Bügeln – Die ironische Welt des Falten Glättens

Bügeln – Das Drama der Faltenbekämpfung: Bügeln – was für eine lästige Pflicht. Keine andere Aufgabe im Haushalt ist so unbeliebt wie die gewaschene und bereits getrocknete Wäsche, die nun übersät ist mit Knittern und Falten, zu bügeln. Manchmal frage ich mich, ob die Faltentwicklung beim Bügeln nicht tatsächlich eine olympische Disziplin sein sollte. Stell dir vor, du könntest eine Goldmedaille für das meisterhafte Ausbügeln von Falten gewinnen. Ja, das wäre der Tag, an dem die Couchpotatoes dieser Welt endlich […]

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Montag – Keiner kann ihn leiden

Montag: Der Tag, an dem Kaffeetassen als Rettungsringe gelten: Apropos Rasierklingen und Krawatten: Wer hätte gedacht, dass eine kurze Reise zur Apotheke so komödiantisch tragisch werden könnte? Denn wenn der Montag ein Mensch wäre, wäre er definitiv der Apotheker, der dir ungeduldig und mit einem falschen Lächeln entgegnet: „Wir haben keine Medizin gegen Montagsblues.“ Aber er hat etwas noch Besseres: Ein Gesicht, das so aussieht, als ob er selbst ein paar Montagstabletten vertragen könnte. Ach, der arme Tropf. Vom Wochenende

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Bier – die heimliche Geliebte

Warum Bier für Männer das ist, was Schuhe für Frauen sind: Eine berauschende Analyse: Nun, werfen wir einen Blick auf dieses mystische Gebräu namens Bier. Die flüssige Geliebte, die stets in der Hand eines Mannes zu finden ist. Die tröstet, wenn der Fußballverein verliert, und feiert, wenn der Lohn endlich auf dem Konto eingeht. High Heels vs. Hopfen: Eine unendliche Fehde: Die Ehefrauen verstehen oft nicht, warum ihre besseren Hälften das Bedürfnis haben, sich mit dieser Gerstenmagie zu betrinken. Aber

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Hausordnung: Lustig-satirische Hausregeln andere lästige Nebensächlichkeiten

Ein Hoch auf die Hausordnung: Wie man ohne Arbeit zu einem Saubermann wird: Man kann es sich bildlich vorstellen: Ein wohlhabender Kapitalist mit einem Monokel, der in einem luxuriösen Sessel sitzt, während er überlegt, wie er die „einfachen Leute“ noch mehr ärgern kann. „Ah, ich weiß! Eine Hausordnung!“, ruft er aus und lacht dabei diabolisch. Währenddessen warten die einfachen Arbeiter unten geduldig auf den Aufzug, um nach einem 12-Stunden-Tag in ihre bescheidenen Wohnungen zurückzukehren. Und da ist es, direkt neben

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Zeit für sich selbst: Me-Time der Selbstvergessenheit

Me-Time: Warum ich dem ständigen Nervenkitzel des Vorgesetzten „Nein“ sage: Manchmal, mitten in einem endlos scheinenden Arbeitstag, träumt man davon, einfach alles hinzuschmeißen und im Wald zu verschwinden. Aber dann erinnert man sich daran, dass dort keine W-LAN-Verbindung besteht, und der Traum verblasst schnell. Doch das Konzept des „Zeit für sich“ ist mehr als nur ein kurzlebiger Gedanke. Es ist ein Seufzer, eine Sehnsucht, ein Drang, die Festplatte des Gehirns von all dem unnützen Müll zu befreien, den andere Menschen

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