen auf seinem Bankkonto. Sommer, Sonne, Kaktus – eine postapokalyptische Party für diejenigen, die noch genug Energie haben, um auf den Ruinen ihrer einstigen Arbeit zu tanzen, während sie in die Augen des finanziellen Untergangs starren.

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