Erwachsenenleben: Warum nicht jeder Tag eine „Ferris macht blau“-Episode ist: Erinnerst du dich an die Zeiten, in denen „erwachsen werden“ bedeutete, nicht mehr nach 20 Uhr ins Bett gehen zu müssen? Nun, diese Tage sind lange vorbei. Willkommen in der echten Welt! Mama und Papa haben es immer gesagt: „Du kannst alles sein, was du willst!“ Na ja, vielleicht hätten sie hinzufügen sollen: „Aber zuerst musst du diese Rechnungen bezahlen“. Stell dir vor, als Kind hat man noch geglaubt, der Himmel sei die Grenze. Die Realität? Eher wie der Rand eines Bürogebäudes.
Das glamouröse Leben der Nicht-So-Spießigen: Denk an all die großartigen Karrieren, die als Kind faszinierend schienen. Formel-1-Pilot, der mit halsbrecherischer Geschwindigkeit durch die Gegend rast. Aber wer hat erwähnt, dass es auch bedeutet, stundenlang im Simulator zu sitzen oder Pressekonferenzen zu geben, während man eigentlich lieber mit Modellautos spielt? Oder Fußballstar – sicherlich, man hat das Leben im Rampenlicht, aber dann kommt der Moment, in dem man merkt, dass das Gehirn nicht nur zum Kopfball da ist. Wer hätte das gedacht?
Echte Jobs vs. Traumjobs: Wo ist der Unterschied?: Es stellt sich heraus, dass selbst die scheinbar coolsten Jobs ihre Nachteile haben. Und all die „langweiligen“ Bürojobs? Nun, sie sind vielleicht nicht so schlecht. Man bekommt regelmäßig Gehalt, hat Wochenenden frei und muss nicht um 3 Uhr morgens zu einer Fotosession aufstehen, weil das Licht gerade richtig ist. Und Doktortitel? Ja, man kann sie kaufen. Aber es ist vielleicht nicht dasselbe wie jahrelanges Studium und die endlosen Nächte in der Bibliothek. Und wer weiß, vielleicht hat der Kaffeeautomat im Büro besseren Kaffee als im Formel-1-Fahrerlager. Am Ende des Tages ist es nicht so schlimm, ob man Arzt, Rennfahrer oder der Büro-Nerd ist. Denn, obwohl nicht jeder Tag eine Champagnerdusche auf dem Siegertreppchen ist, gibt es immer noch die kleinen Momente des Glücks – wie das Pausenbrot mit den Kollegen oder das Lachen bei einem guten Witz. Vielleicht ist das Erwachsenwerden gar nicht so übel. Es ist einfach… anders.
Humor-Hotspots
Die Qual der Wahl nach der Schule: Karriereleiter oder Partyleben
Arbeit vs. Vergnügen nach der Schule: Das ungeschminkte Drama eines jungen Erwachsenen: Die letzte Schulglocke klingelt, und plötzlich fühlt man sich wie Simba in „Der König der Löwen“ – bereit, das Königreich zu übernehmen, aber eigentlich keine Ahnung, wie das alles funktionieren soll. Und während einige auf dem geraden Pfad der Karriereleiter marschieren, wählen andere den verschlungenen Pfad des endlosen Vergnügens. Einige meinen, dass der Höhepunkt der Schulzeit das Abschlusszeugnis ist. Falsch gedacht. Der Höhepunkt ist der Schulklatsch und die letzte Party, bei der versprochen wird, für immer befreundet zu bleiben (bis zum ersten Klassentreffen zumindest). Doch wenn die Party vorbei ist, steht man vor der großen Entscheidung: Weiterlernen oder weiterfeiern?
Die knallharte Wahrheit über das wahre Leben: Draußen gibt es keine Pausenklingel, keine Lehrer, die an deine guten Eigenschaften glauben, und sicherlich keine Freistunden, um sich von der vorherigen Party-Nacht zu erholen. Jetzt ist es an der Zeit, den Schulstoff gegen Lebenskenntnisse einzutauschen, und diese sind nicht immer im Lehrbuch zu finden. Das Arbeitsleben ruft, und es klingt seltsamerweise wie der Wecker, den man morgens hasst.
Spaß haben, bis die Rechnungen kommen: Auf der anderen Seite gibt es das grenzenlose Vergnügen. Die Freiheit, zu tun und zu lassen, was man will, ohne Hausaufgaben und Tests. Ein Dauerurlaub für die Seele. Aber dann kommen die Rechnungen, die Miete und die Erkenntnis, dass Partys zwar Spaß machen, aber Geld kosten. Und nein, der Stromzähler akzeptiert keine Entschuldigung dafür, dass man das Geld für den letzten Ausflug nach Ibiza ausgegeben hat. Das schmale Grat zwischen Freude und Pflicht. Also, was ist die Antwort? Ein wenig von beidem. Das Leben nach der Schule ist wie ein Buffet. Man kann nicht alles auf einmal haben, aber ein bisschen von allem ist ziemlich lecker. Es ist Zeit, das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Spaß zu finden. Es ist Zeit, erwachsen zu werden. Aber bitte, nicht zu sehr.
Die „duale“ Ironie: Wie Azubis zwischen Kaffee kochen und Prüfungsstress jonglieren
Willkommen im Azubi-Leben: Wo ‚Duales Lernen‘ mehr als eine doppelte Portion Sarkasmus bedeutet: Es ist ja immer so eine Sache mit dem Erwachsenwerden. Gerade erst das süße Gefühl der Freiheit gespürt, weil man der Schule „Goodbye“ sagen konnte, schon begrüßt einen die Arbeitswelt mit einem freundlichen: „Dachtest du echt, es wird einfacher?“
Kaffeekultur und der hochkomplexe Kopiervorgang: Einige meinen, die wahre Ausbildung zum Experten beginnt in der Kaffeeküche. Und mal ehrlich, ohne diese Fähigkeit würde das halbe Büro morgens noch schlaftrunken vor dem PC sitzen. Aber als Azubi darf man nicht nur den wertvollen Nektar, bekannt als Kaffee, zubereiten. Nein, es gibt weitere, hochkomplexe Aufgaben wie den Umgang mit dem Kopierer. Eine falsche Taste, und schwupps, hat man eine 1000-seitige Biografie des Kopierers statt des gewünschten Dokuments.
Berufsschule: Der Ort, an dem Wissen temporär gemietet wird: Die Berufsschule – das Refugium des vergessenen Wissens. Hier lernt man Dinge, von denen man nicht mal wusste, dass man sie nicht wissen wollte. Das Beste an dieser Wissensvermittlung? Die kurze Haltbarkeitsdauer. Drei Jahre intensives Pauken, um dann im wahren Berufsleben festzustellen, dass man 90 % davon niemals wieder braucht. Es sei denn, natürlich, man möchte beim nächsten Betriebsfest mit unnützem Wissen glänzen. Es ist ein Drahtseilakt, den jeder Azubi kennt. Auf der einen Seite der tägliche Spießrutenlauf im Betrieb, auf der anderen Seite die nie endenden Tests und Prüfungen in der Schule. Und am Ende? Nun, da wartet das echte Arbeitsleben. Aber immerhin kann man dann einen perfekten Kaffee kochen. Und das, liebe Azubis, ist unbezahlbar!
Arbeiten oder Abfeiern nach der Schule: Warum nicht beides in einem Wochenzyklus?
Kategorisierung der Jugend: Wer macht was nach dem Schulgong?: Es gibt einen Zeitpunkt im Leben junger Menschen, an dem sie sich einer tiefgreifenden Frage stellen: Was zum Teufel soll ich nach der Schule tun? Und, wie man sich vorstellen kann, sind die Antworten so vielfältig wie die Arten von Kaffee bei einer bekannten Kaffeehauskette (ja, wir meinen dich, Starbucks).
Die Workaholics: Leben im Büro: Erstens, da sind die Workaholics. Diese Jungen und Mädchen wechseln ihre Schulbücher gegen Aktenkoffer aus und betreten die Arbeitswelt mit einer Entschlossenheit, die sogar einen Marathonläufer ins Schwitzen bringen könnte. Während ihre Freunde „Wild Nights“ planen, planen sie Meetings und PowerPoint-Präsentationen. Ein wilder Freitagabend für sie? Überstunden und ein kalter Kaffee.
Die Partytiere: Das Leben ist eine ewige Tanzfläche: Und dann gibt es die Partytiere. Während andere ihre zukünftige Karriere planen, planen sie ihre nächste Party. Für sie gibt es kein Morgen, nur ein „Jetzt“ und das „Jetzt“ verlangt nach guter Musik, tanzenden Füßen und vielleicht einem oder zwei (oder zehn) Drinks. Wer braucht schon einen Vollzeitjob, wenn man Vollzeitparty haben kann?
Die Philosophen: Tiefgründig ohne Grund: Lass uns nicht die Philosophen vergessen. Sie haben die Schule verlassen, aber nicht das Lernen. Diese jungen Seelen verbringen ihre Tage damit, über das Leben, das Universum und alles dazwischen zu sinnieren. Ein normaler Tag für sie? Ein Buch in der einen, ein Kaffee in der anderen Hand und stundenlange Diskussionen über den Sinn des Lebens. Und wenn sie nicht gerade in einem Café sitzen, findet man sie wahrscheinlich auf einem Berggipfel, während sie sich fragen, warum Berge überhaupt existieren.
Fazit: Wähle weise oder gar nicht: Die Frage „Arbeiten oder Partys feiern?“ ist eigentlich irreführend. Es sollte eher lauten: „Wie möchtest du deine Zeit verschwenden?“ Denn seien wir ehrlich, ob man nun Akten stapelt, bis in die Morgenstunden tanzt oder sich fragt, warum der Himmel blau ist – es geht darum, das zu tun, was man liebt und dabei eine verdammt gute Zeit zu haben.
Nach der Schule: Arbeit oder Party – Welcher Ruf ist lauter? Eine ironisch Philosophische Analyse
Wir alle kennen das Gefühl. Gerade die Schule beendet, schon schiebt man uns in diese 9-zu-5-Mühle. Als ob 12 Jahre Schulbank nicht genug wären! Aber bevor man sich für den ersten „echten“ Job entscheidet, warum nicht eine kleine… Pause? Und nein, ich spreche nicht von einem Sabbatjahr, bei dem man sich in irgendeinem abgelegenen Dorf findet. Ich spreche von der puren, unverfälschten Freude am Leben.
10 Philosophische Ausreden, um das Leben in vollen Zügen zu genießen
- Carpe Diem – Warum den Tag nicht ergreifen, anstatt sich in ein Büro zu setzen? Denken, trinken, wiederholen.
- Sokrates sagte „Erkenne dich selbst“ – Wie soll man das tun, wenn man ständig über Excel-Tabellen gebeugt ist?
- Nietzsche und die ewige Wiederkehr – Wenn du dein Leben immer wieder leben müsstest, würdest du wirklich jeden Tag 9 bis 5 arbeiten wollen?
- Platons Höhlengleichnis – Wer will schon in einer dunklen Bürohöhle sitzen, wenn man draußen in der echten, sonnigen Welt tanzen kann?
- Descartes‘ „Ich denke, also bin ich“ – Denken kann man auch beim Tanzen. Und beim Schlafen bis mittags.
- Buddhas Suche nach Erleuchtung – Die Chancen stehen gut, dass Erleuchtung eher auf einer Tanzfläche als in einer Teeküche zu finden ist.
- Kants kategorischer Imperativ – Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. Und wer will nicht, dass ständiges Feiern ein allgemeines Gesetz wird?
- Die absurde Existenz nach Camus – Das Leben ist absurd. Warum also nicht ein bisschen Spaß dabei haben?
- Freuds Theorie des Es, Ich und Über-Ich – Lass das Es mal ein bisschen die Kontrolle übernehmen. Büros sind sowieso nur für das Über-Ich.
- Hobbes und der natürliche Zustand – Im Kern sind wir alle wild. Warum also nicht für eine Weile diesem inneren Ruf folgen?
Realität trifft Idealismus: Das Leben nach der Party
Natürlich, irgendwann muss man sich vielleicht diesen 9-zu-5-Routinen stellen. Aber bis dahin – warum nicht ein bisschen philosophieren, feiern und die Freiheiten des Lebens auskosten? Ein kleiner Ausflug ins Reich der Gedanken, begleitet von ein paar guten Drinks, könnte genau das sein, was der Doktor (oder Philosoph) verschrieben hat. Cheers!