Vertrauen beim Thema Bier? Das klingt nach einem Plan. Aber lass uns nicht auf Experten, Sommeliers oder gar auf irgendwelche traditionellen Braumeister vertrauen. Nein, nein. Der wahre Guru, wenn es um hopfenhaltige Getränke geht, ist natürlich Al Bundy. Wer sonst könnte den komplexen Geschmack von Fußschweiß so treffend mit dem subtilen Aroma eines Bieres vergleichen?
Also, wer hat das beste Bier? Fragen wir nicht die Deutschen mit ihrem Reinheitsgebot oder die Belgier mit ihren Mönchen. Die Antwort liegt bei der ehrenwerten Kirche des heiligen Al Bundy. Ein Ort, an dem der Sonntagsgottesdienst durch das sanfte Klirren von Bierflaschen und das gelegentliche Rülpsen eines Gemeindemitglieds untermalt wird. Bier hat eine magische Wirkung. Es kann aus dem schüchternsten Typen der Party denjenigen machen, der auf dem Tisch tanzt und versucht, eine Lampe als Mikrofon zu verwenden. Ja, das ist die Macht des Alkohols. Und seien wir ehrlich, wer braucht Selbstvertrauen aus einer Flasche, wenn er stattdessen einfach einen schönen, kühlen Schluck Bier nehmen kann?
Mit den zahlreichen Geschmacksrichtungen und Intensitäten des Alkohols – von süß bis herb – könnte man sagen, dass es wie eine Schachtel Pralinen ist. Man weiß nie, was man kriegt. Außer natürlich, man ist in der Kirche des heiligen Al Bundy. Dann weiß man genau, dass man einen Kater bekommt. Wer braucht einen klaren Kopf, wenn man stattdessen mit einem Bier in der Hand und einem Lächeln im Gesicht hitzige Debatten über Themen führen kann, von denen man absolut keine Ahnung hat? Das nächste Mal, wenn du einen Schluck nimmst, erinnere dich an die weisen Worte des großen Al Bundy und denke daran, dass in jedem Glas Bier ein bisschen Spaß, ein bisschen Weisheit und eine ganze Menge Unfug stecken.
Humor-Hotspots
Alkoholfahne beseitigen – Warum nur macht man immer dieselben Fehler?
Alkohol – dieses magische Elixier des Lebens, das uns das Gefühl gibt, wir könnten tatsächlich tanzen, und uns gleichzeitig daran erinnert, dass wir vielleicht doch nicht unbedingt für den Cirque du Soleil geeignet sind. Aber lassen wir die Tanzfläche mal kurz außen vor und fokussieren uns auf die tiefgreifende Weisheit, die Alkohol mit sich bringt. Nicht die Erkenntnis, dass Tequila eventuell doch nicht dein bester Freund ist, oder dass das letzte Glas Rotwein keine gute Idee war, sondern die Einsicht, dass Selbstkontrolle wahrscheinlich überbewertet wird.
Wie oft hat man sich beim Öffnen einer Weinflasche vorgenommen, nur ein Glas zu trinken? Wie oft hat dieses eine Glas dann zu einem gemütlichen, einseitigen Gespräch mit dem Haustier geführt? Genau, etwa so oft wie das Versprechen, nie wieder Kater-Food zu bestellen, während man am nächsten Tag beim Fast-Food-Laden in der Schlange steht. Es ist bemerkenswert, wie Silvestervorsätze und das Versprechen, nur ein bisschen zu trinken, so viel gemeinsam haben. Beide werden mit der besten Absicht gemacht und beide überleben etwa so lange wie die Halbwertszeit von Ruhm in Reality-TV-Shows.
Und während wir dabei sind, sind wir doch mal ehrlich: Vorsätze sind im Grunde genommen das Einhorn der Erwachsenenwelt. Etwas, an das man glauben möchte, aber tief im Inneren weiß, dass es nur in Märchen existiert. Wer braucht schon Vorsätze, wenn man die wundersame Fähigkeit hat, sich jeden Morgen zu sagen: „Heute ist ein neuer Tag!“, nur um am Ende wieder in den gleichen alten Gewohnheiten zu landen?
Mit Freunden feiern – blitzschnell ist man besoffen
Du kennst das sicherlich. Dieses soziale Ritual, bei dem sich alle in einem Raum versammeln, um sogenannte „gute Zeiten“ miteinander zu verbringen. Feiern. Doch bevor du es merkst, transformiert sich dieses scheinbare Kaffeekränzchen in eine Alkohol-schwangere Orgie des Überflusses. Es fängt harmlos an, mit einem kleinen Plausch hier, einem süffigen Bier dort. Und dann, ehe du dich versiehst, befindest du dich am Boden der Alkohol-Food-Chain, umgeben von leeren Flaschen und fragwürdigen Entscheidungen. Es ist ein schleichender Prozess. Erst sind es nur ein oder zwei Bier, aber dann, irgendwie, haben sich zwei Flaschen Wein und dreizehn Schnäpse dazugesellt. Nun, das ist Mathematik, die selbst Albert Einstein schwer zu fassen gefunden hätte.
Dann gibt es diesen Moment der Klarheit – naja, eher eine Art neblige Klarheit. Du erkennst plötzlich, dass du nicht nur ein Ohr für die unsäglichen Geschichten der Schwiegermutter über ihren neuesten Furunkel-Arztbesuch hast, sondern dass du tatsächlich, aktiv – ja beinahe enthusiastisch – daran teilnimmst. Du nickst, du lachst, du stellst Nachfragen. „Hat der Arzt Handschuhe getragen?“ „Wie groß war dieser Furunkel genau?“ Es ist ein Wunder, wie ein bisschen flüssiger Mut ein Gespräch über eitrige Entzündungen in ein spannendes Drama verwandeln kann. Und plötzlich ist diese Schwiegermutter-Geschichte nicht mehr nur eine triviale Anekdote, sie wird zum Blockbuster des Abends, und du, ja DU, bist ihr gebanntester Zuhörer. Vielleicht ist das der wahre Zauber von Alkohol: Er kann aus dem Gewöhnlichen das Außergewöhnliche machen. Oder vielleicht sind es einfach nur die dreizehn Schnäpse, die den Trick tun. Wer kann das schon sagen?
Die Reue nach dem Alkohol kommt spät zu
Das schlimme an einer feuchtfröhlichen Feier mit allerhand Alkoholkonsum ist, dass man dabei meist gar nicht merkt wie hoch der Alkoholblutwert bereits angestiegen ist. Jeder kennt sie, diese fixen Ideen, die im Rausch so über einen kommen, weil man selbst nicht merkt wie besoffen man eigentlich schon ist. Auf einmal glaubt man stärker als alle anderen und vor allem muskulöser als der Türsteher zu sein. Ein Klassiker für jeden Volltrunkenen Zustand ist es auch den/die Ex anzurufen, um nun endlich über die bereits seit Jahren in Scherben liegende Beziehung zu sprechen. Und Hand aufs Herz. Wer hat nicht schon einmal stockbetrunken seine tiefsten Gefühle, die man zuvor noch nie mit jemand anderen geteilt hat, ins Ohr gerülpst?
Die zwei Seiten des Alkoholkonsums
Es gibt ja diesen ungeschriebenen Kodex, dass, wenn man betrunken ist, plötzlich alles eine gute Idee ist. Schlüssel im Kühlschrank? Ach, der will sich nur abkühlen! Eine SMS an die Ex um 3 Uhr morgens? Klar, sie muss unbedingt wissen, dass du gerade „I Will Always Love You“ schmetterst, während du ein Mikrofon in Form eines Gurkenglases hältst. Aber dann ist da noch diese andere, weniger besungene Heldentat des Trinkens: der fesselnde Alkoholatem. Das ist, wenn du das Gefühl hast, einen Feuerdrachen in deinem Mund beherbergt zu haben, der gerade einen Fünf-Gänge-Mahl von Tequila, Bier und diesen sonderbaren blauen Shots hatte, die nach Fehlentscheidungen schmecken. Klar, du fühlst dich wie der letzte lebende Targaryen, bereit, Westeros zu erobern. Aber in Wirklichkeit riechst du, als hättest du einen Kneipenboden geküsst. Und das mehrmals.
Da ist es, dieses unverwechselbare Parfüm: „Eau de Fehlentscheidung“. Es ist ein Mix aus „Ich hätte das letzte Glas lassen sollen“ und „Warum zur Hölle habe ich Zwiebelringe zum Abschluss gegessen?“. Es ist, als hätte ein Einhorn in deinem Mund einen Kater. Nun, wie man sich von dieser beeindruckenden Aura befreit, ohne dass ein Priester oder ein Exorzist gerufen werden muss? Das ist eine Frage für ein anderes Kapitel. Bis dahin, viel Spaß beim Testen, ob dieser Drachenatem auch Kerzen ausblasen kann! Und ach ja, wenn du dich fragst, wie du es schaffst, nicht mehr auf der Couch schlafen zu müssen – das wird ein Rätsel bleiben, um das sich Detektive, Therapeuten und Wahrsager schon seit Jahrhunderten den Kopf zerbrechen. Aber zum Glück geht es ja hier nur um deinen Atem.
Wie der Alkoholatem für Probleme sorgen kann
Wer hat nicht schon einmal, an einem glorreichen Morgen nach einem „Ich trinke nur ein Glas“-Abend, die wundervolle Erfahrung gemacht, im Spiegel den Hauptdarsteller eines Zombie-Films zu sehen? Und dann diese Atemfrische, die eindeutig schreit: „Ich habe letzte Nacht den gesamten Getränkeladen geleert und beschlossen, das Etikett mitzuessen.“ Ach, die gute alte Alkoholfahne – diese vertraute Mischung aus trockenem Mund, Hopfenblumen und der heimlichen Hoffnung, dass niemand zu nah kommt, um es zu bemerken. Ein Kater ist nicht nur der Kopfschmerz und die sich drehende Welt. Nein, es ist auch dieses spezielle Parfüm, das man trägt, das eindeutig „Letzte Nacht habe ich alle falschen Entscheidungen getroffen“ murmelt. Ein Duft, der bei jedem Atemzug sanft in die Welt fließt und klar macht: Hier war jemand besonders sozial aktiv.
Wenn man bedenkt, dass die halbe Welt genau weiß, wie „Wein und Gin“ riechen, ist es beinahe eine Kunstform, so authentisch zu riechen. Ein Parfüm namens „Eau de Vergessene Nacht“. Es ist wie eine olfaktorische Erinnerung an die Zeit, in der das Karaoke-Mikrofon dein bester Freund war und du dachtest, du könntest fliegen, wenn du nur genug trinkst. Und dann ist da noch die Kirche des heiligen Al Bundy – diese glorreiche Gemeinschaft, die es einfach versteht. Eine Kirche, die die Nase rümpft und sagt: „Ja, und? Wir sind hier, um die Fahne hochzuhalten!“ Denn in Wahrheit, wenn wir alle ehrlich sind, war die letzte Runde nie wirklich die letzte Runde, oder? Und wenn du schon dabei bist, warum nicht gleich die Fahne des ganzen Abends hochhalten? Also, zum Teufel mit den Ratschlägen und Tricks – es ist Zeit, die Wahrheit zu tragen… und sie stolz zu tragen. Es ist schließlich eine Kunst, die Nacht in einem Atemzug wiederzubeleben!
Tipps und Tricks gegen die Alkoholfahne
Ach ja, die Alkoholfahne. Diese unsichtbare Flagge des Ruhmes, die einem immer den Weg aus dem Labyrinth des Clubtoiletten-Dschungels weist. Man könnte es auch das dezente Parfüm nennen, das immer sagt: „Ich hatte eine bessere Zeit als du.“ Jetzt mal ernsthaft, wer kennt es nicht? Du hast gerade genug Flüssigkeit in dir, um einen mittelgroßen Fischteich zu füllen. Es ist nicht so, dass du betrunken bist, nein. Du bist nur… gut hydratisiert. Das Problem ist, dass mit der Hydratation diese Alkoholfahne einhergeht. Und ja, es gibt diesen wissenschaftlichen Kram über Dehydrierung und was man vor dem Trinken essen sollte. Aber seien wir ehrlich: Wenn das Bier billiger ist als Wasser und der Tequila mit einer Gratislimette kommt, wer wird da noch wählerisch?
Es ist nicht so, als ob jemand wirklich vorausplant und sagt: „Oh, ich werde heute Abend betrunken, also sollte ich sicherstellen, dass ich gut hydratisiert bin und jede Menge Kohlenhydrate und Proteine zu mir nehme.“ Nein. Stattdessen denken wir: „Ich werde so viele Gratisnachos wie möglich essen und hoffen, dass sie die Alkoholfahne überdecken.“ Und dann gibt es natürlich den Kamillentee. Während es sicherlich eine wunderbare Idee ist, nach jedem Bier einen Tee zu trinken, ist es auch eine Einladung, den Abend auf der Toilette zu verbringen. Und ehrlich gesagt, wenn es eine Wahl zwischen der Tanzfläche und der Toilette gibt, wählen die meisten von uns die Tanzfläche. Jedes. Einzelne. Mal. Das ist also der ultimative Kampf: Wie vermeidet man diese Alkoholfahne, ohne den Spaß zu ruinieren? Nun, man könnte immer versuchen, den Alkohol durch osmotische Kräfte aufzunehmen, aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag.
12 Tipps zum Kampf gegen den Alkoholgeruch
Tipp 1 – Der erste Tipp scheint banal zu sein. Putz dir einfach die Zähne und der Alkoholatem wird abgemildert. Dennoch ist es ein wichtiger Tipp. Obwohl der Kater im Kopf einen Stepptanz vollführt und die Magensäure prodelt, sollte man sehr gründlich beim Zähneputzen sein. Diesmal geht es weniger darum Essenreste von den Zähnen zu bürsten, als mit der Zahnpasta den Mund auszuspülen. Daher ist es Ratsam sich mehrmals die Zähne zu putzen, damit der Alkoholgeruch im nachlaufenden Speichel entfernt werden kann. Auch sollte mit der Zahnbürste sanft über die Zunge gestreichelt werden. So entfernt man den sogenannten „Pelz auf der Zunge“, den Zungenbelag, welcher nach dem Alkoholkonsum entstehen kann. Zudem mit Mundwasser gurgeln und schon ist der gröbste Geruch überdeckt.
Tipp 2 – Der zweite Tipp baut auf dem ersten auf. Denn je nachdem wie stark man getrunken hat, kann es sein das über den Tag neuer nach Alkohol riechender Speichel im Mund nachläuft. Daher sollte man an so einem verkaterten Tag immer Kaugummis oder Bonbons griffbereit haben. Ungezuckerte Kaugummis und Bonbons mit dem Geruch von ätherischen Kräutern bzw. Ölen, wie Minze, Menthol, Eukalytus usw.
Tipp 3 – Mein absoluter Geheimtipp gegen Bier-Atem ist Milch. Ich schwöre darauf, wenn ich mal wieder abends vor dem Fernseher einen halben Kasten geleert habe, obwohl mein Chef mich am nächsten Tag in seinem Büro sehen wollte. Bei mir funktioniert es, aber ich habe auch Beiträge im Internet gelesen die von Milch abraten. Wie gesagt ich habe andere Erfahrungen gemacht. Am besten man trinkt einen halben Liter Milch. Dadurch werden Geruchsquellen im Mund und Rachen neutralisiert und aussdem hilft die Milch die Säure im Magen zu binden.
Tipp 4 – Petersilie und Basilikum kauen soll ebenfalls gegen eine Alkoholfahne helfen. Leider suchen viele Jahreszeitbedingt oder da man keinen Grünen Daumen hat, vergeblich in der Wohnung. Aber wer regelmäßig seine Bierfahne los werden möchte, der sollte überlegen sich einen kleinen Kräutergarten auf dem Fensterbrett anzulegen.
Tipp 5 – Wer seinen Mund mit Olivenöl oder Sesamöl spült, überdeckt damit die Geruchsquellen im Mund. Dabei soll das Öl ungefähr eine Minute im Mund verbleiben, danach wird es ausgespuckt.
Tipp 6 – Auch ein wichtiger Tipp, den man an jedem angeduselten Tag beherzigen sollte, ist ein langes Bad oder Dusche zu nehmen. Am besten mit duftendem Badezusatz.
Zwar kommt der meiste Geruch einer Alkoholfahne aus dem Mund und Rachen, aber auch die Poren in der Haut verströmen einen merklichen Duft. Zwar ist dieser Körpergeruch nicht so deutlich wie eine Bierfahne, aber wird dennoch von ihrem Gegenüber unterbewusst wahrgenommen.
Tipp 7 – Eine einfache und heimliche Möglichkeit den Alkoholgeruch zu überdecken, ist das auftragen von reichlich Parfüm oder Deo.
Tipp 8 – Trinken sie reichlich starken Kaffee! Für die meisten von uns gehört ein starker Kaffee sowieso zum Karterfrühstück. Aber der Kaffee kann noch mehr als sie nur wach zu schütteln. Die ätherischen Öle im Kaffee (genannt Kaffeeöl), sorgen dafür das Gerüche im Mund abgemildert werden. Außerdem überdeckt der Kaffeegeruch den Geruch des Alkoholatems.
Tipp 9 – Essen sie Lachs oder Thunfisch! Aufgrund der großen Portion Eiweiß und Omega-3-
Tipp 10 – Ähnlich wie Kaffee, Fisch und Öle kann auch Erdnussbutter durch die enthaltenen Öle dabei helfen den Atem loszuwerden.
Tipp 11 – Trinken sie einen Tee aus Ingwer. Nicht jeder mag Ingwer. Aber wer Geruchsfrei werden möchte, sollte auch diesen Tipp in Betracht ziehen. Viele Menschen schwören auf Ingwer, beim Beseitigen von Bieratem.
Tipp 12 – Saugen sie an einer Zimtstange! Anstatt Kaugummi oder Bonbons können sie sich auch eine Zimtstange besorgen, welche es in den meisten Lebensmittelgeschäften gibt. Zimt ist ein hervorragendes Mittel gegen Alkoholatem und sie werden dazu auch noch an Weihnachten erinnert.
Alkohol-Geruchs-Tipps oder: Wie man am Morgen danach nicht riecht, als hätte man mit einer Flasche Gin geschmust
Es ist immer dasselbe Lied: Du trinkst ein, zwei, oder… na ja, wer zählt schon mit? Und am nächsten Morgen wachst du auf, denkst dir, „Oh, ich fühle mich wie ein König!“ Nur um dann festzustellen, dass du eher riechst wie die Bar selbst. Oder schlimmer, wie die Bar nach einem Abend mit Freigeistern, die beschlossen haben, das „Du-Bist-Was-Du-Trinkst“-Mantra allzu wörtlich zu nehmen. Es gibt unzählige Wege, um das Parfum des Abends – nennen wir es „Eau de Regret“ – loszuwerden. Und ja, die meisten dieser Strategien funktionieren wie ein Charme. Solange du nicht mehr Alkohol in dir hast als das Brauhaus um die Ecke.
Fazit der Alkoholpredigt
Es ist wie bei einem Marathon: Das Training ist entscheidend. Wenn du erst einmal den Geruch von einem ganzen Weinfest in dir hast, wird kein Trick der Welt mehr helfen. Die gute Nachricht? Du kannst immer so tun, als wärst du ein exzentrisches Parfüm-Model und behaupten, dass „Eau de Regret“ der neueste Trend ist. Wer weiß, vielleicht wird es ja der nächste große Duft! Immerhin ist der menschliche Schweiß der neue Moschus, oder? Es gibt nicht eine einzelne Strategie um den lästigen Alkoholgeruch los zu werden. Eher sollten so viele der oben genannten Tipps angewendet werden wie es geht. Je weniger Alkohol im Blut ist – desto besser funktionieren diese Tipps. Aber ein Sternhagelvolles Gemüt mit Restalkohol bis zur Decke kann nicht so einfach behandelt werden.
