Warum das Jenseits mit einem Bier in der Hand gar nicht so übel ist!

Auf Friedhof sitzen und Bier trinken

Sterben mit Bier in der Hand: Die Happy Hour, die man nie vergisst!

Mumien-Monday-Morning-Blues: Da wickelt man sich in feinsten Leinenstoff, verbringt Jahrtausende in friedlicher Dunkelheit und dann das! Touristen mit Selfie-Sticks und unerträglichem Blitzlicht. Kein Wunder, dass Mumien bei jeder Störung zu Monster-Morgenmuffeln mutieren. Wenn man glaubt, ein schnarchender Mitbewohner wäre das Schlimmste, hat man noch nie neben einer Mumie gelegen, die von Touristen aufgeweckt wurde.

Zombie-Zoff auf dem Friedhof: Du hast richtig gehört. Unsere Zombies sind mürrischer als ein Teenager ohne WLAN. Während du dir denkst, dass ein friedlicher Friedhof der letzte Ort ist, an dem Drama entsteht, liegst du falsch. Ein bisschen Hirn essen hier, ein wenig schaurig stöhnen dort – und schon hat man den nächsten Zombiestreit! Worüber sie streiten? Meistens über die frischen Friedhofssnacks. Ach ja, und wenn du glaubst, dass Zombies nur Hirn mögen, dann hast du noch nie einen Zombie gesehen, der für ein kaltes Bier seine besten Freunde hintergeht.

Ewiger Schlaf: Überbewertet oder unterschätzt?: Ja, wir haben alle die Geschichten gehört. Sterben ist schrecklich, aber danach? Purer Luxus! Keine Rechnungen mehr, kein Stress, keine Werbeanrufe! Aber was keiner bedenkt: Auch im Jenseits gibt es Dramaqueens und Möchtegern-Casanovas. Und wenn du Pech hast, landest du neben dem Typen, der immer und überall seine Witze über Bier zum Besten gibt. „Kennst du den schon? Warum haben Geister immer ein Bier dabei? Damit der Tod nicht so trocken ist!“ Tja, den Witz hast du jetzt davon!

Vom Bier zum Biergarten im Jenseits: Es wird gesagt, dass man mit einem Bier in der Hand alles überstehen kann – sogar den Tod. Es scheint, als ob Bier das Universalheilmittel für alles ist. Hast du einen schlechten Tag? Bier. Bist du ein Zombie und dein bester Freund hat das letzte Hirn gegessen? Bier. Bist du eine Mumie und jemand hat gerade einen unvorteilhaften Schnappschuss von dir gemacht? Na klar, Bier! Es gibt sogar Gerüchte, dass es im Jenseits einen Biergarten gibt. Und wer möchte nicht für die Ewigkeit in einem Biergarten sitzen?

Natürlich sind diese Szenarien übertrieben und humorvoll gemeint. Aber vielleicht sollten wir uns alle etwas weniger Sorgen über das machen, was nach dem Leben kommt, und mehr darauf konzentrieren, im Hier und Jetzt ein gutes Bier zu genießen! Prost!

Ehepaar streitet sich bis zum Tod

Zwischen den Zeilen des Lebens: Die verborgenen Vorteile des Abkratzens

1. Endstation Bratpfanne: Der Tod, ein gnädiger Retter vor Eheschlachten: Der Tod durch eine Bratpfannenattacke ist – wenn wir ehrlich sind – nichts weiter als ein etwas überstürzter Abgang von dieser Bühne namens Leben. Mal im Ernst, wer möchte nicht von einer glühenden, mit Butter geschmierten Teflonpfanne erschlagen werden? Es ist fast wie ein Zeichen von Zuneigung. „Schatz, ich liebe dich so sehr, dass ich dich nie wieder gehen lasse!“ Man könnte sagen, in diesem Moment manifestiert sich die wahre Essenz einer Ehe: hitzig, unvorhersehbar und letztendlich tödlich. Und wer von uns wollte nicht schon mal vor der nächsten Staffel des unendlichen Serienmarathons fliehen, den die bessere Hälfte geplant hat? Ehefrau mit Bratpfanne: 1, Ehemann: 0.

2. Der süße Tod durch den Schwiegermutterkuchen: Eine Dessert-Reise ins Jenseits: Wer von uns hat nicht bereits mindestens einmal in seinem Leben einen Schwiegermutter-Kuchen probiert und sich dabei heimlich gewünscht, dass er das letzte Stück wäre? Denn wenn ein Kuchen so trocken ist, dass er die Sahara neidisch macht, dann weiß man, dass das Ende naht. Und welch wunderbares Ende! Ein einziger Bissen und man tauscht die unerträglichen Sonntagsbesuche gegen ewigen Frieden. Man könnte sogar sagen, dass dieser Kuchen der wahre Schlüssel zum Himmel ist. Endlich keine peinlichen Fragen mehr über den Karriereverlauf oder wann denn endlich Nachwuchs kommt. Stattdessen himmlische Ruhe – und hoffentlich ein Feuchtigkeitspendendes Getränk!

3. Hinter dem Vorhang: Das wahre Leben beginnt erst, wenn das öde Leben endet: Was ist das Leben wirklich, wenn nicht eine endlose Aneinanderreihung von peinlichen Momenten, verpassten Chancen und Sonntagen bei der Schwiegermutter? Die wahre Party beginnt doch erst, wenn man sich von all dem verabschiedet hat. Man könnte es fast als den ultimativen VIP-Zugang zu einer exklusiven Afterparty betrachten. Nur die coolsten Typen und Typinnen sind eingeladen, und der Eintritt? Nun, man muss lediglich den irdischen Kokon verlassen und seine Flügel entfalten. Wer hätte gedacht, dass der Tod so lebendig sein könnte? Wobei… solange es im Jenseits Freibier gibt, sind wir dabei!

Magnum freut sich über eine Dose Bier - besoffen auf Sofa

Sterben war noch nie so erfrischend: Engel, macht das Fass auf!

Der ultimative Vorteil des Sterbens: Der All-Inclusive Himmel: Manch einer sagt, der Tod ist das Ende. Falsch gedacht! Es ist eigentlich nur der Beginn eines ewigen, nie endenden All-Inclusive-Urlaubs. Und wer hat gesagt, dass im Himmel nicht die ein oder andere Bar existiert? Nun, stellen wir uns einen gewöhnlichen Sensenmann vor, ganz in Schwarz, mit seiner funkelnden Sense und einem geheimnisvollen Lächeln. Das Lächeln kommt nicht daher, dass er deinen Puls zum Stillstand gebracht hat, nein, er freut sich einfach, weil er weiß, dass du bald auf die Party deines Lebens… äh… deines Todes stoßen wirst. Ja, ja, der Tod hat auch seine hellen Seiten. Aber nicht etwa, weil man ihm mit einem grellen Scheinwerfer in die Fratze leuchtet, sondern weil er den Weg zu einer himmlischen Kneipe weist, in der das Bier in Strömen fließt.

Engel und Teufel als Barmänner? Nur in der Ewigen Kneipe!: Wer hätte gedacht, dass Engel so gute Barkeeper sind? Mit ihren makellosen weißen Gewändern und goldenen Locken, die sie wie ein Friseur aus einer Shampoo-Werbung aussehen lassen. Sie zaubern dir den besten Mojito, den du jemals hattest. Vielleicht, weil sie den Originalrezept von Jesus haben? Wer weiß…

Aber warte! Da ist auch dieser Teufel in der Ecke, der mit einem Cocktail-Shaker hantiert und dabei unheimlich gut aussieht. Könnte es sein, dass die ganze Sache mit Fegefeuer und Hölle nur ein Missverständnis war? Vielleicht wollte er einfach nur sicherstellen, dass er die besten Zutaten für seinen Bloody Mary hat.

Das irdische Bierbauchparadoxon: Wenn man in Erwägung zieht, ewig in einer Bar zu sitzen, wo Bier, Wein und Schnaps niemals versiegen, stellt sich natürlich eine dringende Frage: Was ist mit dem Bierbauch? Nun, im Jenseits gibt es keinen Grund zur Sorge. Hier kannst du trinken, was du willst, und siehst immer noch aus wie ein Model aus einem Fitnessmagazin. Ironie des Schicksals oder göttlicher Bonus? Die Entscheidung liegt bei dir!

Das Jenseits: Wo niemand nach deinem Rausch fragt: Wenn man die Rechnung begleicht (wörtlich, indem man stirbt), sollte man meinen, das Schlimmste sei vorüber. Und dann diese Überraschung: Endlose Freibiere, Engel und Teufel, die Cocktails mixen, und kein Kater am nächsten Morgen. Da fragt man sich: „Warum hab ich mich all die Jahre mit irdischen Bars herumgeschlagen?“

Und die Moral von der Geschicht? Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung. Aber ich weiß, dass wenn der Sensenmann an meine Tür klopft, ich ihn mit einem Lächeln begrüße, in der Hoffnung auf das erste kühle Bier im Jenseits. Prost!

Spaß - Lustige Beerdigung böse alte Menschen am Sarg

Bier am Ende des Tunnels: Ein schaumiger Lichtblick

Der himmlische Kneipenbesuch: Kennen wir nicht alle das alte Sprichwort: „Wo Licht ist, ist auch Schatten“? Aber was, wenn ich dir sage, dass dieser Schatten lediglich die kühlende Wirkung eines Bierglases in deiner Hand ist? Wir alle haben uns schon mal gefragt, wie das Leben nach dem Tod aussieht. Einige stellen sich eine himmlische Landschaft vor, voller Ruhe, Frieden und flauschigen Schafen. Andere sehen es als eine unendliche Warteschlange vor dem nächsten Amt. Aber, hey, ich sage, das Leben nach dem Tod sollte eher wie eine urige Kneipe aussehen! Stell dir das vor: Der himmlische Zapfhahn, der nie versiegt. Ein göttlicher Barkeeper, der auf deinen Wunsch hin jedes Bier der Welt servieren kann. Selbst dieses extrem limitierte Craft Beer, von dem du nur gehört hast, aber nie probieren konntest. Man sagt, dass das Ende unvermeidlich ist. Nun, das Ende der Happy Hour ist es sicherlich, aber nicht das Ende des Biergenusses! Warum sich also mit dem Gedanken quälen, dass nach dem letzten Schluck Schluss ist? Die Tatsache, dass das Leben endlich ist, wird oft als düster und beängstigend betrachtet. Aber der Gedanke, dass am Ende dieses finsteren Tunnels ein schaumiges Pint auf dich wartet, gibt doch dem Ganzen eine süffige Wendung, nicht wahr?

Der Bundyianistische Brau-Kult: Die Gläubigen der Bundyianisten-Gemeinde haben es schon lange erkannt. Warum sich mit Wasser taufen lassen, wenn man sich auch in hopfenhaltige Heiligkeit eintauchen kann? Immerhin ist Bier flüssiges Brot und damit Grundnahrungsmittel, spirituell gesehen. Vielleicht sollte man beim Betreten des Jenseits nicht mit einem „Halleluja“ begrüßt werden, sondern mit einem fröhlichen „Prost!“. Wenn das Licht am Ende des Tunnels tatsächlich von einem riesigen Neon-Bierschild stammt, dann, mein Freund, dann hat die Ewigkeit gerade einen Hauch von Hopfen und Malz angenommen.

Der Schrei mit Spruch - Bier ist alle

Das ewige Paradies: Ein Schauplatz trockener Kehlen?“

Die himmlische Happy Hour: Die Sterblichkeit, diese schelmische kleine Laune der Natur, hatte uns bisher glauben lassen, dass der Tod ein Ende ist. Aber warum sollte der Tod das große Finale sein, wenn der Vorhang fällt und dann… nichts? Nein, nein, das ist viel zu simpel gedacht. Stell dir vor, der Tod ist nur der Beginn einer ewigen Happy Hour. Und dieser Tunnel, von dem alle reden, am Ende wartet da kein Licht, sondern ein Kellner mit einem kühlen Bier! Viele heilige Bücher haben uns Geschichten über das Paradies erzählt: Fließende Gewässer, Engel mit Harfen und all dieser Nonsens. Aber was, wenn das Paradies wirklich ein Biergarten ist? Ein Ort, wo der Hopfen ewig blüht und der Gerstensaft niemals versiegt. Das klingt für mich wie das wahre Paradies!

Die wahre Erlösung: Ein kühles Bier nach dem Tod?: Jetzt denken sich sicher einige: „Ein Leben nach dem Tod ohne Bier? Wie abscheulich!“ Genau mein Gedanke! Das wäre, als würde man in einen Club gehen und herausfinden, dass sie nur alkoholfreie Getränke servieren. Ein unerträglicher Gedanke! Wir hören oft von der Vergebung der Sünden. Aber was ist mit der Errettung der Durstigen? Die Kirche spricht immer von „Wasser in Wein verwandeln“, aber was ist mit „Wasser in Bier verwandeln“? Das wäre ein Wunder, das ich gern sehen würde! Und dann gibt es da noch das Konzept des ewigen Lebens. Das klingt zunächst faszinierend, nicht wahr? Aber stell dir vor, du müsstest die Ewigkeit nüchtern verbringen. Eine endlose Zeit ohne das süße Gefühl eines Bieres, das deine Kehle hinunterläuft. Das wäre nicht das Paradies, das wäre ein endloser Alptraum!

Ein Leben nach dem Tod ohne einen ordentlichen Rausch? Das klingt für mich weniger nach Erlösung und mehr nach einer ewigen Strafe. Ein Paradies ohne Bier? Dann behaltet es! Und ein ewiges Leben in Nüchternheit? Da bleib ich lieber hier und trinke auf die guten Zeiten!

Bierhelm und Skateboard fahren

Himmlische Genüsse: Das wahre Paradies nach der Kirche des heiligen Al Bundy

Die spirituelle Reise des Gerstensafts: Wir alle kennen diesen einen Typ: Den flippigen Priester, der in seinen feinsten Roben und einer Bierdose in der Hand predigt, weil er an das „heilige Gebräu“ glaubt. Na ja, vielleicht nicht so ganz, aber hey, es ist eine Vorstellung. Stell dir vor, es gibt tatsächlich eine Kirche, die an das Bier im Jenseits glaubt. Die Kirche des heiligen Al Bundy. Ja, genau, dieser Al Bundy. Der Schuhverkäufer aus der Fernsehserie. „Die Himmelstore öffnen sich, und was findest du? Ein himmlischer Kühlschrank, gestapelt mit kühlem, erfrischenden Bier.“ Das klingt fast besser als Wolken und Harfenmusik, oder? Kein Wunder, dass diese Kirche schnell Mitglieder gewinnt. Nun, es gibt einen kleinen Hack: Du musst deinen eigenen Bieröffner mitbringen. Scheint fair zu sein, oder? Immerhin bekommt man einen endlosen Biervorrat. Einige würden argumentieren, dass ein ständiger Bierstrom viel besser ist als jede Form von Goldstraße.

Der endlose Vorrat des himmlischen Kühlschranks: Aber wartet, es wird noch besser! Vergiss diesen ganzen Unsinn mit Kalorienzählen und „nur ein Bier, ich muss morgen arbeiten“. Im himmlischen Bierland gibt es kein Morgen. Es gibt kein böses Erwachen mit einem Kater, der so heftig ist, dass er einen eigenen Namen und eine Sozialversicherungsnummer haben sollte. Und deine Leber? Sie ist so frisch und gesund wie an dem Tag, an dem du geboren wurdest. Vielleicht sogar besser. Es gibt natürlich Kritiker, die fragen: „Was ist, wenn ich kein Bier mag?“ Aber das ist nicht wirklich das Problem dieser Kirche. Sie sind hier, um die guten Nachrichten des unendlichen Biers zu verbreiten. Andere Genüsse? Vielleicht in einer anderen Kirche. Aber für die, die das kühle, erfrischende Getränk lieben, ist die Kirche des heiligen Al Bundy die richtige Anlaufstelle. Aber was lernen wir daraus? Das Jenseits ist, was du daraus machst. Und für einige ist es ein Ort, an dem das Bier nie endet, und wo der Kater nur eine Legende aus einer vergangenen Zeit ist. Amen dazu!

Glückseeligkeit - Extrem großes Bier in Kneipe trinken

Toilettenparadies: Das himmlische Erlebnis, von dem keiner spricht

Warum Engelsflügel tatsächlich das Nonplusultra der Toiletten-Technologie sind: Es gibt ja diese ungeschriebenen Gesetze des Lebens, die immer und immer wieder zutreffen: Toast fällt immer auf die belegte Seite, das bequemste Bett ist immer das eigene, und in dem Moment, in dem man am dringendsten eine Toilette braucht, ist weit und breit keine in Sicht. Aber seid beruhigt! Das Universum hat endlich eine Antwort parat. Während wir uns hier unten mit technischen Errungenschaften wie „spülrandlose Toiletten“ und „händetrocknende Dyson Airblades“ rumschlagen, hat das Jenseits eine wesentlich exquisitere Option auf Lager: Toiletten, die von Engeln getragen werden! Ja, richtig gehört. Diese flauschigen, fliegenden Kreaturen, von denen man denkt, sie würden den lieben langen Tag Harfe spielen und uns vor bösen Träumen schützen, haben in Wahrheit noch eine viel erhabenere Aufgabe. Jede Seele, die ins Jenseits tritt, wird von ihrem persönlichen Toilettenengel begrüßt. Einem himmlischen Begleiter, dessen einzige Aufgabe es ist, sicherzustellen, dass man nie wieder auf der verzweifelten Suche nach einer freien Kabine ist.

Engel am Werk: Der himmlische Service, den keiner erwartet hatte: Stellt euch das mal vor: eine strahlend weiße, makellose Toilette, die nicht nur immer blitzblank ist, sondern auch schwebt! Dank der himmlischen Tragkraft eines Engels. Das nenne ich mal Premium-Komfort. Einem Vogel, der zufällig diese Szene beobachtete, fiel dazu nur ein Gedanke ein: „Mensch, und ich dachte, ich hätte den besten Ausblick da oben!“ Aber nein, liebe Spatzen und Tauben dieser Welt, die Aussicht vom himmlischen Porzellan-Thron ist wirklich unschlagbar. Und das Beste daran? Keine Schlange. Niemals. Kein unangenehmes Klopfen an der Tür, während man noch beschäftigt ist. Kein lautes Husten von außen, das einen daran erinnert, dass man sich beeilen sollte. Nein, die Ewigkeit ist nicht nur ein Ort der Ruhe und des Friedens, sondern auch ein Ort der Erleichterung. Doch trotz dieser luxuriösen Kloerfahrung gibt es im Jenseits ein ungeschriebenes Gesetz: Die Seelen, die dort verweilen, sprechen nie darüber. Ein bisschen so wie der erste Regel im Fight Club. Denn, seien wir ehrlich, wer will schon zugeben, dass die größte Freude im Paradies darin besteht, dass man nie wieder für eine freie Toilette Schlange stehen muss? So bleibt uns nur, von dieser himmlischen Annehmlichkeit zu träumen. Und währenddessen hier auf der Erde zu hoffen, dass es wenigstens genug Klopapier gibt. Das nächste Mal, wenn du also sehnsüchtig in den Himmel schaust, denke daran: Dort oben, weit über den Wolken, schwebt jemand gerade erleichtert auf einem himmlischen Porzellan-Thron, getragen von einem Engel. Und das, liebe Freunde, ist wirklich göttlich.

Gehweg - Bild über Tod - Gullideckel Grab für Ninja Turtle

About The Author

Scroll to Top