Natürlich, wer braucht schon Schlaf? Schließlich sind wir ja alle auf einer glorreichen Mission, unser Leben mit produktiver Erschöpfung zu füllen. Die Weisheit „Carpe Diem“ wurde natürlich nur für die gewöhnlichen Sterblichen erfunden, die noch nicht herausgefunden haben, wie man aus Kaffeesatz Energie extrahiert. Ja, vergiss diesen albernen Biorhythmus und lass uns den Tag damit beginnen, die Kaffeemaschine anzubeten.
Klar, die moderne Gesellschaft hat sich irgendwie darauf spezialisiert, Menschen zu Zombiefizieren. Die Maschine des kapitalistischen Wahnsinns braucht schließlich ständig frisches Blut, äh, Arbeitnehmer. Und da die Schule uns ja für die „echte Welt“ vorbereitet, ist es nur fair, dass sie uns schon frühzeitig das Gefühl von konstanter Müdigkeit und kognitiver Überlastung beibringt. Warum auf morgen verschieben, was man auch heute unter Tränen erledigen kann?
Gut, wir könnten erwarten, dass Deutschland bei einem internationalen Wettbewerb wenigstens beim Biertrinken oder Langzeitwarten in endlosen Bürokratieschlangen an erster Stelle steht. Aber nein, unsere wahre Bestimmung ist es, in der stressigen Schulsystem-Rangliste auf Platz 2 zu glänzen, direkt hinter dem Olymp der Entspannung: Griechenland! Wer hätte gedacht, dass Pita-Brot und Olivenhaine die ultimative Methode zur Stressbewältigung sind?
Also, Freunde, vergesst die alberne Vorstellung von ausgeruhtem Glück. Schlaf ist überbewertet, genau wie Zeit, Freizeit und das allgemeine Wohlbefinden. Die wahren Helden dieser Zeit sind die Übermüdeten, die Kaffeetrinker, die durch die dunklen Gassen der Schlaflosigkeit wandern und dabei versuchen, eine Taschenlampe namens Motivation zu finden, während sie über ihre Koffein-induzierten Herzklopfen klagen. Oder vielleicht sollten wir uns alle einfach in Roboter mit eingebauten Kaffeemaschinen verwandeln lassen? Das wäre mal ein Bildungssystem, das wirklich etwas bewirkt!
Verhängnisvolle Freiheit im Arbeitsdschungel: Hier brüllt der Boss, nicht der Schulgong!
Die Schulzeit – die wundervollen Jahre, in denen man ungeduldig darauf wartet, endlich die Freiheit zu erlangen, den schulischen Trichter zu verlassen. Endlich keine Mathematik mehr, die sich wie eine endlose Folge von alptraumhaften Zahlenspielen anfühlt! Endlich keine Vokabeltests, bei denen man sich fühlt, als müsste man in einer fremden Sprache durch ein Minenfeld balancieren! Die Schultüren schließen sich mit einem triumphierenden Knall, und du denkst: „Ha! Ich bin raus!“
Aber Moment mal, erwachsen zu sein ist doch viel besser, oder? Nicht mehr unter der Aufsicht von autoritären Lehrern, die einem Aufgaben aufdrücken, als ob sie einen persönlichen Groll gegen die Menschheit hegen würden. Jetzt hast du einen Job, keine Lehrer mehr – du hast es geschafft, oder? Ach, wie süß das klingt!
Du bist jetzt ein angesehener Angestellter, ein Puzzleteil im Getriebe des kapitalistischen Räderwerks. Kein Lehrer, der dir sagt, was du zu tun hast. Stattdessen hast du jetzt einen wütenden Chef, der wie ein aufgebrachter Gorilla durch das Büro tobt und Aufgaben brüllt, als ob er versuchen würde, den König der Löwen zu übertönen.
Oh, wie erfrischend ist es, wenn der Tag damit beginnt, dass dein Chef dir sagt, wie schlecht du gestern gearbeitet hast, als hätte er sich den Wecker extra früh gestellt, um dir das persönlich mitzuteilen! Und diese unbezahlten Überstunden – ja, das ist wirklich ein Geschenk! Wer braucht schon ein Gehalt, wenn man stattdessen die Freude des altruistischen Arbeitens erleben kann? Du siehst deinen Chef stolz in sein Auto steigen, als hätte er gerade die Welt gerettet, während du überlegst, ob du heute Nacht genug Zeit haben wirst, um über deinen Schreibtisch zu schlafen.
Aber hey, das ist der Preis der Erwachsenenfreiheit, oder? Wer hätte gedacht, dass der Schulgong gegen das Gebrüll des Chefs ausgetauscht wird? Ach ja, das wahre Leben – eine endlose Abfolge von überraschenden Wendungen und nervenzehrenden Momenten. Wer will schon Freizeit und Schlaf, wenn man stattdessen ein lebendiges Beispiel für moderne Sklaverei sein kann? Willkommen im Arbeitsleben, wo der Chef brüllt und der Traum stirbt!
Unbezahlte Überstunden – Die letzten Nägel zum Sarg
Wer braucht schon diesen lästigen Lohnausgleich, wenn man stattdessen die Freude am Rasseln der Tastatur spüren kann, während die Sonne bereits hinter dem Horizont verschwunden ist? Schließlich wurde uns in der Schule beigebracht, dass das Streben nach finanzieller Entschädigung überbewertet ist. Warum also nicht in den tiefen Abgründen des Arbeitsvertrags nach Perlen der Selbstausbeutung tauchen?
Hier kommen wir also zum edlen Akt des „Vertragslesen-mit-verschränkten-Fingern“. Wie ein echter Detektiv gehst du auf die Jagd nach jener ominösen Klausel, die verkündet: „Ja, du darfst dich freiwillig dazu verpflichten, mehr Zeit mit uns zu verbringen, ohne dafür belohnt zu werden. Aber hey, wer braucht schon eine Bezahlung, wenn er stattdessen das wertvolle Gefühl hat, Teil einer großen, ausbeuterischen Familie zu sein?“
Als durchschnittlicher Angestellter ist es doch klar, dass du deinen Arbeitsplatz nach dem Kriterium wählst, ob er genug finanziellen Input für Bier und Benzin liefert. Denn nichts schreit „Erfüllung im Leben“ mehr, als sich nach einem langen, unbezahlten Arbeitstag mit einem kalten Bier zu belohnen und dabei das Gefühl zu haben, dass du das Weltgeschehen im Rückspiegel deines Autos betrachtest.
Aber Moment mal, Freunde der Selbstkasteiung! Es gibt da doch diese herrliche Regel, die besagt, dass du nur bis zu 10% deiner wöchentlichen Lebenszeit für die Firma opfern darfst. Das bedeutet, wenn du deine glorreichen 40 Stunden pro Woche akribisch ableistest, sind dir ganze 4 Stunden wöchentlich zusätzlicher Sklaverei erlaubt. Wow, fast wie ein Luxusurlaub, nicht wahr?
In einer Welt, in der Zeit Geld ist und Freiheit ein antiquierter Begriff aus alten Märchen, dürfen wir uns wirklich glücklich schätzen, dass die Regeln so großzügig sind. Also erhebt eure Tastaturen, ihr unbezahlten Helden der modernen Arbeitswelt! Denn im Spiel der unbezahlten Überstunden könnt ihr eure Kreativität und Verzweiflung gleichzeitig ausleben – eine Win-Win-Situation, wie sie im Buche steht.
Überstunden: Wenn Arbeitgeber mit Zahlen jonglieren, als wären sie in einem Taschenspielerkongress
Diese kleinen zusätzlichen Stunden, die uns so viele kostbare Momente mit unseren Lieblingsbeschäftigungen stehlen – wie Schlaf, soziale Interaktion und jegliche Hoffnung auf ein erfülltes Leben außerhalb des Büros. Aber Moment mal, wer könnte sich beschweren? Schließlich lieben wir doch alle dieses Gefühl, als würden wir unser Leben dem Unternehmen schenken, als wären wir auf einer Charity-Veranstaltung für das Wohl der Aktiengewinne.
Ja, es ist wirklich entzückend, wie Arbeitgeber mit Zahlen jonglieren, als wären sie in einem Taschenspielerkongress. In Deutschland fallen jedes Jahr etwa 1,4 Millionen unbezahlte Überstunden an. Das sind etwa 3 % des gesamten Arbeitsvolumens – als ob unsere Zeit so wertlos wäre wie jene Bonbons, die niemand in der Schachtel mag. Man könnte meinen, die Unternehmen betrachten Überstunden als ein Geschenk, das wir ihnen machen – ein „Dankeschön“, das sie nie gefordert haben, aber natürlich höflich annehmen werden.
Und oh, wie großzügig! Die Betriebe sind so darauf bedacht, uns für 8 Stunden zu bezahlen und dann 9 Stunden arbeiten zu lassen. Ein echter Deal, wenn du mich fragst! Denn wer braucht schon ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit? Schließlich sind wir ja alle hier, um die Welt zu einem besseren Ort für unsere Vorgesetzten zu machen.
Aber Moment mal, nicht immer dürfen die Angestellten ihre Überstunden abbummeln und zeitiger nach Hause gehen. Es ist fast so, als würden die Arbeitgeber sagen: „Oh, du willst Zeit für dich? Wie süß! Aber weißt du, was noch süßer ist? Noch mehr unbezahlte Arbeit für uns!“ Eine wirklich herzerwärmende Geste.
Keine Motivation – Von der Wiege bis zur Bahre
Nach einem ganzen Tag im Büro, bei dem du bereits so viele Meetings hattest, dass du glaubst, du könntest inzwischen ein eigenes Büro-Meeting-Glossar veröffentlichen, gibt es nichts Schöneres, als von deinem geliebten Chef eine liebevolle Umarmung in Form von Überstunden zu erhalten. Schließlich hast du die letzten acht Stunden nur damit verbracht, deine Fußsohlen als Kissen für den Dokumentenhaufen zu nutzen, der sich auf deinem Schreibtisch angesammelt hat.
Es ist, als hätte das Universum einen paktischen Deal mit dir abgeschlossen: „Hey, du denkst, du bekommst Freizeit? Hier sind ein paar Extrastunden, die du in deinen Zeitplan einbauen kannst.“ Wer braucht schon Momente der Entspannung, wenn du stattdessen das verlockende Summen der Neonleuchten deines Büros bis in den späten Abend genießen kannst?
Aber Moment mal, wir dürfen natürlich nicht vergessen, dass nach der Arbeit ja noch das wahre Leben beginnt! Daheim angekommen, wirst du von deiner Familie begeistert empfangen – sofern man „begeistert“ als Seufzen und Augenrollen interpretiert. Schließlich ist deine bloße Anwesenheit genug, um die Familie mit Freude zu erfüllen. Aber klar, du kannst ja nicht genug davon bekommen, deinen Finger im Ohr zu haben, während du vor dem Fernseher abhängst, oder? Das ist das wahre Leben!
Für die arbeitende Frau hingegen ist die Freizeit eine wahre Schatzkammer – gefüllt mit Schuhen, die dringend ein neues Zuhause brauchen, und Fernseh-Soaps, die eine bessere Liebesgeschichte erzählen als das eigene Eheleben. Denn wer braucht schon Realität, wenn man stattdessen die packenden Geschichten über Kaffeemilch-Flecken und die dramatische Beziehung zwischen einem Ex-Rollstuhlfahrer und einer unglücklich verliebten Frau verfolgen kann?
Ja, wirklich, das Leben ist definitiv so rosig, wie es aussieht. Die Kirche des heiligen Al Bundy hat es bestimmt genau richtig erkannt: Motivation ist etwas, das man nur in den müdesten Augenblicken entdecken kann, wenn man mit Überstunden, Familienpflichten und Seifenoper-Dialogen jongliert. Wer braucht schon einen Motivationstrainer, wenn das Leben dir bereits so viele Kurvenbälle zugeworfen hat?
Keine Ruhe zu Hause… Wenn Entspannung zur Utopie wird
der Arbeitstag ist endlich vorbei! Man hat sich durch den Büro-Dschungel gekämpft, Meetings abgeklappert und E-Mails beantwortet, als wäre man der einzige Mensch auf dem Planeten, der überhaupt irgendetwas zu tun hat. Ein echter Held des Alltags, nicht wahr?
Und jetzt? Jetzt sitzt man im Auto und fiebert förmlich dem Moment entgegen, in dem man endlich die Tür hinter sich zuziehen und sich in etwas Bequemes werfen kann – vielleicht sogar in die Pyjamas, die schon seit einer Woche unter dem Stapel frisch gewaschener Wäsche darauf warten, endlich ausgeführt zu werden.
Doch Moment mal, halt die Schlagzeilen fest! Kaum hat man den Fuß über die Schwelle gesetzt, wird man von einem Sturm kleiner Wirbelwinde begrüßt. Ja, du hast richtig gehört – die Kinder. Diese süßen, unschuldigen kleinen Geschöpfe, die gerade erst begonnen haben, die Feinheiten der Sprache zu begreifen, sind plötzlich zu Experten in der Kunst des ständigen Fragens und Bedürfnisaufdrängens geworden.
Ach ja, das entspannte Sitzen im Lieblingssessel, mit einem Buch in der einen Hand und einem Glas Wein in der anderen, während im Hintergrund leise Jazzmusik spielt – das ist wohl nur eine surreale Illusion. Stattdessen findest du dich in einem surrealen Spiel wieder, bei dem du versuchst, zwischen Geschichten von imaginären Einhörnern und philosophischen Fragen über das Universum hin und her zu wechseln.
Die Zeit für dich selbst? Ein Mythos, genau wie Bigfoot und der heilige Gral. Aber hey, wer braucht schon Ruhe und Entspannung, wenn man stattdessen die Abenteuer eines Dreijährigen beim Anziehen von Superhelden-Kostümen miterleben kann? Und vergiss nicht die intellektuellen Diskussionen mit deinem fünfjährigen Guru über die Vorzüge von Schokolade gegenüber Gemüse.
Kinderzimmer-Chaos: Wenn Lego und Puppen zum Zeitvertreib werden! Oder auch nicht
Es gibt doch nichts Schöneres, als nach einem anstrengenden Tag voller erwachsenem Trubel in ein Kinderzimmer zu schlurfen und dort die Abenteuer der plastikgelben Ziegelwelten zu erleben. Wer braucht schon eine ausgiebige Spa-Behandlung oder einen entspannten Feierabend-Drink, wenn er stattdessen bunte Plastikteile auf den Boden knallen kann, während das Lachen der Kinder im Hintergrund wie ein Chor himmlischer Engel erklingt?
Beflügelt von der Euphorie, in die heimelige Fantasiewelt einzutauchen, kannst du deine Kreativität entfesseln, indem du die höchsten Türme aus Lego baust, nur um sie dann genüsslich in einem Akt der Freiheitsliebe und Rebellion niederzureißen. Diese Monumente der Architektur werden deinem inneren Kind und deiner Stauballergie gleichermaßen ein triumphales Lächeln auf die Lippen zaubern.
Aber Moment mal, vergessen wir nicht die entzückenden Püppchen, die in einem ritualistischen Teezeremonie-Akt das unsichtbare Gebräu in ihre künstlichen Tassen gießen. Denn ja, nichts sagt „Entspannung pur“ so sehr wie das erzwungene Trinken von Imaginär-Tee aus einem Kunststoffbehältnis. Ach, wie sehr man sich doch nach einer guten, alten Schnaps-Medizin sehnt, die – lassen wir uns überraschen – wirklich ihre magische Wirkung entfaltet.
Aber wer könnte wohl behaupten, dass nach einem Tag voller erwachsenem Gewese und Rechnungen, nach endlosen Sitzungen und Zeitdruck am Abend noch die Energie findet, um in die wilden Spiele eines hyperaktiven Miniatur-Menschen zu tauchen? Denn es ist klar, während die Kinder klein sind, möchten sie nichts lieber tun, als dir bei der Arbeit Gesellschaft zu leisten. Aber wenn sie zu den riesigen, geldfressenden Teenagern heranwachsen, nennen sie dich vielleicht nur noch, wenn sie deinen Geldbeutel brauchen – was für eine erfrischend vorhersehbare Entwicklung!
Kinder ablenken und Motivation für den Haushalt finden
Selbst wenn man es geschafft hat die Aufmerksamkeit der Kinder auf etwas anderes zu richten, wie z.B. Süßigkeiten, Fernsehen oder Spiel doch mit Papas Rasierschaum. Auch dann hat man keine Zeit sich seiner wirklichen Freizeit zu widmen, um sich zu erholen oder gar sich selbst zu motivieren überhaupt am nächsten Tag aufzustehen. Denn dann wartet der Stressige Haushalt. Schmutzige Teller stehen überall in der Wohnung verteilt. Natürlich schön mit an getrockneten Essensresten.
Der Familienhund kratz schon mit verschränkten Beinen an die Haustür und im Kühlschrank findet sich nichts essbares. Also müssen die müden Knochen dann noch einmal in die Kaufhalle klappern. Ist euch schon einmal aufgefallen das die schleichenden Rentner und schnuppernden Alkis immer dann einkaufen gehen, wenn man selber zum Feierabend dahin möchte? Ich meine die haben den ganzen Tag Zeit, aber nein die gehen Abends wenn all die müden Arbeitssklaven dahin müssen. Und dann stehen die Rentner vor einem an der Kasse und versuchen trotz Arthritis in den Händen das Kleingeld aus dem Portmonee zu fischen. Das kostet viel Zeit. Jedoch schlimmer sind die Alkis mit ihren nicht sehr dezenten Geruch nach Schnaps, Bier und ihrem Ode Toilette aus eigen Urin. Diese armen Seelen – ich denke mir manchmal, wenn sie nicht den ganzen Tag saufen würden, dann könnte sie ein normales Leben führen. Mit richtigem Essen und Würde.
Keine Zeit für Entspannung – Die unerbittliche Uhr
Nach so einem Tag voller Arbeitsstress, Kindern, Ehemann bzw. Ehefrau und dem Haushalt zeigt der unerbittliche kurze Arm der Uhr aber schon bald auf „schlafen gehen“. Und weg ist die kurze Zeit der Ruhe und Entspannung – das mit einem kühlen Bier den Tag beenden oder der Fantasie eines glücklichen Lebens. Anstatt sich jeden Tag trotz der Lebensmüdigkeit zu Motivieren weiter auf Arbeit zu gehen und nicht schlussendlich all das dreckige Geschirr einfach aus dem Fenster zu werfen.
Könnte man sich eigentlich auch dazu Selbstmotivieren weniger zu machen oder gleich sich so eine „Ist mir doch egal“ Eigenschaft angewöhnen. So wie der „Postal Dude“ aus der Pc-Spiele Reihe „Postal“. Der Postal Dude ist so ein netter Zeitgenosse mit einem Herz aus Stein und einer Vorliebe für das drücken von roten Knöpfen – die aber in diesem Spiel immer an einer riesigen Atombombe hängen. So drückte der Dude so einen roten Knopf in Postal 2 und vernichtet seine ganze Heimatstaat und auch in Postal 3 wo er einmal eine Brücke sprengte und am Ende den roten Knopf im Weißen Haus drückte und damit wohl die Endzeit einläutet. Doch im Gegensatz zu seinem Ego-Shooter Charkter können wir nicht so gemein durch die Welt gehen.
Motivations-Vorbild Al Bundy in seinem Schuhlade
Besser ist es sich den „heiligen Al Bundy“ zum Vorbild zu nehmen. Al Bundy motivierte sich für die Arbeit, ersten, weil er Geld für seine faule Familie verdienen musste, und zweitens weil er so ungern zu Hause war! Schließlich gab es da kein Essen, Liebe, Respekt usw. Als Bonus durfte er dafür noch die ungeliebte Kundschaft vergraulen und den reichen Chef (Gary von Gary’s Shoes Accessories) das Leben schwer machen.
