Karrieretod – der langweilige Job

Der dumme langweilige Job Fussball

Herr Mustermann – Der Bürokönig der Mausgrau-Melancholie: Da sitzt er also, Herr Mustermann, in seinem mausgrauen Büro mit seinem mausgrauen Anzug und seinem mausgrauen Leben. Man könnte meinen, er sei die lebendige Personifizierung einer Endlosschleife von „Windows-Updates installieren“ an einem Montagmorgen. Das Gesicht so ausdruckslos, als hätte es gerade das 87. Excel-Dokument des Tages geöffnet, wissend, dass Nummer 88 bereits in der Warteschlange lauert.

Kakteen und Koffein: Verzweifelte Versuche, Farbe ins mausgraue Büro zu bringen: Sein einst so glänzender Werdegang? Nun, sagen wir, er glänzt jetzt mit der gleichen Intensität wie ein 40-Watt-Glühbirne in einem verlassenen Keller. Und es ist nicht so, dass Herr Mustermann nicht versucht hat, das Leben in sein Berufsleben zu hauchen. Oh doch, er hat versucht, das Büro mit Kakteen aufzuhellen. Aber selbst die Pflanzen, bekannt für ihr Überleben in den trockensten Wüsten, gaben den Geist auf und verließen das Büro – sie fanden es einfach zu trostlos. Das letzte Mal, als Herr Mustermann versuchte, von seiner Arbeit zu erzählen, schlief der Familienhund mitten im Satz ein. Und das schlimmste daran? Der Hund ist ein Schäferhund – bekannt für ihre unerschütterliche Wachsamkeit.

Herr Mustermanns Abenteuer: Auf der Suche nach dem sagenumwobenen „Karriereaufstieg„: Nun, zumindest gibt es in der Tierwelt noch ein bisschen Sympathie für den Armen. Herr Mustermann hat einmal von einem exotischen Ort namens „Karriereaufstieg“ geträumt, aber er hat sich letztendlich damit abgefunden, dass das nur ein Mythos ist. Ein Märchen, erzählt von jenen glücklichen Seelen, die es geschafft haben, einmal in ihrem Leben aus ihrem mausgrauen Büro auszubrechen. Aber lass uns ehrlich sein, in einem Büro, in dem selbst der Kaffee in den Streik tritt und sich weigert, Koffein zu liefern, was kann man schon erwarten? Ein wenig Anerkennung? Eine Gehaltserhöhung? Nein, das Einzige, was hier regelmäßig erhöht wird, ist der Blutdruck. So verbringt Herr Mustermann seine Tage, in der Hoffnung, dass eines Tages ein heldenhafter Kakteenritter hereinplatzt und ihm den langweiligen Job rettet. Aber bis dahin bleibt er der unbestrittene König der grauen Zellen – und nicht im guten Sinne.

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Der farblose eintönige Arbeitstag

Der moderne Arbeitsplatz: Ein Tummelplatz für Kaffeetassen-Kriminelle und Plastikpflanzen-Enthusiasten: Der moderne Arbeitsplatz. Diese schier unendliche Landschaft aus grauen Wänden, neonbeleuchteten Fluren und der wundervollen Klangkulisse von Tastaturanschlägen und dem entfernten Gemurmel der Kollegen. Das ist der Ort, an dem Träume… in einen Aktenschrank eingesperrt und vergessen werden. Die gute alte Bürokultur – es ist wie das Disneyland für Erwachsene, wenn Disneyland ein Ort wäre, an dem man den ganzen Tag auf einem Stuhl sitzt und der einzige Nervenkitzel das allseits beliebte „Wer-hat-meine-Kaffeetasse-genommen?“-Drama ist.

Die Kopierer-Misere: Wenn das Biest der Bürowelt mehr Chaos schafft als ein ägyptischer Pyramidenbau: Und dann gibt’s da noch diesen Moment, wenn der Kopierer streikt. Ja, das Biest, das bei jeder Gelegenheit die gesamte Büroetikette in Frage stellt und ein kollektives Aufstöhnen verursacht. Weil, wenn es eine Sache gibt, die die Menschheit im 21. Jahrhundert nicht beherrschen kann, dann ist es die Behandlung eines Kopierers. Im Vergleich dazu scheinen diese alten ägyptischen Sklaven mit ihren Pyramidenprojekten fast beneidenswert. Hier, am Fluss des Nils, legten sie Steine für den Pharao, während sie von der Sonne gebrannt und von den Vorarbeitern angetrieben wurden. Aber hey, wenigstens hatten sie ein klares Ziel vor Augen und etwas Handfestes, das sie am Ende des Tages zeigen konnten.

Die E-Mail-Saga: Wenn der moderne Arbeitsplatz mehr Fragen als Antworten produziert: Ein fester Block, ein greifbarer Beweis ihrer Existenz und ihres Schweißes. Und heute? Die meisten von uns schuften sich durch Tabellen, endlose E-Mails und PowerPoint-Präsentationen, die in den Weiten der digitalen Cloud verschwinden. Wenn man so darüber nachdenkt, war dieser Sklave vielleicht der wahre Gewinner. Klar, er hatte nicht den Luxus eines ergonomischen Stuhls oder einer Klimaanlage, aber zumindest hat er sich nicht mit Software-Updates, Passwort-Rücksetzungen und dem unvermeidlichen „Hast du die E-Mail nicht bekommen?“-Gespräch herumgeschlagen. Ein Hoch auf die guten alten Zeiten, als Arbeit noch Arbeit war und nicht nur eine endlose Serie von Videokonferenzen.

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Fruchtlose Arbeitsqual

Im Rhythmus der Tastaturen: Vom handwerklichen Erbe zur digitalen Hektik: Stell dir eine Zeit vor, in der Menschen die Erde mit ihren Händen bearbeiteten, Früchte pflückten und Dinge schufen, die Generationen überdauerten. Vergleiche das jetzt mit heute: Ein Heer von uns tippt ziellos auf Plastiktastaturen und versucht, sich durch den Dschungel von „Fehler 404“ und „Dieses Passwort ist nicht sicher genug“ zu navigieren. Fortschritt? Oder vielleicht nur ein glorifizierter digitaler Hamsterrad-Run?

Hilfe, ich bin in der Warteschleife gefangen! Oder doch im digitalen Dschungel?: Und dann gibt es diese Kundenservice-Hotlines. Du weißt schon, dieser unendliche Zyklus aus Warteschleifen, Maschinenstimmen und verzweifelten Seufzern. „Bitte halten Sie die Linie, Ihr Anruf ist uns sehr wichtig.“ Ähm, ja. Wahrscheinlich genauso wichtig wie dieser Kaffee, den ich gerade gekocht habe, um mich auf diese epische Queste der Geduld und Frustration vorzubereiten. Aber das wahre Highlight? Diese besonderen Kunden. Diejenigen, die mit Anfragen kommen, die so absurd sind, dass sie einen kurzzeitig zweifeln lassen, ob man sich in einer versteckten Kamera-Show befindet. „Können Sie mir sagen, warum mein Computer nicht funktioniert? Ich habe nur das Netzwerkkabel rausgezogen und ihn dann in die Mikrowelle gesteckt.“ Oder, „Wie kann ich das Internet herunterladen? Ich brauche es für meinen Offline-Ausflug.“

Die Helden der modernen Zeit: Kunden mit Anfragen, die ins Absurde gleiten: Manchmal fragt man sich, ob Evolution wirklich ein stetiger Prozess des Voranschreitens ist. Doch für all die Kopfschmerzen und die endlosen Augenrollen gibt es diese Momente, in denen man eine Pause einlegt, tief durchatmet und sich denkt: „Nun, zumindest sorgt es für eine gute Geschichte beim nächsten Treffen.“ Es sei denn natürlich, man sitzt mit denselben Kunden am Tisch. Dann ist es einfach nur eine Wiederholung der Tragödie.

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Der Kreisverkehr des Lebens, wo man ständig die Ausfahrt verpasst

Wenn Topfpflanzen flüchten wollen: Ein Büroabenteuer in Monotonie: Ach ja, die ständige Suche nach dem „Ausweg“. Manche Menschen nennen es „den Lichtschein am Ende des Tunnels“, aber wenn wir ehrlich sind, sieht es eher aus wie ein blendender Scheinwerfer eines entgegenkommenden Zuges, während man auf den Gleisen feststeckt, oder? Stell dir vor, du bist in deinem Büro, das so langweilig und monoton ist, dass selbst die Topfpflanze neben dir versucht, sich zu entwurzeln und zu fliehen.

Der verlockende Tanz mit der Kündigung: Von Netflix-Freiheit und Bier-Sorgen: Du träumst von einem Ausweg, aber der Fluchtweg wird immer wieder durch diese lästige Sache namens „Rechnungen“ blockiert. Verflixt noch mal, Strom und Nahrung, wer braucht das schon? Ach ja, wir alle. Also denkst du über die Kündigung nach. Ja, dieser glorreiche Moment, in dem du deinem Chef die Meinung sagst und wie im Film, rausgehst, mit wehendem Haar und dem Soundtrack deines Lebens im Hintergrund. Aber warte, wer bezahlt dann für Netflix, und noch wichtiger, wer bezahlt für das Bier, das dich durch diese epischen Filmabende bringt? Ein neuer Job könnte die Lösung sein! Aber der einzige „Skill“, den du in den letzten zehn Jahren entwickelt hast, ist, wie man effizient in Meetings schläft, ohne dabei erwischt zu werden. Da gibt es sicherlich keine Stellenanzeigen, die speziell nach diesem Talent suchen, oder?

Meetingschlaf als Lebenskompetenz: Kann man das auch in den Lebenslauf packen?: So bleibt man hängen, in diesem ewigen Kreisverkehr des Lebens, in dem man ständig die Ausfahrt namens „Erfüllung“ verpasst und stattdessen die „Mittelmäßigkeit“ nimmt, weil es auf dem Weg nach Hause liegt. Und während du so da sitzt, deinen Kaffee schlürfst, und die Uhr beim Ticken beobachtest, kannst du zumindest trösten, dass die Uhr das Einzige in deinem Leben ist, das wirklich vorwärts geht. Und vielleicht, nur vielleicht, gibt es irgendwo da draußen eine Stellenanzeige für einen „professionellen Meeting-Schläfer“. Man kann ja nie wissen.

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Der goldene Sonnenuntergang: Die Rente – oder wie man den Enten das Brot neidet

Die verlockende Freiheit der Rente: Enten füttern und neonfarbene Shirts ausmisten?: Die Rente! Ach, dieser glorreiche Moment, auf den wir alle hinarbeiten. Das Licht am Ende des Tunnels, oder sollte ich sagen, das sanfte Glühen eines Sonnenuntergangs? Jeder, der dir jemals von der „Freiheit der Rente“ erzählt hat, hat wahrscheinlich den Teil übersehen, in dem du endlich genug Zeit hast, deinen Kleiderschrank auszumisten und dir Gedanken darüber zu machen, warum du im Jahre 1997 dieses neonfarbene Shirt gekauft hast. Ja, das ist die Zeit, in der du am Teich sitzt und die Enten fütterst. Nicht weil du es wirklich genießt, sondern weil du insgeheim hoffst, dass die Enten dir verraten, wie sie es schaffen, immer so entspannt zu sein.

Rentner vs. Enten: Wer hat wirklich den Plan für ein einfaches Leben? Einfaches Leben, diese Enten. Während du von der minimalen Rente lebst, schwimmen diese kleinen Monster im Geld – oder sollte ich sagen, im Brot? Die Vorstellung von der Rente ist immer so viel glamouröser, bis man sich inmitten von ihr wiederfindet. Und ja, du könntest dich fragen, warum du die besten Jahre deines Lebens damit verbracht hast, für einen Boss zu arbeiten, der deinen Namen nie richtig aussprechen konnte, anstatt die Welt zu bereisen und Lebenserfahrungen zu sammeln, die über das Büroklatsch hinausgehen. Irgendwie hat das nostalgische „Damals war alles besser“ eine ganz neue Bedeutung.

Die verklärte Sicht aufs Damals: Wieso fühlt sich die Vergangenheit immer goldener an?: Aber warte, vielleicht war das Damals ja nicht so grandios, und es ist nur diese aktuelle Rentnerbrille, die alles in einem goldenen Licht erscheinen lässt? Wer weiß, vielleicht hat das Damals gerade deswegen so einen Reiz, weil es eben vorbei ist. Oder vielleicht ist es einfach das Gefühl, endlich frei zu sein, sich keine Sorgen um Deadlines, Meetings und Büroklatsch zu machen, das so befreiend ist. Ach ja, und nicht zu vergessen, die Freiheit, den Enten das Brot zu neiden. Ah, die süße, süße Rente!

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Arbeit adé: Die genialsten Ausreden, um heute mal ganz flexibel auf der faulen Haut zu liegen

Wenn der Wecker zum schrillen Feind wird: Die Morgenroutine eines Ausreden-Experten: Der morgendliche Wecker klingelt, und du fragst dich, warum du dich jemals von dieser durchdringenden Sirene aus den Träumen reißen lässt. Doch zum Glück bist du ein wahrer Ausreden-Maestro. Deine Morgenroutine gleicht einem Actionfilm, in dem du dich geschickt zwischen Wahrheit und kreativer Freiheit bewegst. Von mysteriösen Magenkrämpfen bis zu plötzlich auftauchenden Terminen – du hast für jeden Anlass die perfekte Ausrede parat. Du könntest glatt einen Oscar für deine Performance verdienen, wenn nur jemand da wäre, um sie zu sehen.

Die Kunst der Ablenkung: Vom Verschwinden im Homeoffice bis zur plötzlichen Amnesie: Das Homeoffice ist deine Bühne, auf der du das epische Drama deiner Ausreden aufführst. Wenn der virtuelle Arbeitsplatz ruft, bist du zur Stelle – wenn auch nicht unbedingt mit deiner ganzen Aufmerksamkeit. Deine Ablenkungsstrategien sind so vielfältig wie eine Speisekarte in einem Fünf-Sterne-Restaurant. Vom plötzlichen Eintauchen in einen Online-Kurs über Vogelbeobachtung bis hin zur faszinierenden Wandfarbenanalyse – du bist der König der Ablenkung und die Meisterin der Aufschiebung.

Lügengespinnst und Glaubwürdigkeitsfaktor: Der Grad zwischen Überzeugung und Ausrede: Die Kunst der Ausrede ist nicht nur eine Frage der Kreativität, sondern auch der Überzeugung. Du könntest ein Drama-Akademiker sein, wie du vor dem Spiegel stehst und deine Ausreden mit authentischem Tonfall übst. Die feine Linie zwischen Überzeugung und plumper Lüge ist für dich längst zum Spinnennetz der Glaubwürdigkeit geworden. Und während du zwischen melodramatischem Ausdruck und professioneller Ernsthaftigkeit hin und her wechselst, hoffst du, dass niemand die Wahrheit in deinen Augen ablesen kann.

Von Pyjama-Mode bis Langzeitprojekten: Warum du heute wirklich keine Zeit für Arbeit hast: Du hast den Pyjama als Arbeitstracht perfektioniert – er ist schließlich dein uniformes Statement gegen produktiven Druck. Langzeitprojekte? Die könnten in einem Paralleluniversum auf dich warten, denn heute hältst du dich mit dem Schreiben deiner eigenen Ausreden-Bibel auf Trab. Deine Zeit wird von wichtigen Aktivitäten wie Online-Shopping und Tagträumen in Anspruch genommen. Warum heute arbeiten, wenn morgen immer noch ein Tag ist, oder?

Keine Lust - Faulheit auf der Baustelle

Lustige Bilder aus der öden Arbeitswelt

„Arbeiten ist öde und monoton“, denken viele. Aber wer hat behauptet, dass man nicht auch während der Arbeit seinen Spaß haben kann? Mit lustigen Bildern lässt sich die Arbeitszeit lockerer gestalten und die Stimmung hebt sich sofort. Ob es nun ein Meme über den Chef oder eine Karikatur über den Alltag im Büro ist – witzige Bilder sind ein Muss für alle, die der Langeweile den Kampf ansagen wollen. Also los, raus mit den lustigen Bildern und rein in den Arbeitsalltag!

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