Männliche Orientierungssinn: Warum ich lieber im Kreis laufe, als nach dem Weg zu fragen

Warum Männer nie nach dem Weg fragen können: Im urkomischen Theater des Lebens gibt es eine Szene, die sich immer wieder abspielt: der Mann am Steuer, die Welt als Bühne, und kein Plan in Sicht. „Niemals verloren, nur auf Abenteuersuche“ könnte das Motto jedes Mannes sein, der, anstatt nach dem Weg zu fragen, beschließt, dass jede falsche Abzweigung nur ein unerwarteter Akt in der Komödie namens „Ich weiß, wo ich hinwill“ ist. Diese heldenhaften Reisenden des Alltags, bewaffnet mit nichts […]

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Geizhals Story: Wie ich lernte, jedem Cent nachzutrauern

Vom Sparen besessen: Lerne, wie man falsch spart und richtig leidet! Sparen, eine Tugend in der Theorie, eine Tortur in der Praxis. Wer hat nicht schon mal den Schwur geleistet, jeden unnötigen Cent zu meiden, nur um dann festzustellen, dass die ‚unnötigen‘ Cents eigentlich das Salz in der Suppe des Lebens sind? Hier beginnt die Tragikomödie des Geizhalses, der im Meer der Sparsamkeit nach der Perle des Überflusses taucht – und stattdessen auf den harten Boden der Tatsachen stößt. Warum

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Kinder machen unsterblich – oder wie man sich selbst in kleinen Ausgaben reproduziert

Wer hat sich nicht schon mal dabei ertappt, wie er in den Spiegel blickt und sich fragt: „Bin ich unsterblich?“ Nun, sobald man Kinder hat, wird diese Frage auf eine Art und Weise beantwortet, die man nie für möglich gehalten hätte. Kinder sind wie kleine Kopien von uns, nur mit mehr Energie und einem unerschöpflichen Talent dafür, unsere Geduld auf die Probe zu stellen. Sie erben nicht nur unsere charmanten Augen, sondern auch die Fähigkeit, uns in den Wahnsinn zu

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Pflegeberuf: Ich mag Menschen nicht, darum arbeite ich in der Pflege!

Die geheimen Pflegestrategien – Sarkasmus, Ironie und ein bisschen Mitgefühl: In den tiefen, unergründlichen Abgründen des Pflegealltags, wo das Lachen meistens stirbt und Sarkasmus als beste Verteidigung gegen die täglichen Absurditäten dient, hat sich eine spezielle Art von Helden etabliert. Sie tragen keine Umhänge, sondern Kittel und ihre Superkräfte bestehen aus Sarkasmus, Ironie und – wenn man genau hinschaut – einem winzigen Fünkchen Mitgefühl, versteckt hinter einer dick aufgetragenen Schicht Zynismus. Sie sind die modernen Gladiatoren in den Arenen der

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Täglicher Apfel = Null Arztbesuche? Wir zerschmettern den Mythos mit saftigen Fakten!

Der Ernährungsmythos – Ein Apfel am Tag, hält den Doktor fern: Es war einmal in einem Königreich, weit entfernt von jeder Logik, wo die Äpfel nicht nur Früchte waren, sondern Symbole eines gesunden Lebensstils. Hier, in diesem mystischen Land, glaubte man fest daran, dass der tägliche Verzehr eines Apfels jegliche Notwendigkeit eines Arztbesuchs obsolet macht. Ironischerweise führte dies zu einer rasanten Zunahme von Apfeldiät-Coaches, die mit fragwürdigen Zertifikaten winkten, ausgestellt von der Akademie des magischen Denkens. Warum ist der Apfel

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Barkeeper: Alkoholverteiler & Tröster für die versoffene Kundschaft

Wenn der Barkeeper zum Therapeuten wird: Es ist ein offenes Geheimnis, dass jeder Barkeeper mindestens drei Berufe in einem verkörpert: Alkoholspender, Tröster und, wenn es hart auf hart kommt, nicht lizenzierter Therapeut. In einer Welt, in der professionelle Hilfe oft teurer ist als ein guter Single Malt, wendet man sich eben an den Barkeeper seines Vertrauens – der Mann, der mit einem Wisch über den Tresen nicht nur die Reste des letzten Kunden, sondern metaphorisch auch deine Tränen wegwischt. Warum

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