Wildpinkler: Die besten No-Go-Pinkelplätze für deine Sauf-Story

Wildpinkler: Die besten No-Go-Pinkelplätze für deine Sauf-Story Besoffene Geschichte, Humorvolle Alltagsgeschichten, Lustiges, Öffentlichkeit, Tipps | Die Kirche des heiligen Al Bundy 5. Januar 2024 1

Verrückte Pinkelgeschichten: Wenn das Bier mein Wildpinkler-Route bestimmt: Wieder einmal war es so weit: Ein Samstagabend, der sich unerbittlich in die Annalen meiner peinlichen Ausflüge einbrennen sollte. Da stand ich, mit einer Blase voller Stara Cervisia Bier, in der Mitte der Stadt, und die Welt war mein Pissoir. Klingt das nach einem Plan? Nein, eher nach einem Rezept für Katastrophen.

Der Aufzug: Eng, aber eine Herausforderung wert: Es fing harmlos an: Ein Aufzug, der sich plötzlich in eine dringend benötigte, aber ungeeignete Toilette verwandelte. „Warum nicht?“, dachte ich mir, während ich versuchte, mich diskret in die Ecke zu drücken. Das war natürlich, bevor die Türen aufgingen und eine Familie mit zwei Kindern einstieg. Die Gesichter? Unbezahlbar. Mein Stolz? Nicht existent.

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Wie jeden Samstagabend, ich und meine Bierblase auf der Suche nach Erleichterung

Es scheint, als ob mit jedem weiteren Bier mein moralischer Kompass nicht nur träge, sondern komplett außer Betrieb gesetzt wird. Jeder Strauch, jede dunkle Ecke wird zu einer potenziellen Pinkelstation. In einer solchen Nacht ist die ganze Stadt mein persönliches Urinal, und ich, der unerschrockene Erkunder, lasse keine Gelegenheit aus.

Die Bushaltestelle: Ein öffentliches Geständnis meiner Blasenschwäche: An der Bushaltestelle, mitten in der Nacht, dachte ich, es wäre sicher. Wer wartet schon um diese Uhrzeit auf den Bus? Nun, wie sich herausstellte, war es der Busfahrer, der gerade seine Pause machte. Sein Blick, als ich da so stand, erleichtert und erwischt zugleich, war eine Mischung aus Mitleid und Abscheu. „Hast du kein Zuhause?“, fragte er. Ich konnte nur grinsen – eine Antwort hatte ich nicht. In diesen Momenten, zwischen der Erleichterung und der darauffolgenden Scham, frage ich mich, ob es nicht an der Zeit wäre, mein Leben zu überdenken. Vielleicht sollte ich anfangen, Tee zu trinken oder früher ins Bett zu gehen. Aber dann denke ich an das nächste Wochenende, an das kühle, erfrischende Stara Cervisia Bier und daran, dass es immer noch unentdeckte Orte gibt, die meine persönliche Signatur benötigen.

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How-To: Öffentliches Pinkeln im Inkognito-Modus

Hast du dich jemals in der misslichen Lage befunden, mitten in der Öffentlichkeit dringend aufs Klo zu müssen, ohne eine Toilette in Sicht? Nun, fürchte dich nicht, mein Freund! Ich präsentiere dir das ultimative How-To für das öffentliche Pinkeln im Inkognito-Modus – eine Anleitung, die so sarkastisch und selbstironisch ist, dass sie fast schon wieder nützlich sein könnte. Fast.

  • Schritt 1: Die perfekte Tarnung Zuerst brauchst du eine Tarnung. Am besten eignet sich ein unauffälliges Outfit – denke an einen Straßenkünstler oder einen Touristen. Ein Stadtplan in der einen Hand und eine verwirrte Miene helfen, jeden Verdacht abzuwenden.
  • Schritt 2: Der Geheimagenten-Blick Beherrsche den Geheimagenten-Blick: Schau dich unauffällig um, während du so tust, als würdest du die Architektur bewundern. „Oh, schau mal, ein Barockgebäude!“ – während du eigentlich nach einem geeigneten Pinkelplatz Ausschau hältst.
  • Schritt 3: Der ‚Ich-bin-nur-am-Telefonieren‘-Trick Wenn du den idealen Spot gefunden hast, zücke dein Handy und tu so, als wärst du in ein tiefgründiges Gespräch vertieft. „Ja, klar, Oma, ich kaufe dir die Medikamente gleich…“ – niemand wird einen telefonierenden Menschen stören.
  • Schritt 4: Die Kunst der Ablenkung Solltest du dennoch entdeckt werden, sei bereit für die Kunst der Ablenkung. Ein plötzliches „Schaut, ein Eichhörnchen!“ kann Wunder wirken und dir die nötigen Sekunden verschaffen, um deine Mission abzuschließen.
  • Schritt 5: Der schnelle Abgang Sobald du fertig bist, verlasse schnell und unauffällig den Schauplatz. Ein gelassener Spaziergang, als ob nichts gewesen wäre, ist der Schlüssel. Erinnere dich: Du bist nur ein harmloser Passant, der die lokalen Sehenswürdigkeiten genießt.
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Der Klassiker: Im Aufzug – Eng, aber irgendwie machbar

Es war einer dieser Abende, an denen das Bier – Stara Cervisia, um genau zu sein – fließt wie der Amazonas während der Regenzeit. Nach dem siebten Glas begann die Welt, sich leicht zu drehen, und meine Blase sendete SOS-Signale. Da war dieser Aufzug, mein Retter in der Not, eng und etwas muffig, aber im Moment mein bester Freund.

Wie überzeugt man sich selbst, dass ein Aufzug ein akzeptables Örtchen ist? Stehend zwischen dem dritten und vierten Stock, das Bier summt in meinen Ohren, da kam die Erkenntnis: Ich war allein, niemand würde es merken. „Es ist nur wie ein kleiner Wasserfall“, redete ich mir ein, während ich mir einbildete, dass das leise Plätschern irgendwie musikalisch klang. Nicht gerade mein stolzester Moment, aber in der Welt des Wildpinkelns ein ritterlicher Akt der Verzweiflung.

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Die philosophische Betrachtung eines Hydranten: Mehr als nur ein Hundeklo

Mein nächster denkwürdiger Halt auf der Tour-de-Besäufnis war ein einsamer Hydrant. Dort stand ich, schwankend, und philosophierte über die Existenz dieses metallenen Wächters der Straße. War er nicht mehr als nur eine Toilette für Hunde? Konnte ich nicht ebenso ein Teil seiner Geschichte werden?

Ist ein Hydrant nicht auch nur ein Mensch? Während ich dort stand, das Bier wirkte wie ein Weiser aus einer anderen Dimension, begann ich, mich mit dem Hydranten auf einer emotionalen Ebene zu verbinden. „Du und ich, wir sind gar nicht so verschieden“, murmelte ich, während ich den Hydranten umarmte und gleichzeitig… naja, ihr wisst schon. In diesem Moment fühlte ich mich wie ein moderner Städtephilosoph, ein Poet der urbanen Wildnis.

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Ein Duftmarken-Desaster im Blumenbeet des Nachbarn

Es war einer dieser Abende, an denen das Bier – Stara Cervisia, um genau zu sein – fließt wie der Amazonas in der Regenzeit. Nach dem gefühlt zwanzigsten Glas fand ich mich im Garten meines Nachbarn wieder, umgeben von einem Meer aus Tulpen und Rosen. Das Bedürfnis meldete sich, drängend wie ein unaufhaltsamer Tsunami.

Wie wird man unerwartet zum Gärtner? Da stand ich nun, leicht schwankend und betrachtete das Blumenbeet. Ein besseres Örtchen hätte ich mir nicht aussuchen können – dachte ich. In diesem Moment der Erleichterung bemerkte ich nicht den Schatten meines Nachbarn, der sich mit einer Mischung aus Entsetzen und Faszination über die Hecke beugte. Seine Gesichtszüge sprachen Bände, doch in meiner Bierseligkeit konnte ich nur grinsen und winken. „Düngen!“, rief ich noch, bevor ich mich elegant, oder zumindest so elegant, wie es einem Betrunkenen möglich ist, in die Nacht davonmachte.

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Parkhaus: Warum Beton nicht nur zum Parken da ist

Das nächste Mal war es das Parkhaus in der Innenstadt. Wer hätte gedacht, dass Beton so viele Möglichkeiten bietet? Da stand ich, umgeben von Autos und dem Echo meiner eigenen Schritte.

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Hat Beton auch Gefühle? Ich entschied mich für eine Ecke im obersten Stockwerk – mit Aussicht. Während ich mein Geschäft verrichtete, fragte ich mich, ob Beton wohl Gefühle hat. Wenn ja, dann war das hier vielleicht der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Ich stellte mir vor, wie der Beton und ich uns in stiller Übereinkunft zunicken würden, jedes Mal, wenn ich vorbeikam. Doch während ich dort stand, die Lichter der Stadt betrachtend, hörte ich plötzlich Schritte. Schnell machte ich mich aus dem Staub, hinterließ jedoch eine kleine Lache der Erinnerung. Es ist die reine, unverfälschte Freiheit des Moments, die mich packt. Die Geschichten, die ich später erzähle, sind voller Peinlichkeiten und dennoch, irgendwie, sind sie auch voller Leben. Und während ich hier stehe, in einer weiteren dunklen Gasse, frage ich mich, wo das nächste ungewöhnliche Abenteuer beginnen wird.

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Nächtliche Gedanken am Straßenrand: Eine Ode an die Freiheit

Da stand ich also, leicht schwankend, am Straßenrand, mit dem unerschütterlichen Gefühl von Freiheit, das nur ein paar zu viele Gläser Stara Cervisia Bier bieten können. Die Straßenlaternen tanzten einen beschwipsten Walzer, und in diesem Moment fühlte ich mich wie ein Rebell. Wer braucht schon öffentliche Toiletten, wenn die ganze Welt dein stilles Örtchen sein kann?

Ist das Wildpinkeln ein Akt des Widerstandes? Du kennst das sicher: dieser berauschende Moment, wenn du dich entscheidest, gegen die Konventionen zu urinieren – wortwörtlich. Es ist fast poetisch, wie die Natur ruft und du, der Held der Geschichte, mutig antwortest. Doch inmitten meines triumphalen Aktes kam die Erleuchtung: War ich wirklich ein Freiheitskämpfer oder einfach nur ein besoffener Typ, der am Straßenrand pinkelt?

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Die lustigsten Wildpinkler-Typen und ihre Geschichten

Man sagt ja, in jedem von uns steckt ein Künstler. Nun, nach ein paar Gläsern zu viel des guten Stara Cervisia Biers, entdecken einige von uns diesen Künstler in Form eines Wildpinklers. Aber nicht alle Wildpinkler sind gleich! Hier eine kleine, augenzwinkernde Typologie dieser mutigen, nächtlichen Straßenkünstler, erzählt von einem, der sich zu dieser ehrenwerten Gilde zählen darf.

  1. Der Orientierungslos-Betrunkene Dieser Typ könnte sein eigenes Spiegelbild in einer Pfütze anpöbeln. Orientierung? Fehlanzeige. Er findet selten den Weg zurück von der Stelle, an der er anfing. Seine Kunstwerke? Überall und nirgendwo, meist begleitet von einem verwirrten „Wo bin ich eigentlich?“.
  2. Der Stealth-Modus-Ninja Dieser Wildpinkler ist der Houdini der nächtlichen Urinierer. Ein Meister der Tarnung. Er taucht aus dem Nichts auf und verschwindet spurlos, hinterlässt nur eine leise Lache als Beweis seiner Existenz. Sein Motto: „Gesehen werden? Niemals!“
  3. Der Philosophische Betrachter Hier steht er, tief in Gedanken versunken, während er sein Geschäft verrichtet. Er philosophiert über das Leben, das Universum und alles – oft laut und für alle hörbar. Seine Reflexionen sind so tiefgründig wie die Pfütze zu seinen Füßen.
  4. Der Sozialkritische Kommentator Dieser Wildpinkler nutzt jede Gelegenheit, um seine Meinung kundzutun. Ob gegen die Wand der Bankfiliale oder an den Baum im Park – seine „Kommentare“ sind so scharf wie der Geruch am nächsten Morgen.
  5. Der Übermütige Draufgänger Keine Herausforderung ist ihm zu groß. Ob im Laufen, aus ungewöhnlichen Höhen oder in beweglichen Objekten – er sucht stets nach dem ultimativen Adrenalinkick. Sicherheit? Zweitrangig!
  6. Der „Ich-hatte-einfach-keine-Wahl“ Typ Er beteuert, er hätte keine andere Wahl gehabt. Die Toiletten waren zu weit, zu dreckig, oder einfach nicht existent. Sein Motto: „Es war eine Notlage, wirklich!“
  7. Der „Nur-einmal-ist-keinmal“ Anfänger Unsicher, zögerlich und oft von Freunden umringt, die ihm Mut zusprechen. Er ist der Neuling in der Welt des Wildpinkelns, oft begleitet von dem Versprechen: „Das mach ich nur dieses eine Mal!“
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Der Supermarkt: Ein spontanes Bedürfnis mit Folgen

Es war einer dieser Abende, an denen das Bier – genauer gesagt das Stara Cervisia – schneller floss als die Donau. Nach der fünften Runde, als mein Orientierungssinn bereits auf Tauchstation gegangen war, fand ich mich auf dem Supermarkt-Parkplatz wieder. Du kennst das, die Blase drückt, und die zivilisierte Welt mit ihren Toiletten scheint meilenweit entfernt.

Wie wird ein Parkplatz zum persönlichen Notfallklo? Nun, es beginnt mit dem klassischen „Ich kann nicht mehr halten“-Tanz. Du weißt schon, dieser leicht verzweifelte Hüftschwung, kombiniert mit dem verzweifelten Blick nach jeder möglichen Deckung. Und da war er: der perfekte Pinkel-Spot zwischen zwei Autos. Was sollte schon schiefgehen? Die Antwort kam prompt, als plötzlich die Autobesitzerin auftauchte, Schlüssel in der Hand, ein entsetzter Ausdruck im Gesicht. Mein Versuch, mich unsichtbar zu machen, indem ich regungslos verharrte, funktionierte erstaunlicherweise nicht. Peinlich berührt, murmelte ich eine Entschuldigung und torkelte davon, das Gefühl der Scham im Nacken.

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Reflexionen über einen Briefkasten: Post für Poseidon

Die Nacht war noch jung, und mein Durst ungebremst. Weiter ging’s, das nächste Stara Cervisia wartete. Die Straßenlaternen tanzten vor meinen Augen, als ich den Briefkasten erblickte. In meinem benebelten Zustand erschien er mir wie ein antiker Tempel für Poseidon, den Gott des Meeres.

Ist es wirklich klug, Poseidon in der Öffentlichkeit zu huldigen? Offensichtlich nicht. Aber wer sagt schon Nein zu einer göttlichen Eingebung? So begann ich, dem Meeresgott meine Aufwartung zu machen, direkt am Briefkasten. In dem Moment schien es mir die einzig logische Handlung zu sein. Bis, ja bis der Postbote um die Ecke bog. Sein Gesichtsausdruck schwankte irgendwo zwischen Ungläubigkeit und Amüsement. „Schönen Gruß an Poseidon“, rief er mir zu, bevor er kopfschüttelnd verschwand. Da stand ich also, immer noch leicht schwankend, und fragte mich, was Poseidon wohl von meinem kleinen Opfer halten würde.

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Auf der Hochzeitsfeier: Ein feuchtfröhlicher Toast auf das Brautpaar

Also, da war ich auf der Hochzeitsfeier meines besten Freundes. Alles schick, alle fein rausgeputzt. Da griff ich nach dem x-ten Glas Stara Cervisia Bier – du weißt schon, dieses wirklich starke Zeug, das dir den Verstand vernebelt. Als es dann an die frische Luft ging, fühlte ich dieses unvermeidliche, dringende Bedürfnis. Aber die Schlange vor den Toiletten? Länger als bei der Achterbahn im Freizeitpark.

Wie finde ich einen diskreten Pinkelplatz auf einer Hochzeit? Die Frage stellte sich mir in diesem Moment brennend. Die Büsche? Zu offensichtlich. Der Parkplatz? Zu beleuchtet. Dann aber, wie eine Eingebung, erblickte ich das perfekte stille Örtchen – direkt hinter dem Hochzeitspavillon. Diskret, versteckt und nur einen Steinwurf entfernt. Was könnte schon schiefgehen, dachte ich mir. Nun, viel, wie sich herausstellen sollte…

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Ein stilles Örtchen inmitten des Großstadtdschungels: Meine Bürgersteig-Begegnung

Dann gab es da noch diese andere Nacht. Die Straßen der Stadt waren mein Spielplatz, und das Bier floss in Strömen. In solchen Momenten ist jede Ecke, jede Gasse ein potenzieller Pinkelplatz – zumindest in der Theorie. Ich schlenderte also umher, auf der Suche nach einem geeigneten Ort, als mir auffiel, dass ich nicht allein war.

Wie reagiert man, wenn man beim Wildpinkeln erwischt wird? Da stand ich nun, mitten im Akt, als plötzlich Scheinwerferlicht die Szene erhellte. Ein Streifenwagen. „Guten Abend, alles in Ordnung hier?“, hörte ich die Stimme eines Polizisten. Ich, mittendrin und unfähig, den Prozess zu stoppen, versuchte, die Situation mit einem charmanten Lächeln zu retten. „Nur ein kleiner Stopp auf dem Heimweg“, sagte ich mit einem Augenzwinkern, das mehr Verzweiflung als Charme ausstrahlte.

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Top-Ausreden für Wildpinkler: Meine besten „Das ist nicht das, wonach es aussieht“-Momente

passiert? Du bist unterwegs, das Bier fließt in Strömen, und plötzlich ruft die Natur – laut und unmissverständlich. Aber was, wenn du gerade in diesem delikaten Moment erwischt wirst? Keine Sorge, ich habe eine Liste meiner kreativsten, selbstironischsten und absolut nicht ernst gemeinten Ausreden zusammengestellt, die ich im Laufe meiner ‚Karriere‘ als notorischer Wildpinkler gesammelt habe.

Die besten Ausreden, wenn man du Wildpinkeln erwischt wirst:

  1. „Ich bin ein verdeckter Agent und markiere gerade mein Territorium für die Überwachung“ – Funktioniert besonders gut, wenn du dabei eine Sonnenbrille trägst.
  2. „Ich übe für meine Rolle in einem Film über das Überleben in der Wildnis“ – Hilfreich, wenn du zufällig ein paar Kameraden dabei hast, die so tun, als wären sie mit der Filmcrew.
  3. „Ich teste, ob die Schwerkraft noch funktioniert“ – Denn man kann ja nie wissen, wann die Naturgesetze beschließen, eine Pause einzulegen.
  4. „Das hier? Das ist nur ein neues, sehr realistisches VR-Spiel“ – Wink dabei mit deinem Handy, um es glaubwürdiger zu machen.
  5. „Ich mache gerade eine moderne Tanzperformance“ – Fange an, seltsame Bewegungen zu machen, um es zu unterstreichen.
  6. „Ich bin Botaniker und untersuche, wie Flüssigkeiten das Pflanzenwachstum beeinflussen“ – Zeige auf eine zufällige Pflanze in der Nähe als Beweis.
  7. „Es ist eine neuartige Therapie – mein Psychologe sagt, es hilft gegen Schüchternheit“ – Füge einen überzeugenden Seufzer der Erleichterung hinzu.
  8. „Ich bin Umweltaktivist und demonstriere gegen wasserverschwendende Toiletten“ – Ernstes Gesicht aufsetzen, um den Aktivismus zu betonen.
  9. „Das ist ein neuer Internet-Trend – #WildPeeChallenge“ – Aber bitte niemanden dazu ermutigen, es wirklich nachzumachen.
  10. „Ich bin ein zeitgenössischer Künstler, und das hier ist ein Statement über die Vergänglichkeit“ – Wer weiß, vielleicht bekommst du sogar ein paar Bewunderer.

Mit dieser Liste bewaffnet, bist du bestens vorbereitet für das nächste Mal, wenn dich jemand in flagranti erwischt. Aber denk dran, das sind nur Scherze – am besten ist es immer noch, sich einen ordentlichen Ort zum Erleichtern zu suchen!

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