Adminrechte für Arschlöcher: Was macht die IT-Abteilung den ganzen Tag?

Alltägliche Tatsächliche und unterstellte Aufgaben: Die täglichen „Heldentaten“ der IT bestehen nicht nur darin, den digitalen Weltuntergang zu verhindern. Nein, ihre wahre Kunst liegt darin, Probleme aus dem Nichts zu zaubern, um dann mit einem heroischen Klick zu retten, was sie selbst bedroht haben. Jeder Serverausfall, jedes vergessene Passwort ist ein sorgfältig inszeniertes Drama, um ihre Daseinsberechtigung zu zementieren.

Reibungslose Technik: Ein Computer, der tatsächlich funktioniert? Verdächtig. Das ist entweder ein Zeichen dafür, dass die IT-Abteilung überflüssig geworden ist, oder ein stiller Hinweis darauf, dass sie im Verborgenen an einer noch größeren Krise werkelt. Perfekte Performance in der IT-Welt ist wie ein ruhiges Meer vor dem Tsunami – trügerisch und beängstigend.

Die häufigsten ‚Fehler‘, welche die IT-Abteilung erreichen

In der Informationstechnologie sind es selten die Maschinen, die versagen. Vielmehr sind es die ahnungslosen Seelen am anderen Ende der Leitung, die „ID10T“-Fehler produzieren und glauben, dass der CD-Schlitz ein Getränkehalter ist. Diese scheinbaren Pannen sind jedoch das Lebenselixier der IT – ohne sie wären sie nur gewöhnliche Sterbliche, statt die Wächter über Bytes und Bugs.

Adminrechte: Jemandem ohne IT-Kenntnisse Adminrechte zu geben, gleicht dem Überreichen eines Handgranaten-Schlüsselbunds. Es ist ein Spiel mit dem Feuer, bei dem man nur darauf wartet, dass alles in die Luft fliegt. In den Händen der Unwissenden werden Adminrechte zur tickenden Zeitbombe – faszinierend und gefährlich zugleich.

• IT-Abteilungen sind oft für alles zuständig, von Netzwerkmanagement bis hin zur Verwaltung von Benutzerrechten und -zugängen. Der Druck, diese Systeme funktionsfähig zu halten, ist enorm.
• IT-Experten habe oft Zugriff auf sensiblen Daten und müssen ethisch/moralisch richtig die Privatsphäre von Kollegen- und Kundendaten schützen.
• Viele IT-Mitarbeiter erleben, dass ihre Arbeit erst dann wahrgenommen wird, wenn etwas schiefgeht, was zu einem Gefühl der fehlenden Anerkennung führen kann. Wahrscheinlich sind sie daher immer so zynisch und frustriert.
• Es gibt eine ausgeprägte Subkultur des IT-Humors, der oft auf den Missgeschicken der Benutzer und den Tücken der Technik basiert.
• Mythos der IT-Allwissenheit: Es wird oft angenommen, dass IT-Mitarbeiter alles wissen, aber in Wirklichkeit kämpfen sie oft mit den gleichen Problemen wie ihre Benutzer, nur auf einer anderen Ebene.

Die 10 besten Sprüche deiner IT-Abteilung, die du garantiert nicht verstehen wirst

Wenn du jemals das zweifelhafte Vergnügen hattest, die IT-Abteilung um Hilfe zu bitten, dann kennst du das Gefühl: Du trittst voller Hoffnung und Verzweiflung an sie heran, nur um dich nach einer verwirrenden Antwort noch hoffnungsloser zu fühlen. IT-Profis haben eine ganz eigene Sprache, die wie ein geheimes Mantra funktioniert – und nein, sie werden nicht in verständlichem Deutsch antworten. Hier sind die zehn besten Sprüche, die dir die IT-Abteilung entgegenwerfen wird, während du dir wünschst, sie würden einfach nur den verdammten Drucker reparieren.

1. Das ist ein klassischer ID-10T-Fehler.
   • Erklärung: Dies ist eine humorvolle Umschreibung für „Idiot“. Die Buchstaben und Zahlen sollen verschleiern, dass man eigentlich als „Idiot“ bezeichnet wird.
2. Power Cycling: Hast du schon versucht, es aus- und wieder einzuschalten?
   • Erklärung: Ein Standardvorgang in der IT, um Geräte durch Ausschalten und erneutes Einschalten zu resetten. Oft die einfachste Lösung für viele IT-Probleme.
3. Fehler 40: Der Fehler sitzt meistens vor dem Bildschirm.
   • Erklärung: Dies bezieht sich auf die 40 cm Abstand zwischen dem Benutzer und dem Bildschirm, was bedeutet, dass der Fehler meist am Benutzer liegt.
4. Feature, not a bug: Das ist kein Bug, das ist ein Feature.“
   • Erklärung: Eine sarkastische Bemerkung, die andeutet, dass ein unerwartetes Verhalten eines Systems als beabsichtigt verkauft wird, obwohl es in Wirklichkeit ein Fehler ist.
5. Admin Rights :Kein Admin-Zugang, keine Hilfe.
   • Erklärung: Ohne Administratorrechte können bestimmte Änderungen oder Fehlerbehebungen nicht durchgeführt werden. Die IT benötigt oft Admin-Zugriff, um Probleme zu beheben.
6. User Error: Du hast was gelöscht? Das ist so süß.
   • Erklärung: Ein Fehler, der durch den Benutzer selbst verursacht wurde, häufig durch das versehentliche Löschen von Dateien oder Systemdateien.
7. RTFM: Willst du wirklich, dass ich dir erkläre, wie ein Browser funktioniert?
   • Erklärung: „Read The F***ing Manual“. Eine sarkastische Antwort, wenn Benutzer grundlegende Dinge nicht wissen, die durch das Lesen des Handbuchs leicht zu verstehen wären.
8. Hacker Lingo: Klar, ich hacke dir eben mal ins Pentagon, während ich deinen Drucker fixiere.
   • Erklärung: Diese Bemerkung spielt auf das übertriebene Bild des IT-Mitarbeiters als Alleskönner an, der zwischen dem Beheben eines einfachen Problems und hochkomplexen Aufgaben jongliert.
9. PEBKAC: User Error – 95% der IT-Probleme weltweit.
   • Erklärung: „Problem Exists Between Keyboard And Chair“ – Das Problem liegt beim Benutzer, nicht bei der Technik.
10. Foolproofing: Wenn du nicht sicher bist, was du tust, lass es lieber.“
    • Erklärung: Der Versuch, Systeme so zu gestalten, dass sie vor unsachgemäßem Gebrauch durch „unbedarfte“ Benutzer geschützt sind.

Klischees und Stereotypen: Sozialphobie, überlegene Haltung gegenüber „Nicht-Techies“, Gaming während der Arbeitszeit

Der gängige IT-Mensch, eine Kreatur der Dunkelheit, bewaffnet mit einer Tastatur und einer Tasse Kaffee, die anscheinend nie schläft. Wer hat dieses Bild erfunden? Offensichtlich jemand, der nie das Sonnenlicht eines Serverraums gespürt hat. Sozialphobie? Vielleicht. Aber bedenke, die echte Angst eines ITlers ist nicht der soziale Kontakt, sondern der Anruf eines Nutzers, der nicht weiß, wie man den PC einschaltet. Überlegen? Immer. Zumindest in ihrer eigenen digitalen Domäne. Und was das Spielen angeht – nun, wenn du glaubst, dass sie während der Arbeitszeit ‚Minecraft‘ spielen, hast du vielleicht recht. Aber bedenke, dass jeder Pixel, den sie setzen, und jeder Creeper, den sie besiegen, eine Meta-Metapher für das Lösen deiner IT-Probleme ist.

„Haben Sie es aus- und wieder eingeschaltet?“ – Der Standardsatz jedes ITlers

Diese altbewährte Methode ist der Heilige Gral der IT-Troubleshooting-Techniken. Man könnte meinen, es ist ein Witz, aber tatsächlich ist es ein Zaubertrick, der mehr Leben gerettet hat als Aspirin.

Warum deine Homeoffice-Technik nie funktioniert, wenn du zuhause bleiben möchtest

Ach, das Homeoffice, wo die Kaffeemaschine nie weit und der Dresscode optional ist. Aber warum zum Teufel funktioniert die Technik immer dann nicht, wenn du es am meisten brauchst? Hier ist eine schockierende Wahrheit: Die IT-Abteilung hat eine geheime Vereinbarung mit deinem Router. Ja, du hast richtig gehört. Jedes Mal, wenn du einen wichtigen Call hast, sendet die IT ein geheimes Signal an deinen Router, um sich für all die Male zu rächen, als du sie wegen eines vergessenen Passworts angerufen hast. Und so sitzt du da, in deiner Jogginghose, bettelnd und fluchend, während dein Bildschirm einfriert.

„Ihr Problem sitzt meistens vor dem Computer“ – IT-Weisheit Nr. 1: Vergiss nie, dass in den meisten Fällen der Fehler zwischen Stuhl und Tastatur sitzt. Wenn du also das nächste Mal darüber nachdenkst, die IT zu rufen, prüfe zuerst, ob du nicht das Problem bist.

Sage dem ITler niemals „Es hat von alleine aufgehört zu funktionieren“!

Nichts bringt das Blut eines IT-Mitarbeiters mehr in Wallung als der Satz „Es hat von alleine aufgehört zu funktionieren.“ Als ob Rechner sich nachts heimlich verabreden, um gemeinsam den Geist aufzugeben. Doch tief im Inneren weiß der ITler, dass es nicht die Maschine ist, die versagt hat – sondern du. Du und dein Finger, der das Machtzentrum der Welt, den Ein-/Ausschalter, zu deinem persönlichen Spielzeug gemacht hat. Aber trau dich nur, diesen Satz auszusprechen, und du wirst erleben, wie sich das friedliche Gesicht des IT-Gottes in das eines Racheengels verwandelt.

Schuld ist immer der User! Um das Schlimmste zu verhindern, erinnere dich daran: Schuld ist immer der User. Das kannst du als Mantra verwenden, während du dich vor dem IT-Mitarbeiter verteidigst. Sag nichts von „von alleine“, es sei denn, du möchtest, dass dein nächstes „Hilfe, mein Computer spinnt!“ unbeantwortet bleibt.

Wie du den IT-Support richtig um Hilfe bittest: Das „Priorität Hoch“ Betteln!

Der Tag wird kommen, an dem du auf die Knie sinken musst, weil dein Browser sich weigert, deine Lieblings-Webseite zu öffnen. Das ist der Moment, in dem das „Priorität Hoch“ Betteln zum Einsatz kommt. Die IT-Mitarbeiter haben ihre eigenen Prioritäten – nämlich Kaffee trinken und in den Systemen wühlen, die sie für wichtiger halten als deine kleinen Probleme. Aber wenn du ihnen das Gefühl gibst, dass deine Welt ohne ihre sofortige Hilfe untergeht, hast du vielleicht eine Chance.

Wichtige Lebensregel: Die IT-Abteilung ist wie eine Horde hungriger Wölfe – fütter sie mit Kaffee und Kuchen, und du wirst sehen, wie sich ihre Prioritäten plötzlich verschieben. Ein echter Geheimtipp, um sicherzustellen, dass deine IT-Probleme ganz oben auf ihrer Liste landen – noch vor dem nächsten System-Update.

Aberglaube und Computer-Hexerei: Die geheimen Rituale der IT-Abteilung

Jeder, der einmal einen verzweifelten Hilferuf an die IT-Abteilung gesendet hat, weiß, dass dort eine Art Magie herrscht – eine dunkle, unfassbare Form der Hexerei, die nur die Eingeweihten verstehen. Da gibt es den geheimen Handschlag, der den Drucker dazu bringt, endlich das zu tun, wofür er gebaut wurde, und das mysteriöse „Einschalten und Ausschalten“, das tatsächlich Leben retten kann – oder zumindest die Geduld eines genervten Users. Kein normaler Sterblicher könnte diese Rituale ausführen, ohne dabei eine blutige Opfergabe zu erbringen oder eine Beschwörungsformel zu murmeln, die den Geist alter Windows-Versionen heraufbeschwört.

Dein Passwort verrät mehr, als du denkst: In der IT-Abteilung ist dein Passwort nicht nur ein Schlüssel zu deinem Konto, sondern ein Spiegel deiner Seele. Wer „1234“ wählt, hat die geistige Tiefe einer Pfütze – und wird von der IT entsprechend behandelt. Und dann ist da noch das uralte Ritual des „Bugfixings“ – ein Prozess, bei dem ein einfacher Fehler in einem Programmcode durch ein paar unscheinbare Änderungen beseitigt wird, nur um dafür zehn neue, schwerwiegendere Fehler hervorzubringen. Es ist wie ein Fluch, der die IT-Abteilung verfolgt, ein ewiger Kampf gegen die Dämonen des digitalen Zeitalters. Aber es hält sie beschäftigt, und am Ende des Tages ist das doch alles, was zählt.

Die IT-Abteilung weiß, was du letzten Sommer gelöscht hast!

Jeder kennt das Gefühl: Man hat gerade etwas gelöscht, das niemand – wirklich niemand – jemals sehen sollte. Vielleicht war es ein peinlicher Chatverlauf mit der Ex, vielleicht ein missglücktes Foto vom letzten Betriebsausflug, vielleicht auch nur der Verlauf deines Browsers nach einer langen, einsamen Nacht. Und du denkst, es sei für immer weg. Falsch gedacht.

Vertraue niemals einem Recycle Bin: Denn die IT-Abteilung hat ihre Wege, diese Dinge zurückzuholen – und ja, sie tun es mit einem sadistischen Lächeln. Die Vorstellung, dass „Löschen“ wirklich bedeutet, dass etwas weg ist, ist ein Märchen, das nur in den Köpfen der Laien existiert. Für die IT ist es ein einfacher Akt der Wiederauferstehung, der mit ein paar Klicks erledigt ist. Denk immer daran: Egal, was du gelöscht hast, sie haben es gesehen – und sie werden es nicht vergessen. Die IT-Abteilung lebt für den Moment, wenn sie dir mitteilen kann, dass deine Versuche, peinliche Dinge verschwinden zu lassen, kläglich gescheitert sind. Sie wissen, was du letzten Sommer gelöscht hast, und sie werden es gegen dich verwenden, wenn du das nächste Mal nach Admin-Rechten bettelst.

Der meistverwendete IT-Trick: Der Neustart des PC’s (der Allheiltrick des IT-Supports)

Jeder kennt ihn, jeder hasst ihn, und doch ist er der Heilige Gral des IT-Supports: der Neustart. Wenn alles versagt – das Internet langsam ist, der Drucker streikt oder die Maus sich weigert, den Cursor zu bewegen – dann kommt der Neustart ins Spiel. Eine universelle Lösung, die in ihrer Einfachheit an Genialität grenzt. Denn was viele nicht wissen: Dieser Trick ist mehr als nur ein Tipp. Es ist ein Ritual, fast schon ein Opfer, das dem dunklen Gott der Technik dargebracht wird, in der stillen Hoffnung, dass er für die nächsten Minuten Ruhe gibt.

Der Trick ist kein Trick – Es ist ein stilles Gebet: Der Neustart ist kein echter Trick, sondern eher ein verzweifeltes Gebet an die Maschine, mit dem man hofft, die digitalen Dämonen zu vertreiben. Das IT-Orakel weiß das, aber sagt es dir natürlich nicht.

Digitale Sadisten: Warum der IT dein Passwort immer zu schwach ist

Ein starkes Passwort schützt vor den Gefahren des Internets – oder so wird es uns erzählt. Die Wahrheit ist, dass die IT-Abteilung schon beim Anlegen deines Kontos weiß, dass dein Passwort niemals stark genug sein wird. Warum? Weil sie Sadisten sind, die einen perversen Spaß daran haben, dich immer wieder auf die Notwendigkeit hinweisen zu können, ein noch komplizierteres Passwort zu wählen. Während du dich mit Passwörtern wie „1L1EB3M€!NR4TC3NG3T1T4N“ abmühst, schmunzelt die IT still über den Fakt, dass sie Zugang zu allem hat – ohne sich den Kopf darüber zu zerbrechen.

Dein Passwort ist der Schlüssel, den die IT längst kopiert hat: Während du dich in den Tiefen der Kreativität verlierst, um ein Passwort zu kreieren, das selbst ein Genie nicht knacken könnte, hat die IT längst den Masterkey. Es ist nicht das Passwort, das schützt – es ist das Wissen, dass du niemals sicher sein kannst.

Tipps für leicht zu merkende sicher Passwörter, welche der IT nicht gefallen werden

Es gibt nichts Befriedigenderes, als zu wissen, dass dein Passwort nicht nur sicher ist, sondern auch die IT-Abteilung auf die Palme bringt. Warum sich also mit langweiligen Kombinationen zufrieden geben, wenn du mit jedem Login gleichzeitig eine Beleidigung loslassen kannst? Hier sind die ultimativen Passwort-Ideen, die dir die Freiheit geben, deine tiefsten Verachtung auf kreative Weise auszudrücken.

• Tipp 1: Der IT-Demütiger Dein Passwort sollte eine klare Botschaft an die IT-Abteilung senden – eine, die sie nie vergessen werden. Wie wäre es mit „AdminKannNix42“? Einfach, prägnant und trifft genau ins Schwarze. Oder vielleicht „ITlerSindKaffeetrinker99“? Damit sorgst du nicht nur für maximale Sicherheit, sondern auch für maximale Frustration.
• Tipp 2: Der Verschwörungs-Theoretiker Wenn du schon dabei bist, kannst du auch gleich ein wenig paranoide Verschwörungstheorien in dein Passwort einbauen. „ITSpioniertMichAus666“ ist perfekt, um die IT-Mitarbeiter auf Trab zu halten, während sie sich fragen, ob du wirklich etwas zu verbergen hast. Oder vielleicht „DatenschutzIsnWitz123“? So kannst du ihre täglichen Sicherheitsprotokolle in Frage stellen, jedes Mal, wenn du dich einloggst.
• Tipp 3: Die IT-Abteilung liebt dich nicht Warum nicht die Wahrheit sagen, wie sie ist? Ein Passwort wie „ITHasstMich09“ oder „IchBinEuchEgal01“ bringt die Dinge direkt auf den Punkt. Wenn du das nächste Mal ein Passwort zurücksetzen musst, kannst du sicher sein, dass irgendwo ein ITler vor Frust in die Tischplatte beißt.
• Tipp 4: Der Kompliment-Zerstörer Manchmal ist eine subtile Beleidigung genau das Richtige. „ITDenktLangsam04“ könnte genau das Passwort sein, das ein Lächeln auf dein Gesicht und ein Zucken auf das der IT-Mitarbeiter bringt. Wenn du besonders gemein sein willst, probier „ITBrauchtNeuesGehirn77“. Das wird sie sicher zum Nachdenken bringen – zumindest für ein paar Sekunden, bevor sie merken, dass du einfach nur ein Arsch bist.
• Tipp 5: Der Lügenbaron Verbreite doch ein bisschen Desinformation mit Passwörtern wie „ITWeißVonNichts123“. Das lässt sie sich fragen, ob du wirklich etwas weißt, das sie nicht wissen. Oder geh noch einen Schritt weiter mit „ChefLiebtMichMehr07“. Das wird sicherlich für ein paar Augenbrauen hochziehen sorgen, während sie versuchen herauszufinden, ob da etwas Wahres dran ist.
• Tipp 6: Die absolut unverschämte Wahrheit Und schließlich, wenn du wirklich auf den Punkt kommen willst, nimm einfach „IhrSeidZuLangsam!“ oder „HilfeDauertZuLange02“. Keine Dekodierung nötig – die Message ist klar und deutlich: Sie sollten sich vielleicht ein bisschen mehr anstrengen.

Passwörter Ideen, die keiner so schnell vergisst – perfekt zum weitergeben!

• ChefHatMeinNacktbild!
• HassAufAlles$2024
• KündigungKommtNoch*78
• LieberTotAlsHier@99
• DeinLebenIstSinnlos$
• BrennInDerHölle!42
• OpferDerIT%00
• IchWeißWoDuWohnst#01
• SchlechtesterSupportEver!
• IT=InkompetenteTrottel#123
• DeineFrauWeißEsSchon!
• MeineRacheKommt#101
• IchSchlagDenChef$23
• EhefrauDesSatans!13
• SchwiegermutterZurHölle#66
• LieberErhängtAlsHier%
• KommNieWiederZurück*99
• DuNervstMichTäglich@
• EheEndeJetzt!24
• ChefStirbtZuerst!88
• DeinGeheimnisIstMeins@77
• SaufMichTot@Bier123
• AdminLappen#2024
• TrittInDenAbgrund#00
• VerkaufDeineSeele@Me
• WerdeDichErsetzen@99
• BesserTotAlsChef!8
• SchlagInsGesicht4u
• 4EverBesoffen!
• IchGebeNull%Leistung
• LieberSterbenAlsArbeiten@77
• FressePolieren2024
• 0%Motivation4Life
• LieberTotAlsHier@Bier
• KündigungKommtNoch!$$

„Läuft aber auf meinem System“: Der Standard IT-Spruch, wo einem die Wut hochsteigt

Da steht man also vor dem allmächtigen IT-Gott, mit schweißnassen Händen und dem verzweifelten Versuch, die fehlerhafte Software irgendwie zum Laufen zu bringen. Und was bekommt man zu hören? „Läuft aber auf meinem System.“ Ein Satz, so nichtssagend wie eine leere Bierflasche, der jedes Mal aufs Neue die pure Wut heraufbeschwört. Es ist die perfekte Kombination aus Arroganz und Gleichgültigkeit, die den ITler in die unantastbare Position des Unfehlbaren erhebt. Natürlich läuft es auf seinem System – es wurde vermutlich von Satan selbst konfiguriert, um normale Sterbliche in den Wahnsinn zu treiben.

Fehler macht nur der User, nie das System: Wenn es auf deinem Computer nicht läuft, ist das selbstverständlich dein Problem. Schließlich hast du nicht die göttliche IT-Weisheit, um zu verstehen, dass das Universum der Computertechnik um den heiligen ITler kreist. Dein Unvermögen, einfache Befehle auszuführen, ist der wahre Fehler.

Der wahre Grund, warum ITler keine Anrufe mögen: Es ist nicht, was du denkst

Anrufe? Das größte Übel der IT-Welt. Nicht, weil sie Zeit kosten oder stören, sondern weil sie den ITler zwingen, menschliche Interaktionen zu führen. Eine Aufgabe, die sie so verabscheuen wie einen nicht zu stoppenden Bluescreen. Anrufe konfrontieren den IT-Guru mit der harten Realität: Menschen, die ihre Anweisungen nicht sofort verstehen, die nachfragen, die diskutieren. Es ist nicht die Arbeit, die nervt – es sind die Menschen dahinter. Die ständige Bedrohung durch Telefonklingeln zwingt sie dazu, sich in ihren dunklen Kabuff zurückzuziehen, wo sie in Ruhe über die nächste komplexe Serverkonfiguration nachdenken können, ohne dabei durch triviale Probleme gestört zu werden.

Warum Anrufe für ITler schlimmer sind als ein Virusangriff: Für einen ITler ist ein Virusangriff oft leichter zu handeln als ein Anruf von einem verzweifelten User. Viren kann man bekämpfen, User jedoch sind unberechenbar und fordern das Unmögliche – Kommunikation und Geduld.

Den Admin zum Absturz bringen: Wie du deinen PC absichtlich zum Bluescreen bringst

Wenn du es satt hast, dass dein Admin über dein digitales Leben herrscht wie ein tyrannischer Diktator, ist es Zeit, die Machtverhältnisse umzudrehen. Ein gut platzierter Bluescreen kann nicht nur deinen Frust abbauen, sondern auch den Admin zur Verzweiflung treiben. Aber wie erreicht man diesen heiligen Gral der IT-Sabotage? Hier ein paar „geheime“ Methoden, die dir helfen, deinen PC absichtlich in den Abgrund zu reißen – und damit auch das Nervenkostüm des Admins.

Bluescreens: Vergiss nicht, dass der wahre Trick nicht nur darin liegt, den Bluescreen auszulösen, sondern es so aussehen zu lassen, als sei es ein unvermeidlicher, zufälliger Fehler. So wird der Admin dazu gezwungen, nach einer Lösung zu suchen, die es gar nicht gibt. Dein Triumph liegt in seiner Frustration.

1. Treiberkonflikte heraufbeschwören: Lade dir zwei inkompatible Treiber für ein und dasselbe Gerät herunter, vorzugsweise für deine Grafikkarte. Installiere beide und beobachte, wie dein System beim nächsten Neustart in die Knie geht. Treiberkonflikte sind der schnellste Weg, um den berüchtigten Blue Screen of Death (BSOD) zu provozieren.
2. RAM-Überlastung erzwingen: Öffne möglichst viele speicherintensive Anwendungen gleichzeitig. Am besten eignen sich Programme wie virtuelle Maschinen, Bildbearbeitungssoftware und mehrere Browser mit Dutzenden von Tabs. Wenn der Arbeitsspeicher bis zum Rand gefüllt ist, dauert es nicht lange, bis der PC den Geist aufgibt.
3. Manuelle Änderung der Systemdateien: Geh in das Herz deines Betriebssystems und ändere oder lösche eine kritische Systemdatei, wie zum Bfeispiel die ntoskrnl.exe. Ohne diese essentielle Datei wird dein System beim nächsten Start direkt in den BSOD fahren. Ein kleiner, riskanter Eingriff, der sich aber lohnt.
4. Overclocking auf die Spitze treiben: Wenn dein Prozessor dafür ausgelegt ist, übertaktet zu werden, nimm das wörtlich. Drehe an den Taktfrequenzen bis zur absoluten Grenze. Lass das System bei 100% Auslastung laufen, bis es sich von selbst verabschiedet. Eine thermische Abschaltung kann der Vorbote eines finalen Bluescreens sein.
5. Hardware entfernen: Ziehe einfach während des Betriebs einen wichtigen Hardware-Teil heraus, wie zum Beispiel eine externe Festplatte oder, noch besser, die Grafikkarte. Sofortige Abstürze sind hier garantiert. Achtung: Das könnte dein Admin weniger lustig finden als du.

Bist du der IT-Albtraum? Finde heraus, wie sehr du deine IT-Abteilung in den Wahnsinn treibst

Warum solltest du dich fragen, wie sehr du deine IT-Abteilung auf die Palme bringst? Ganz einfach: Weil es ein Sport ist. Du hast es geschafft, die Netzwerkverbindung jedes Montagmorgens abzuschießen, und die ITler glauben mittlerweile, dass dein Browser-Verlauf direkt aus der Hölle kommt. Aber weißt du wirklich, wie tief du im Abgrund des IT-Albtraums steckst? Mach dieses Quiz und finde heraus, ob du es schaffst, den ultimativen IT-Genervtheits-Status zu erreichen. Vorsicht, es könnte dich schockieren… oder dir einen perversen Spaß bereiten.

Frage 1:
Du hast gerade ein wichtiges Dokument verloren. Was tust du?
a) Ich schreibe es neu.
b) Ich rufe panisch bei der IT an und verlange, dass sie es sofort wiederherstellt, ohne zu bemerken, dass ich es nie gespeichert habe.
c) Ich beschuldige die IT-Abteilung dafür, dass mein PC mal wieder ’spinnt‘ und verlange eine neue Tastatur, weil meine Tasten offensichtlich ’nicht richtig funktionieren‘.

Frage 2:
Dein Computer gibt dir ein Update-Hinweis. Wie reagierst du?
a) Ich installiere es sofort, damit alles reibungslos läuft.
b) Ich ignoriere es, bis mein System komplett abstürzt und mache die IT dafür verantwortlich, dass sie „nichts reparieren können“.
c) Ich klicke „Später erinnern“, bis das Ding endgültig den Geist aufgibt, und rufe dann die IT an, um zu jammern.

Frage 3:
Du hast einen Admin-Zugang beantragt. Warum?
a) Weil ich ihn wirklich für meine Arbeit brauche.
b) Weil ich ein Spiel installieren will, das vom System blockiert ist.
c) Weil ich ohne Admin-Rechte den Reiz des Lebens nicht mehr spüre und es liebe, die IT in Schweiß auszubrechen.

Frage 4:
Du bekommst eine E-Mail von einem „nigerianischen Prinzen“. Was tust du?
a) Ich lösche sie sofort.
b) Ich leite sie an die IT weiter, weil ich mir Sorgen um meine Sicherheit mache.
c) Ich antworte, gebe meine Bankdaten an und beschuldige die IT, wenn mein Konto leergeräumt ist.

Frage 5:
Du möchtest, dass die IT-Abteilung dir bei einem Problem hilft, aber sie sind gerade beschäftigt. Was machst du?
a) Ich warte geduldig, bis sie Zeit haben.
b) Ich schicke ihnen zehn E-Mails in der Stunde, damit sie wissen, wie dringend es ist.
c) Ich laufe quer durchs Büro, um lautstark zu verkünden, dass die IT-Abteilung nie arbeitet und sowieso nutzlos ist.

Frage 6:
Dein Drucker funktioniert nicht. Wie gehst du vor?
a) Ich überprüfe, ob er eingeschaltet ist und ob Papier vorhanden ist.
b) Ich schalte ihn aus und wieder ein, in der Hoffnung, dass es hilft.
c) Ich schlage auf den Drucker ein, rufe dann die IT an und beschuldige sie, dass ihr „Scheißnetzwerk“ wieder alles blockiert.

Frage 7:
Du bemerkst, dass dein Internet langsam ist. Was tust du?
a) Ich überprüfe die Verbindung und starte den Router neu.
b) Ich melde das Problem bei der IT und gebe ihnen ein paar Stunden Zeit, es zu lösen.
c) Ich rufe die IT sofort an, beschwere mich lautstark und drohe damit, das Büro zu verlassen, wenn mein YouTube-Video nicht sofort geladen wird.

Frage 8:
Du musst eine wichtige Präsentation halten, aber der Beamer funktioniert nicht. Was machst du?
a) Ich bleibe ruhig und frage nach einem Ersatzgerät.
b) Ich fummle am Beamer herum, bis er komplett den Geist aufgibt.
c) Ich beschuldige die IT dafür, dass sie veraltete Technik bereitstellt, und rufe lautstark nach einem ITler, der das „Chaos“ sofort beheben soll.

Ergebnis:

Der IT-Horror“ (Meiste „c“-Antworten): Gratulation! Du bist die lebendig gewordene IT-Apokalypse. Die IT-Abteilung zittert vor Angst, wenn sie deinen Namen auf dem Bildschirm sieht. Deine Heldentaten werden in dunklen Ecken geflüstert und sie haben dir sicher schon eine Tasse mit „Bitte nicht füttern“ geschenkt.

Der IT-Stressfaktor“ (Mischung aus „b“ und „c“-Antworten): Du bist der Typ, der in der IT-Abteilung für unruhige Nächte sorgt. Mal bist du erträglich, mal der Grund für ihren erhöhten Koffeinkonsum. Ein bisschen mehr Chaos und du wirst den Titel „IT-Horror“ erreichen. Halte durch, du bist auf dem richtigen Weg!

Das IT-Dilemma“ (Meiste „b“-Antworten): Manchmal bist du ein Rätsel für die IT, das sie am liebsten ungelöst lassen würden. Du hast noch nicht den Status eines wahren IT-Alptraums erreicht, aber du machst dich auf den Weg. Noch ein paar absurde Fehlermeldungen, und du wirst unvergesslich.

Der IT-Engel (Meiste „a“-Antworten): Du bist der Traum aller IT-Abteilungen – fast zu gut, um wahr zu sein. Du verstehst die Grundlagen, versuchst, Probleme selbst zu lösen, und bist geduldig. Die IT-Abteilung hätte gerne mehr User wie dich, aber wo bleibt da der Spaß?