Einst verrenkte man sich den Hals bei ihr. Ein Blickkontakt und das Herz schlug höher. Nur selten zuvor schüttete der Körper so viele Glückshormone aus. Man wollte die Nähe dieser einen Frau für immer genießen. Es war Liebe!
Humor-Hotspots
Meckernde Ehefrauen – Wie aus Liebe, meckern und streiten wird
Das erste gemeinsame Gespräch. Das erste Mal Händchen halten. Der erste Kuss und die erste schnelle Nummer. Manche Paare durchleben dies in einer Zeitspanne von einem Jahr. Andere bringen diese romantischen Annäherungen innerhalb eines Abends hinter sich.
Die Zeit als die Liebe noch in der Luft lag
Stundenlange Gespräche hatte man mit ihr. Es ging um Gedanken, Gefühle und Zukunftspläne. Man erzählte, wie man einst eine Sternschnuppe sah und sich wünschte das doch jemand ganz besonderes ins Leben treten soll. Und dass man Tränen in den Augen bekam, als die Hoffnung in einem aufstieg, das diese Person vielleicht im gleichen Augenblick in den Himmel schaut. Mit den Worten „hast du auch diese Sternschnuppe gesehen?“ hat man sie dann schlussendlich eingefangen, wie die Schuhsohle einen ausgespuckten Kaugummi vom Gehweg mitnimmt. Und umso leichter funktioniert das Liebesgesülze je reifer die Frau ist. Denn wie sagte der heilige Al Bundy einst: „Was haben Weiber und Hundescheiße gemeinsam? Na klar, umso älter – umso leichter aufzureißen!“.
Die Hochzeit und das erste Kind
Hat der Mann das Herz einer Frau einmal erobert, dauert es lange bis sie merkt das er kein Prinz ist, sondern eben nur ein ganz normaler Mann. Doch bis zu dieser Erkenntnis bleibt man aneinanderkleben. Es folgt eine gemeinsame Wohnung, der Ringtausch und das erste Kind.
Streit vorprogrammiert – Das Problem mit der Sprache
Über Jahrtausende überzeugt die Männerwelt ihre Angebeteten mit schmalzigem Liebesgeflüster. Und vielleicht ist ein verliebter Mann wirklich ein Schatz, ein Herzchen oder Kuschelbär. Doch das hält nicht ewig an. Männer und Frauen sind von Grund auf verschieden. Sie verwenden zwar beim Sprechen dieselben Begriffe, meinen aber stets etwas anderes. Eine Frau mag es, wenn ihr Partner gefühlvoll ist. Männer kennen jedoch nur das Hunger- und Müdigkeitsgefühl. Und weinen tun sie nur wenn ihre Lieblingsmannschaft verloren hat oder wenn vor einem langen Wochenende kein Bier im Kühlschrank zu finden ist.
Romantik – bedeutet mehr als davor die Socken auszuziehen
Auch beim Wort „Romantik“ unterscheidet sich die Deutung bei Mann und Frau. Eine Frau versteht darunter Rücken kraulen und Kuscheln. Ein Mann dagegen die Paarung und vorher Socken ausziehen ist das Vorspiel. Für den Mann bedeutet „abzuwaschen“ den Teller in die Spüle zu packen. „Ein Bier“ sind sechs. Und „ich brauch nicht nach dem Weg fragen, ich weiß, wo wir sind“ heißt in die falsche Himmelsrichtung zu fahren.
Der Mann ist ein Kind im Körper eines Gorillas
Irgendwann denkt sich wohl jede Frau, dass dieser Dussel neben ihr im Bett Führung braucht. Er ist ein Kind im Körper eines Gorillas. So entwickelte sich evolutionär „das Meckern der Frauen“! Die Frauen müssen ihren Männern zeigen, wie es richtig geht. Sie müssen sie antreiben. Sonst würden die Männer irgendwann unter Bergen von Bierdosen, in ihrer schmutzigen Unterwäsche liegen. Im Fernsehen läuft ein Schmuddelfilm und Teller voller Essensreste würden sich bis zur Decke stapeln.
Männer brauchen Führung – durch meckern!
Schon die heilige Peggy Bundy erkannte das ein Mann der Zuhause zufrieden ist, nicht gerne zur Arbeit geht. Und dass, wenn es ihm daheim zu gut schmeckt, er niemals auf die Idee kommen würde auszugehen. Doch ein Mann weiß nicht, wie er sich in die perfektere Frauenwelt einzufügen hat. Dafür braucht er das Herumgemeckere seiner Frau.