Was würde Jesus als moderner Mindestlohn-Biertrinker tun?

Was würde Jesus als moderner Mindestlohn-Biertrinker tun? Alltagsgott, Lustige Bilder, Spaß-Religion | Die Kirche des heiligen Al Bundy 15. Oktober 2023 1

Was wäre, wenn das Wasser zu Bier geworden wäre? Man stelle sich eine Szene vor: Jesus, der in einem verschlafenen Teil von Galiläa in einer winzigen Wohnung lebt, jeden Tag hart für den Mindestlohn arbeitet. Nach einem langen Tag in der Tischlerei hat er einen Durst entwickelt, der nur mit einem guten, billigen Bier gestillt werden kann. Sein Problem: Er hat nur Wasser in seiner Krug. Aber warte! Das ist Jesus, der Mann, der Wasser in Wein verwandeln konnte. Mit einem kleinen Zwinkern im Auge und einem Grinsen auf den Lippen verwandelt er das Wasser in… Billigbier? Das hätte man nicht erwartet, oder? Die Apostel, die alle in benachbarten Wohnungen wohnen, hören von diesem Wunder und stürmen zu ihm, mit leeren Bechern in der Hand. „Machst du das auch für uns?“ fragen sie. Petrus, immer der Zweifler, hält einen Becher Wasser hoch und sagt: „Das glaube ich erst, wenn ich es sehe!“ Mit einem Augenzwinkern und einer spielerischen Geste verwandelt Jesus auch Petrus‘ Wasser in Bier. Doch statt eines edlen Weines fließt aus dem Krug ein goldenes, schaumiges Billigbier.

Und wie schmeckt das himmlische Gebräu? Petrus nimmt einen Schluck, seine Augenbrauen heben sich, und er sagt: „Nun, es ist nicht das Beste, was ich je getrunken habe, aber nach einem Tag in der Sonne schmeckt es genau richtig!“ Die anderen Apostel nicken zustimmend und stoßen an. Johannes, der Jüngste der Gruppe, wirft ein: „Ich weiß nicht, was ihr alle habt. Ich liebe es!“ Und so verbringen sie den Abend, trinken, lachen und machen Witze über das Wunder des Billigbiers.

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Von Wassermassen zu Biergläsern: Würde der moderne Jesus eher zum Pils oder zum Stout greifen?

Stellen dir vor, Jesus hätte einen Beer-Blog! Während die Apostel sich über das neu entdeckte Billigbier freuen, fängt Jesus an, darüber nachzudenken, welche anderen Biersorten er ausprobieren könnte. Er hat schließlich die Macht, Wasser in Bier zu verwandeln, also warum nicht ein bisschen experimentieren? Vielleicht ein IPA mit einem Hauch von himmlischen Aromen? Oder ein Stout mit einem tiefen, reichen Geschmack, der die Sünden der Welt widerspiegelt? Aber dann kommt ihm eine andere Idee. Er könnte seinen eigenen Craft-Beer-Blog starten! Er würde Rezensionen schreiben, Brauereien besuchen und vielleicht sogar seine eigenen Rezepte teilen. Er könnte der Biermessias des 21. Jahrhunderts werden!

Die Stout-vs-Pils-Debatte: Die Idee nimmt schnell an Fahrt auf. Die Apostel beginnen, ihre eigenen Vorlieben und Meinungen über verschiedene Biersorten zu teilen. Matthäus schwört auf Pils, weil es leicht und erfrischend ist. Markus hingegen liebt Stout wegen seines tiefen, komplexen Geschmacks. Es dauert nicht lange, bis eine hitzige Debatte entbrennt: Welches Bier ist das Beste? Jesus, immer der Vermittler, versucht, Frieden zu stiften. „Es gibt kein richtig oder falsch, wenn es um Bier geht“, sagt er. „Es geht darum, was dir schmeckt und was du genießt.“ Doch die Apostel sind nicht so leicht zu überzeugen. Die Debatte wird immer intensiver, bis Jesus schließlich eingreift. Mit einer dramatischen Geste verwandelt er einen großen Krug Wasser in zwei Gläser Bier – eines mit Pils und eines mit Stout. „Warum streiten, wenn man beides haben kann?“ sagt er mit einem Lächeln. Die Apostel lachen und stoßen an, und der Abend endet in fröhlicher Harmonie.

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Wie Jesus die Happy Hour revolutionierte: Das Billigbier-Wunder

Warum bezahlen, wenn man zaubern kann? Mittlerweile war es in Nazareth bekannt: Jeden Freitag, kurz vor Feierabend, fand im lokalen Pub die legendäre Happy Hour statt. Die Barkeeper und das Publikum waren allerdings weniger erfreut über die plötzliche Konkurrenz aus der Ecke, wo Jesus mit seinen Jüngern saß. Während alle anderen für ihre Pilsner, Ales und Stouts tief in die Tasche griffen, schien Jesus seine eigene, unendliche Quelle von Billigbier zu haben. Jedes Mal, wenn ein Krug leer war, füllte er ihn einfach wieder mit Wasser auf und – voilà – das nächste Bier war serviert. Das geschäftliche Problem war offensichtlich: Wer braucht schon einen Barkeeper, wenn man Jesus hat?

Sind Wunder wirklich gratis? Doch es war nicht alles Gold, was glänzte. Zwar erfreuten sich die Jünger an der endlosen Bierquelle, doch es gab auch Kritiker. „Hast du das neue Billigbier von Jesus probiert?“, fragte Thomas skeptisch. „Ich meine, klar, es ist praktisch und billig, aber es schmeckt irgendwie… wässrig?“ Andreas nickte zustimmend. „Ich würde lieber ein gutes, ehrliches Bier trinken, als dieses Wunderwasser“, sagte er. Aber Peter, immer der Loyalste von ihnen, verteidigte Jesus. „Es ist ein Wunder, Leute! Ein Wunder! Wie könnt ihr da so wählerisch sein?“ Jesus hörte das Gemurmel, lächelte und sagte: „Jeder nach seinem Geschmack.“ Und dann zauberte er für Thomas und Andreas ein spezielles Craft-Bier – allerdings immer noch zum Billigbierpreis.

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Craft-Bier oder doch lieber Wundertrank? Paulus Sparfuchs-Entscheidung

Zwischen Himmel und Hopfen: Was wählt Paulus? Während die meisten froh waren, eine günstige Bierquelle direkt vor Ort zu haben, war Paulus – der ein wenig spät zur Party kam – immer noch hin- und hergerissen zwischen dem Craft-Bier-Trend und Jesus‘ Billigbier-Wunder. Er verstand den ganzen Hype um handwerklich gebrautes Bier nicht wirklich. „Warum sollte ich 5 Münzen für ein Bier ausgeben, wenn Jesus es praktisch kostenlos macht?“, fragte er sich. Er beschloss, das Thema bei einem seiner vielen Treffen mit Jesus zur Sprache zu bringen. „Warum ist Craft-Bier so teuer, wenn du es so billig machen kannst?“, fragte er Jesus. Jesus lächelte nur und sagte: „Es geht nicht um den Preis, Paulus, sondern um die Erfahrung.“

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Ein Apostel im Bier-Dilemma: Paulus, der immer darauf bedacht war, sparsam zu leben, fand sich in einem echten Bier-Dilemma wieder. Einerseits gab es das reichhaltige, intensive Aroma und die Vielfalt der Craft-Biere, die er sehr schätzte. Andererseits war da das unbestreitbare Angebot von Jesus: grenzenloses Billigbier, immer und überall. Was sollte er tun? Ein innerer Konflikt entbrannte. Er überlegte, ob er vielleicht beide Optionen kombinieren könnte: Craft-Bier für besondere Anlässe und Billigbier für den täglichen Durst. Aber dann dachte er an das Gesicht des Barkeepers, wenn er mit einem Krug Wasser und einem zwinkernden Jesus im Schlepptau auftauchte. „Vielleicht“, dachte Paulus, „sollte ich einfach aufhören, so viel über Bier nachzudenken und es einfach genießen.“ Es war schließlich ein himmlisches Geschenk.

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Warum Fische aus der Mode sind: Jesus ultimativer Bierdosen-Fischzug

Wie kam es zu dieser bierigen Fischalternative? Es war ein strahlend sonniger Tag am See Genezareth, als Jesus und seine Jünger beschlossen, mal wieder etwas frische Luft zu schnappen und zu fischen. Doch wie das so ist, wenn man in einer lauen Sommernacht vorher das Wasser nicht in Wein, sondern in Billigbier verwandelt hat, schwappte die Müdigkeit der durchzechten Nacht noch immer über. So saßen sie da, ihre Angelruten in der Hand, und starrten ermattet auf das sanft kräuselnde Wasser. Einige Stunden vergingen, und Petrus, der sonst so stolz auf seine Fischfang-Künste war, knurrte frustriert: „Ich schwöre, wenn ich heute keinen Fisch fange, trinke ich nie wieder Billigbier!“ Andreas, der neben ihm saß, lachte leise und erwiderte: „Vielleicht solltest du das Wasser bitten, sich in Bier zu verwandeln. Es wäre sicherlich effektiver als dieser Fischkram.“ Plötzlich wurde es Jesus zu bunt, und er beschloss, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Er murmelte einige Worte, winkte mit seiner Hand über das Wasser und – voilà! – anstelle von Fischen zappelten leere Bierdosen am Ende ihrer Angelhaken. Die Jünger schauten ungläubig auf das Spektakel, doch schon bald brach lautes Gelächter aus. Wer braucht schon Fische, wenn man stattdessen eine schier endlose Versorgung mit Billigbier haben kann?

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Warum die Begeisterung über Dosen und nicht über das flüssige Gold darin? Man könnte denken, die Jünger wären über die Tatsache, dass ihre Fische durch leere Bierdosen ersetzt wurden, enttäuscht gewesen. Doch weit gefehlt! Diese Dosen wurden zu einer Art Währung unter ihnen. Man munkelte, dass Johannes sie sogar sammelte und in seiner Höhle an der Wand ausstellte. Doch warum diese Begeisterung? Ganz einfach: Eine leere Bierdose bietet mehrere Vorteile. Sie rostet nicht, sie riecht nicht nach Fisch, und man kann sie problemlos recyceln. Die Jünger, insbesondere Thomas, waren immer skeptisch gegenüber allem, was neu und unerwartet war. Doch die Idee, Fische gegen Bierdosen zu tauschen, war einfach zu verlockend. Und so wurde der See Genezareth zum ersten Recyclingzentrum der Geschichte, in dem Fische gegen leere Bierdosen eingetauscht werden konnten.

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Himmlischer Mindestlohn: Jesus schlägt im 1-Euro-Laden auf

Wie rettet man einen 1-Euro-Laden vor dem Bankrott? Der 1-Euro-Laden von Nazareth hatte schwer zu kämpfen. Es war nicht so, dass die Leute nichts kaufen wollten; sie hatten einfach nicht genug Geld. Jesus, immer bereit zu helfen, beschloss, sich dort einen Nebenjob zu suchen. Am ersten Tag stellte er fest, dass das Geschäft viel Potenzial hatte, nur das Sortiment war ein wenig… nun ja, überholt. Statt Wasser in Bier zu verwandeln, entschied er, ein paar himmlische Neuerungen einzuführen. Sandalen waren gestern, heute waren es stylische Flip-Flops aus dem Himmel. Und warum mit einfachen Kerzen vorlieb nehmen, wenn man leuchtende Sternenschnuppen haben konnte? Es dauerte nicht lange, und der Laden war der Hit in der Stadt.

Und was ist mit dem Mindestlohn? Jesus, obwohl er sich mehr um Seelen als um Silbermünzen sorgte, wusste, dass ein fairer Lohn für gute Arbeit entscheidend war. Mit einem charmanten Lächeln und einem himmlischen Funkeln in den Augen trat er vor den Ladenbesitzer und sagte: „Mein Vater hat mir beigebracht, dass harte Arbeit belohnt werden sollte.“ Nach einer kurzen, aber intensiven Verhandlungsrunde mit seinem himmlischen Vater per „himmlischem Hotline-Gebet“ wurde der Mindestlohn für alle Mitarbeiter auf himmlische Weise erhöht. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer, und bald strömten Menschen von überall her, um in diesem göttlichen 1-Euro-Laden zu arbeiten und zu shoppen.

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Fisch und Brot-Coupons: Der neue Trend bei himmlischen Rabattjägern

Warum die Apostel plötzlich zum Couponing tendieren: Diese Apostel! Immer auf der Suche nach einem Schnäppchen, einem Sonderangebot, einem Rabatt. Sie sind zu einem Symbol geworden für alle, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen. Aber wer hätte gedacht, dass ihre Sparsamkeit einmal eine ganz neue Ebene erreichen würde? Es war ein ganz normaler Tag im Supermarkt von Nazareth. Maria Magdalena stand an der Kasse und beobachtete, wie Petrus mit einem seligen Lächeln einen Stapel Coupons aus seiner Tasche zog. Aber nicht irgendwelche Coupons – es waren „Fisch und Brot“-Coupons! Bevor der Kassierer auch nur einen Mucks machen konnte, hatte Petrus seinen Einkaufswagen bis zum Rand mit Brot und Fisch gefüllt und sparte dabei eine ganze Menge. Doch warte – war das nicht Johannes, der mit einer Taschenlampe die Regale nach weiteren Angeboten absuchte? Und da, Matthäus, der sich mit anderen Kunden um die letzten Dosen Billigbier stritt? Ja, der Supermarkt wurde zum Schlachtfeld der Apostel, die alles daran setzten, das meiste aus ihren „Fisch und Brot“-Coupons herauszuholen. Doch was hat sie überhaupt auf diese Idee gebracht?

Das große Mahl – wenn fünf Brote und zwei Fische nicht genug sind: Es war Jesus selbst, der seine Jünger inspirierte, nach besseren Angeboten Ausschau zu halten. Erinnern wir uns zurück an das letzte große Mahl, bei dem er mit fünf Broten und zwei Fischen Tausende sättigte. Ein wahres Wunder? Sicherlich. Aber auch eine klare Botschaft an seine Jünger: „Warum das teure Zeug kaufen, wenn man auch sparen kann?“ Natürlich, ein wenig göttliche Hilfe schadet dabei sicher nicht. Dieser Supermarkttag wurde schnell zur Legende in Nazareth. Überall hörte man von den Rabattaktionen der Apostel und ihren wahnwitzigen Einkaufstouren. Doch so sehr sie auch sparten, es gab einen, der ihnen stets einen Schritt voraus war. Und dieser jemand war Jesus selbst.

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Seligkeiten für Sparfüchse: Die Bergpredigt am Mount Cheapskate

Die zehn Gebote für Schnäppchenjäger: Die Menschen versammelten sich am Mount Cheapskate, um den Worten des großen Sparmeisters zu lauschen. Und Jesus trat hervor und sprach: „Selig sind die Sparfüchse, denn ihnen gehört das Reich der Rabatte.“ Jeder lauschte gespannt, als er die zehn Gebote für echte Schnäppchenjäger verkündete:

  1. Du sollst keine anderen Rabatte neben mir haben.
  2. Du sollst dir kein Bildnis von vollen Preisangeboten machen.
  3. Du sollst den Namen des Rabatts nicht missbrauchen.
  4. Gedenke des Schlussverkaufs und heilige ihn.
  5. Du sollst deinen Einkaufswagen und deine Einkaufsliste ehren.
  6. Du sollst nicht stehlen, es sei denn, es ist ein Sonderangebot.
  7. Du sollst nicht betrügen, außer mit Coupons.
  8. Du sollst nicht falsch Zeugnis ablegen über den Preis eines Artikels.
  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Einkaufswagen.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Rabatte.

Die Offenbarung der wahren Bedeutung von Billigbier: Während die Menschen über die zehn Gebote meditierten, hob Jesus eine Dose Billigbier in die Höhe und sprach: „Dies ist das Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird. Trinkt es, solange es im Angebot ist.“ Eine Welle des Staunens ging durch die Menge. War das die Offenbarung der wahren Bedeutung von Billigbier? Einige sagten, es sei das beste Bier, das sie je getrunken hätten. Andere behaupteten, es schmecke wie das Wasser des Jordan. Aber alle waren sich einig: Wenn Jesus es empfiehlt, muss es gut sein. Und so endete die Bergpredigt am Mount Cheapskate, und die Menschen gingen hinaus in die Welt, um nach den besten Angeboten zu suchen. Doch eines wussten sie: Sie würden nie wieder den vollen Preis bezahlen, solange Jesus an ihrer Seite war.

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Der letzte Umtrunk: Apostel, Billigbier und ein Verräter mit Geschmack

Ist das wirklich das Bier der Wahl für das letzte Mahl? Es war ein Abend wie jeder andere. Jesus und seine Jünger saßen in einer leicht zwielichtigen Bar am Rande von Jerusalem. Die Spelunke war bekannt für ihr günstiges Bier, und das war genau der Grund, warum sie hier waren. Judas, der bekanntermaßen immer nach einem Deal suchte, hatte den Ort vorgeschlagen, und alle waren sich einig. „Ich sagte, bring mir Wasser“, rief Petrus dem Kellner zu, der gerade mit einem Tablett voller Bierflaschen zurückkam. „Hast du es nicht gehört, Jesus? Er kann aus Wasser Bier machen. Also warum für das Bier bezahlen?“ Jesus zuckte mit den Schultern und zwinkerte ihm zu. „Manchmal will ich einfach, dass die Dinge ein bisschen einfacher sind.“ Während die Nacht voranschritt, tauschten die Jünger Geschichten aus und lachten über die guten alten Zeiten, als sie noch Fische fingen und keine leeren Bierdosen. Aber es war nicht alles Heiterkeit und Freude. Es gab da dieses eine kleine Problem: das Bier war billig, aber es war nicht das Beste.

Judas Geschmacksverrat: Ein Sixpack zum Verraten? „Ernsthaft, Jesus“, sagte Johannes und verzog das Gesicht, nachdem er einen großen Schluck genommen hatte. „Kannst du nicht mal ein kleines Wunder vollbringen und dieses Zeug in ein ordentliches IPA verwandeln?“ „Vielleicht beim nächsten Mal“, antwortete Jesus und nahm einen Schluck. „Für heute Abend trinken wir einfach und genießen die Gesellschaft.“ Judas war in der Ecke und schaute sich um. Er hatte einen Plan, und dieser Plan beinhaltete ein Sixpack Premium-Bier. Er hatte Wind davon bekommen, dass jemand bereit wäre, Jesus für ein Sixpack dieses besonderen Bieres auszuliefern. „Hey, Judas“, rief Thomas, „komm rüber und trink mit uns!“ Aber Judas hatte andere Pläne. Er flüsterte mit dem Barkeeper, der ihm mit einem Nicken ein Sixpack überreichte. Mit einem schnellen Blick zurück verließ Judas die Bar, sein neues Premium-Bier fest im Griff

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Biersee-Spaziergänge und Katerheilungen: Wunder auf Sparflamme

Jesus Bierlauf: Besser als Wasser, aber nicht ganz ein Wunder: Die Sonne stand tief am Horizont, als Jesus und seine Jünger sich am Ufer eines kleinen Sees versammelten. In der Mitte des Sees befand sich eine riesige Lache von verschüttetem Bier. „Wer hat das Bier verschüttet?“, rief Andreas und schaute vorwurfsvoll in die Runde. „Keine Sorge“, sagte Jesus und trat an den Rand der Lache. Er machte einen Schritt hinein, und anstatt einzutauchen, spazierte er einfach darüber. Die Jünger schauten erstaunt zu, wie er lässig auf der anderen Seite ankam und rief: „Kommt rüber, Jungs! Das Bier ist hier besser!“

Katerwunder: Das göttliche Mittel gegen den schlimmsten Morgen danach: Die Jünger hatten eine wilde Nacht hinter sich. Es war nicht nur das Billigbier, das sie getrunken hatten, sondern auch der Raki, den sie aus einer benachbarten Bar gestohlen hatten. Am nächsten Morgen fühlten sie sich elend. „Jesus“, jammerte Matthäus und hielt sich den Kopf, „bitte, tu etwas. Dieser Kater ist schlimmer als der Tag, an dem ich all meine Steuern zurückzahlen musste.“ Jesus schaute in die Runde und nickte verständnisvoll. Er hob seine Hand, und plötzlich fühlten sich alle viel besser. Der Schmerz verschwand, und die Energie kehrte zurück. „Ich sagte euch doch, dass Billigbier nicht so schlecht ist“, lachte Jesus. „Man muss nur wissen, wie man damit umgeht. Prost!“

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Von Groschen und großen Partys: Wie man richtig für Billigbier feiert

Warum der verlorene Groschen mehr als nur Kleingeld war: Jesus, unser Held, hatte schon immer ein Händchen dafür, aus wenigem viel zu machen. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis er den Sprung von Wunderbrot und Fisch zu Billigbier wagen würde. Doch bevor wir zu den flüssigen Highlights kommen, müssen wir zurück zu einem unscheinbaren Groschen. Es war ein Dienstag wie jeder andere, und Jesus spazierte durch die Straßen von Jerusalköln, dem Epizentrum des Billigbierkonsums. Dabei stolperte er – natürlich ohne sich zu verletzen (er ist schließlich der Sohn Gottes) – und sein geliebter Groschen verschwand in einem Gulli. Ein Groschen mag für die meisten nur Kleingeld sein, aber für unseren Protagonisten war es das Ticket zu einem erfrischenden Billigbier. Der Groschen wurde zur Legende. Er war nicht nur das Symbol für Jesus‘ unermüdliche Suche nach Ersparnissen, sondern auch ein Beweis für seine Hingabe an das Billigbier. Überall, wo Jesus hinging, erzählte er von diesem verlorenen Groschen, wie man mit ihm ein kühles Blondes hätte kaufen können. Und so wurde dieser Groschen zur Inspiration für alle, die den wahren Wert des Billigbiers erkannten.

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Wie der Groschen eine Revolution im Billigbiermarkt auslöste: Die Geschichte verbreitete sich wie ein Lauffeuer. In jeder Kneipe, in jedem Biergarten, sogar in den feinsten Restaurants von Jerusalköln wurde über den Groschen und das Billigbier gesprochen. Es wurde sogar gemunkelt, dass einige Brauereien begannen, ihre Preise zu senken, um dem Trend gerecht zu werden. Doch während die meisten Menschen die Geschichte als amüsante Anekdote abtaten, gab es eine Gruppe, die sie sehr ernst nahm: die Billigbierbrauer. Sie sahen in Jesus‘ Passion für Billigbier eine Chance, den Markt zu revolutionieren. Warum teures Craft-Bier verkaufen, wenn man auch das einfache, ehrliche Billigbier an den Mann bringen konnte? Und so wurde der verlorene Groschen zum Symbol einer ganzen Bewegung, die sich gegen den Craft-Bier-Snobismus und für das einfache Vergnügen des Billigbiers einsetzte.

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Am Kreuz der Durst: Jesus ultimative Rechnung im Bierhimmel

Der letzte Schluck vor der großen Rechnung: Es ist bekannt, dass Jesus in vielen Situationen auf seine ganz eigene Weise brillierte. Doch beim ultimativen Durst am Kreuz – oder besser gesagt, am Bierstand – zeigte er eine andere Seite von sich. Statt für Weisheiten und tiefe Reflexionen war hier der Moment für einen kühlen Kopf und noch kälteres Bier. Nach einer langen Nacht des Feierns, Trinkens und Tanzen mit seinen Jüngern (ja, selbst der Heiland liebt eine gute Party) fand er sich am nächsten Morgen am berühmten Bierstand von Jerusalköln wieder. Die Sonne brannte, der Durst war groß, und es gab nur eine Lösung: Billigbier. Und während er den ersten Schluck nahm, wusste er, dass dies sein letzter Schluck vor der großen Rechnung sein würde.

Warum Bierrechnungen göttliche Intervention erfordern: Als der Abend hereinbrach und die letzten Tropfen Bier aus den Fässern flossen, wusste Jesus, dass es Zeit war, die Rechnung zu begleichen. Aber anstatt einfach zu bezahlen und zu gehen, entschied er sich für eine göttliche Intervention. Mit einem Augenzwinkern und einem Lächeln wandte er sich an den Barkeeper und sagte: „Du weißt, wer mein Vater ist, oder? Schick ihm die Rechnung!“ Und während die Menge in Gelächter ausbrach, wussten alle, dass dieser Moment für immer in die Geschichte eingehen würde – als der Tag, an dem Jesus die ultimative Bierrechnung im Himmel präsentierte.

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