Glücklich? Wahrscheinlich nur eine Nebenwirkung von zu viel Koffein: Manche Menschen bezeichnen sich als glücklich. Sie flanieren durchs Leben, als hätten sie das letzte Stück Kuchen ergattert. Sie prahlen damit, einen verständnisvollen Partner zu haben, der auch noch im Stehen seine Socken trifft. Ein schnelles Auto, das ihnen hilft, schneller im Stau zu stehen. Und natürlich die normale Prostata, die größte Trophäe des Mannes mittleren Alters. Und wer würde das Glück nicht mit solch einem Juwel von Drüse verbinden? Liebevolle Eltern, die sie zwar nicht ins Leben gefragt haben, aber ihnen ständig erzählen, wie sie es leben sollten. Ein Konto, das nicht rot wird, selbst wenn es Weihnachten ist oder sie sich die hundertste unnötige Sache gekauft haben. Und dann das ewige Anlächeln von Fremden, als wären sie ein Baby, das gerade einen lustigen Furz gelassen hat. Für mich sind solche Leute Spinner. Ja, richtig, die Art von Spinner, die beim Memory-Spiel gegen Goldfische verliert.
Mythos Glück: Eine Fantasie für Optimisten: Glück – sowas gibt es doch gar nicht. Das ist genauso ein Mythos wie der G-Punkt der Frau. Ja, liebe Männer, es ist Zeit, die Wahrheit zu akzeptieren und die Suche abzubrechen. Genauso unwahr ist die Idee, dass man betrunken geniale Ideen hat. Wenn das der Fall wäre, wären alle großen Erfindungen in Kneipen und nicht in Laboren gemacht worden. Und dann diese skurrile Vorstellung, dass der Chef beide Gehirnhälften benutzt. Wahrscheinlich benutzt er sie, aber genau so, wie ein Kind beide Hände benutzt, um einen Eimer Sand auf dein Eis zu kippen. Nein, meine lieben Fantasten, Glück ist nur ein Produkt einer übereifrigen Marketingabteilung. Ein Einfall von Werbeproduzenten, die, während sie ihre teuren Latte Macchiatos schlürfen, dir einreden wollen, dass das Leben besser, glänzender, funkelnder werden kann. Aber nur, wenn du das neueste, teuerste, unnötigste Ding kaufst. Glück in einer Konsumverpackung. So, und jetzt, während ich den letzten Satz schreibe, lächle ich mich im Spiegel an. Denn ich bin glücklich. Glücklich, diesen Mythos enttarnt zu haben. Oder vielleicht habe ich einfach nur einen lustigen Furz gelassen. Wer weiß?
Humor-Hotspots
Warum wir eigentlich nicht nach Glück suchen, sondern uns nur selbst belügen
Glück ist so überbewertet: Wie wir uns mit Streben und Bier selbst austricksen: Die Suche nach Glück, dieses ewige Thema. In den dunklen Gassen der menschlichen Seele gibt es kaum ein Mysterium, das uns so fasziniert wie dieser verschollene Schatz namens Glück. Aber lass uns ehrlich sein: Der Großteil von uns hat eigentlich überhaupt keinen Plan, was das überhaupt sein soll. Ein bisschen wie diese Möbelanleitungen von IKEA. Wir wissen, es sollte zu einem bestimmten Ergebnis führen, aber am Ende haben wir 17 Schrauben übrig und sitzen auf einem dreibeinigen Stuhl.
Reichtum, Bier und der ewige Kampf gegen den Kater: Die Reichen sind ein lustiges Völkchen. Sie laufen ständig herum und reden darüber, wie toll es ist, Geld zu haben. Aber insgeheim wissen wir doch alle: Sie würden alles dafür geben, noch einmal die Spannung zu spüren, ob am Monatsende genug Geld für die Miete da ist. Oder das Gefühl, wenn man versucht, sich mit einem zehn Euro Schein bis zum nächsten Gehalt durchzuschlagen. Adrenalin pur! Und dann die Gesundheitsapostel. Die mit ihren grünen Smoothies und Superfoods. „Ich lebe gesund“, sagen sie und nippen an ihrem Quinoa-Chia-Latte. Aber in Wirklichkeit sehnen sie sich nach einem kalten Bier und einem deftigen Stück Speck. Warum? Weil Bier und Speck ehrlich sind. Sie versprechen dir nicht, dich fit und gesund zu halten. Sie sind da, um dir zu zeigen, dass das Leben zu kurz ist, um ständig nach Gesundheit zu suchen.
Liebe, dieser unergründliche Irrgarten: Zu guter Letzt: die Liebe. Dieses rosarote, zuckerüberzogene, von Schmetterlingen umgebene Phänomen. Einige behaupten, sie hätten sie gefunden. Andere wiederum laufen ständig mit einer Lupe herum und suchen danach, als wäre sie ein seltenes Pokémon. Aber die Wahrheit ist: Liebe ist wie WLAN – manchmal hat man vollen Empfang, manchmal gar keinen. Und nur weil man das Passwort hat, heißt das noch lange nicht, dass die Verbindung stabil bleibt. Also, streben wir wirklich nach Glück? Oder vielleicht einfach nur nach dem nächsten Bier, einem Bankkonto, das nicht ständig in den roten Zahlen ist, und jemandem, der uns unsere Macken verzeiht? Das Leben ist kein Wunschzettel an den Weihnachtsmann. Es ist eher wie ein Überraschungsei – man weiß nie, was drin ist, aber meistens ist es nicht das, was man erwartet. Und manchmal, ja manchmal, ist es einfach nur eine ziemlich lahme Figur.
Menschen: Ewig unzufrieden oder einfach nur chronisch verpeilt?
Die endlose Jagd nach dem flüchtigen Glück: Stell dir vor, du bist im Lotto-Millionär geworden. Der Bankberater tanzt in seiner Filiale Salsa, weil er denkt, er könnte dich zu teuren Anlagestrategien überreden. Und während du überlegst, wie viele Nullen eine Milliarde eigentlich hat, kommt die Erkenntnis: „Verdammt, ich hätte zweimal so viel haben können, wenn ich nur zwei Lottoscheine gekauft hätte!“ Das ist der Mensch. Unersättlich. Und dabei noch mathematisch herausgefordert. Ah, die Schönheit! Diese seltsame, flüchtige Qualität, die die Menschheit seit Anbeginn der Zeit bewundert. Du stehst vor dem Spiegel, betrachtest dein makelloses Gesicht und denkst: „Hmm, vielleicht sollte ich heute mal diesen neuen Lippenstift ausprobieren.“ Weil, na klar, warum mit Perfektion zufrieden sein, wenn man sie mit knallrotem Lippenstift übermalen kann? Und Freundschaft! Dieser heilige Bund zweier Seelen, die sich vollkommen verstehen. Bis… na ja, bis dein bester Freund deinen letzten Keks isst. Natürlich lästerst du dann über ihn. Und er wird wahrscheinlich das Gleiche über dich tun, wenn du ihm das letzte Stück Pizza wegnimmst. Ein ewiger Kreislauf von „Ich liebe dich, aber gib mir das Essen zurück.“
Glück: Diese hartnäckige Karotte, die wir nie erreichen: Zum Schluss noch ein kleiner Ausflug ins Reich der Beziehungen. Du siehst die Frau auf der anderen Straßenseite, mit ihrem makellosen Haar, dem schicken Outfit, und denkst: „Warum kann ich nicht so sein wie sie?“ Vielleicht, weil du zu beschäftigt damit bist, darüber nachzudenken, wie du sie sein könntest, anstatt einfach nur du selbst zu sein. Oder vielleicht, weil du immer noch darüber nachdenkst, warum du nicht zwei Lottoscheine gekauft hast. Am Ende des Tages ist die Ironie des Lebens, dass wir niemals wirklich zufrieden sind. Und vielleicht ist das auch gut so. Denn wer weiß? Vielleicht ist es dieser ständige Hunger nach mehr, der uns antreibt, weiterzumachen und jeden Tag ein kleines bisschen besser zu werden. Oder es könnte einfach nur sein, dass wir uns alle ein wenig zu ernst nehmen. Wer weiß das schon?
Wunsch vom glücklichen Leben – Die heitere Seite des Lebens und seine Pannen
Warum Traumsequenzen besser sind als der Alltag: Der Wunsch vom glücklichen Leben ist also ein Streben nach einem nicht erreichbaren Ziel. Klingt bekannt, oder? So wie das gut gemeinte „Ich trinke nur ein Bier“ in der Kneipe. Ehrlicher wäre es zu sagen: „Ich trinke nur eine Kneipe“. Denn sind wir mal ehrlich, das eine Bier ist nur der Anfang einer Reihe von Entscheidungen, die man am nächsten Morgen bedauert. Genauso wie der Kauf dieser „Wunderjeans“, die uns 10 Kilo schlanker machen sollte, aber uns stattdessen wie eine Wurst in Pelle aussehen lässt. Aber es gibt ja noch die glücklichen Zufälle! Diese feinen, kleinen Wunder, die den Tag unerwartet erheitern. Wenn der Chef, der immer so ein stolzes Pfauengehabe an den Tag legt, seinen Kaffee so zielsicher auf seinen intimsten Bereich kippt, dass man denken könnte, er übe für die Cirque du Soleil. Oder die liebenswerte Großmutter, die unschuldig neben einer Regenpfütze steht. Man würde erwarten, dass sie gleich ein Brot für die Enten auspackt, aber nein! Sie bekommt die volle Ladung des vorbeifahrenden Autos ab. Ein echter „Singing in the Rain“ Moment – nur ohne Gesang, dafür aber mit viel Wasser.
Wenn der Alltag zur Comedy wird: Vergessen wir nicht den Typen, der glaubt, der Mittelpunkt des Universums zu sein. Du weißt schon, der mit dem teuren Auto, der sich in zwei Parklücken breit macht. Genau der, der an der Kasse vordrängelt, weil er ja ach so beschäftigt ist. Ihn dann versehentlich mit dem Einkaufswagen anzustoßen und sein Espresso-Macchiato-Doppel-Karamell-Venti über seine weißen Sneakers zu kippen – unbezahlbar. Das Leben ist voller kleiner Überraschungen. Und manchmal sind es gerade die unscheinbaren Momente, die uns am meisten Freude bereiten. Das ist Satire, meine Freunde. Oder wie der Lateinlehrer sagen würde: „Vita est ludus“. Das Leben ist ein Spiel – und manchmal gewinnen die kleinen, unerwarteten Dinge.
Wie die Schwiegermutter und eine geprellte Hüfte uns glauben lassen, dass es Schicksal gibt
Oder wenn die Schwiegermutter nicht zu Besuch kommen kann, da sie sich die Hüfte geprellt hat: Es ist ein sonniger Tag. Die Vögel zwitschern, die Blumen blühen, und du bereitest dich innerlich darauf vor, das schief gelaufene Soufflé zu erklären, das du deiner Familie heute servieren willst. Denn du weißt, deine Schwiegermutter, die selbsternannte Martha Stewart des Ortes, wird jeden Bissen analysieren. Aber dann klingelt das Telefon, und du erfährst, dass sie nicht kommen kann, weil sie, ach du meine Güte, sich die Hüfte geprellt hat. Vielleicht beim Yoga, das sie seit letztem Monat macht, um „hip“ zu sein. Nun, es sieht so aus, als wäre sie nun buchstäblich „hip“ geworden – zumindest in Form einer Prellung. Jetzt sitzt du da, Soufflé in der Hand, und denkst dir, das Leben hat manchmal doch Sinn für Humor. Ein bisschen wie dieser Film, in dem der Protagonist den ganzen Film über versucht, seiner Schwiegermutter zu entkommen, und sie am Ende von einem Klavier getroffen wird. Nein, ich wünsche ihr natürlich nichts Schlechtes. Nur… ein bisschen Ruhe von ihren Kochtipps.
Warum das Schicksal manchmal komisch ist (und nicht in einer witzigen Art): Das ist es, was wir uns in diesen seltenen, schicksalhaften Momenten des Lebens denken. In denen das Universum beschließt, dir einen kleinen Wink zu geben und sagt: „Hey, heute ist nicht dein Tag, um von deiner Schwiegermutter belehrt zu werden.“ Aber machen wir uns nichts vor. Solche Momente sind selten. Oftmals ist es eher so, dass die Schwiegermutter doch kommt, das Soufflé verbrennt und der Hund auf den Teppich kotzt. Das Leben ist eben kein Wunschkonzert. Und manchmal denkst du dir, das Schicksal hat einen ziemlich verdrehten Sinn für Humor.
Glück ist nur ein Mythos: Aber mal ehrlich: Das echte Leben ist kein Märchen. Es gibt keine guten Feen oder Zaubertränke (außer vielleicht Kaffee). Und während manche denken, dass eine geprellte Hüfte ein Zeichen von oben ist, ist es in Wirklichkeit nur das Ergebnis eines unglücklichen Sturzes. Tja, am Ende des Tages können wir nur lachen oder weinen über die Absurditäten des Lebens. Und ehrlich gesagt, ich ziehe es vor zu lachen. Besonders, wenn das bedeutet, dass ich für einen Tag nicht erklären muss, warum mein Soufflé aussieht wie ein explodiertes Kissen. Das Leben hat eben manchmal seine kleinen Glücksmomente.
Von Kleeblättern, Kaugummis und warum Hunde definitiv nicht meine besten Freunde sind
Es war ein Mittwoch, glaube ich. Oder ein Donnerstag. Naja, irgendein Wochentag eben. Ich ging in den Park, um ein bisschen frische Luft zu schnappen. Und was lag da mitten auf dem Weg? Ein Vierblättriges Kleeblatt. Ja, genau, DAS Symbol für Glück schlechthin. Lachend hob ich es auf, steckte es in meine Tasche und dachte: „Heute wird mein Tag!“ Kurz darauf, mit meinem neu gefundenen Glücksbringer in der Tasche, trat ich in einen Hundehaufen. Ja, mitten im Park. Und dann, als ich versuchte, den Schuh zu säubern, fand ich heraus, dass mein Glückskleeblatt in meiner Tasche von einem Kaugummi zerstört wurde. Dieser Tag wurde zur Metapher meines Lebens. Ein scheinbares Glückssymbol, gefolgt von einer Reihe von Pannen, die darauf hindeuten, dass das Universum manchmal einfach nur ein sarkastischer Komiker ist. Das Fazit? Vielleicht gibt es kein Glück. Oder vielleicht ist Glück einfach das, was passiert, wenn man nicht in einen Hundehaufen tritt. Wer weiß das schon?
Pech gehabt – Mensch & Technik
Pech gehabt – Mensch und Technik sind nicht immer die besten Freunde. Das zeigt sich insbesondere dann, wenn das Handy in die Toilette fällt oder der Computer den Geist aufgibt. Aber keine Sorge, es gibt Hoffnung! Wir haben eine Sammlung von lustigen Bildern zusammengestellt, die zeigen, dass auch Technik ein Humor haben kann – zumindest auf ihre eigene Art und Weise. Also lehne dich zurück und lass dich von den witzigen Bildern aus der Welt des Technikpechs unterhalten.
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Pech gehabt – Menschen & Tier
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