Wie wird man eine Nonne? – Eine humorvolle Klostergeschichte

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Nun, es ist ja bekanntlich kinderleicht, den bequemen Pfad des weltlichen Lebens aufzugeben und stattdessen in die faszinierende Welt der Klosterglocken und kratzigen Kutten einzutauchen. Schließlich träumt jeder davon, die verlockenden Annehmlichkeiten der modernen Gesellschaft – wie endlose Rechnungen, schrillende Handys und endlose Staus – gegen das schlichte Dasein als Nonne oder Ordensschwester einzutauschen. Und wozu auch nicht? Schließlich erhält man im Kloster nicht nur eine erstklassige Aussicht auf vier schmucklose Wände, sondern auch eine kostenlose Mitgliedschaft im exklusiven „Keine Ahnung, was in der Welt da draußen so passiert“-Club. Bist du bereit, das aufregende Abenteuer des verklärten Schweigens und des wöchentlichen Essens, das genauso blass ist wie der Kreis der Gleichgesinnten, anzutreten? Dann tausche jetzt deine farbenfrohen Kleider gegen ein Outfit, das so stylish ist wie ein Müllsack auf einem Laufsteg. Und vergiss nicht, die endlose Playlist deines Lebens gegen das monotone Rauschen der Mönchskutten zu tauschen, die im Wind flattern – ein wahrlich epischer Remix.

Aber Moment mal, das ist noch nicht alles! Als Nonne oder Ordensschwester wirst du auch die einmalige Gelegenheit haben, dich mit den elementaren Freuden des Klosterlebens zu befassen: Staubwischen in einem Paradies der Stille, tägliches Beten für die Rettung der Seele, und das aufregendste von allem – das stundenlange Meditieren darüber, wie man die letzte Kruste des Klostertoastbrots am effizientesten kaut. Also los, pack deine Koffer mit all den Sorgen, die du zurücklässt, und stürze dich in die fesselnde Welt der Nonnen, Ordensschwestern und Mönche. Wer braucht schon das Chaos der modernen Welt, wenn man stattdessen im Einklang mit seiner inneren Mauerblume sein kann?

Nonnen - Kirche, Kloster hula hoop

Wie man eine Nonne bzw. Ordensschwester wird

Da stehst du also an einem entscheidenden Punkt in deinem Leben. Die Frage ist nicht mehr, ob du ein Superheld oder ein Astronaut wirst. Nein, du strebst nach Höherem – du willst eine Nonne werden. Warum? Na ja, wer könnte schon widerstehen, in einer langen, wallenden Robe herumzulaufen und den ganzen Tag lang den Gesang von „Gregorian“ zu imitieren? Doch Vorsicht, das Leben einer Nonne ist nicht nur Gebete und gesungene Oden. Es geht auch darum, der Versuchung zu widerstehen, wenn dein Herz nach dem letzten Stück Schokolade in deinem Habitus schreit.

Klingt nach einem Plan, oder? Du denkst dir, warum nicht? Du hast eine kurze Liste von Begegnungen mit dem anderen Geschlecht, die so erfolgreich waren wie ein Regenschirm im Wind. Vielleicht ist es an der Zeit, die Dinge in die eigenen Hände zu nehmen und dem Liebeskummer mit einem Gelübde der Zölibats den Kampf anzusagen. Schließlich hat das schon immer in den Hollywood-Filmen geklappt, nicht wahr?

Vergiss nicht den Werbespot, in dem der einsame Mönch vor seinem Kloster stand und einen großen Topf zerrissener Fotos von seinen Ex-Freundinnen hatte. Ganz klar, das ist die optimale Art und Weise, mit Herzschmerz umzugehen. Nicht nur eine Nonne zu werden, sondern auch gleichzeitig den ultimativen Korb für all deine emotionalen Überreste zu haben. Wer braucht schon Therapeuten, wenn man Beten und die ständige Sorge um das richtige Outfit haben kann?

Und vergessen wir nicht den Klassiker: John Rambo. Der Mann, der auszog, um die Welt in blutigen Actionfilmen zu retten, entschied plötzlich, dass das alles zu viel war. Also was tat er? Natürlich ging er nach Thailand in ein buddhistisches Kloster. Weil wenn du genug von Explosionen und Stunts hast, ist der nächste logische Schritt, dich in eine abgelegene Ecke der Welt zurückzuziehen und dich auf die Suche nach innerer Erleuchtung zu begeben. Herzlichen Glückwunsch also, wenn du beschließt, eine Nonne zu werden. Denn wer braucht schon den Trubel der Welt da draußen, wenn man sich in einem gemütlichen Kloster verstecken kann, in der Hoffnung, dass der Himmel und die Erleuchtung nur einen Rosenkranz entfernt sind? Und wenn alles schief geht, gibt es immer noch den Mars-Riegel, um die Lücken zu füllen.

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Wenn Träume in Buße ertrinken: Der verrückte Trend, Nonne zu werden!

Ah, die glorreiche Entscheidung, Nonne zu werden. Weil wer braucht schon weltliche Vergnügen wie Netflix, Pizza oder Instagram, wenn man stattdessen einen Großteil seines Tages mit Beten, Bibellesen und Chorgesang verbringen kann? Ganz zu schweigen von der ultimativen Coolness, auf all die Lebensfreuden zu verzichten und sich in ein Outfit zu schmeißen, das selbst Halloween-Kostüme alt aussehen lässt. Ja, es ist wahr. In einer Welt, die von TikTok-Trends und flüchtigen Online-Flirts beherrscht wird, ist der Eintritt in den Orden der Nonnen die naheliegende Wahl. Denn wer hat schon Zeit für weltliche Bindungen, wenn man stattdessen an sein Handy angekettet sein kann, um Psalmen zu rezitieren und inbrünstig um göttlichen Beistand zu betteln? It’s lit – und ich meine damit nicht Kerzen im Altarraum. Aber Moment mal, bevor du dich in diese Nonnenklamotten zwängst, umarme bitte deinen inneren Zölibat. Denn hier geht es um mehr als nur ein modisches Statement. Nein, hier geht es darum, deinem Liebesleben, deiner finanziellen Unabhängigkeit und deinem Schönheitsschlaf den ultimativen Stinkefinger zu zeigen.

Nonne zu sein ist schließlich kein Kindergeburtstag. Du musst aufhören, Instagram-Models zu bewundern und dich stattdessen selbst in ein wandelndes Gebetbuch verwandeln. Du wirst der Welt adieu sagen und dich in einem Kloster verbarrikadieren, um deine Gelübde abzulegen – und keine Sorge, wenn du die Gelübde einmal abgelegt hast, werden sie dir sicher nicht nachgeschickt. Und ach ja, Nonne sein ist definitiv nicht dasselbe wie Ordensschwester sein. Du siehst, Ordensschwestern haben tatsächlich einen Plan. Sie sitzen nicht nur herum und sprechen mit der Decke, während sie hoffen, dass Gott eine SMS schickt. Nein, sie haben diesen Chorraum, der weniger wie ein Gebetsraum aussieht und mehr wie eine exklusive Karaoke-Bar für himmlische Wesen. Tatsächlich ist der Nonnenalltag so aufregend, dass du dich fragen wirst, warum nicht jeder Mensch in einer dunklen Robe herumläuft, die ihre Lebensfreude im Namen des Glaubens erstickt. Also schnapp dir dein Rosenkranz-Emoji und bereite dich darauf vor, der ultimativen Modebewegung beizutreten, bei der Schönheit und Vergnügen wirklich überbewertet sind.

Nonnen beim rauchen - Der Herr qualmt mit

Das aufregende Leben einer Nonne: Immer einen Schritt voraus in der Welt der Abgeschiedenheit!

Wer braucht schon diese langweiligen sozialen Interaktionen und das ständige Eintauchen in die turbulente Welt da draußen? Nicht die Nonnen, das steht fest! Diese furchtlosen Damen haben sich entschieden, dem Trubel der modernen Gesellschaft den Rücken zuzukehren und stattdessen eine nonnenhaft epische Existenz zu führen. Ah, das Klosterleben, wo die Nonnen so frei sind wie ein Käfer, der in einem Glas gefangen ist. Mit ihrer erlaubten wöchentlichen Expedition in die Welt jenseits der Klostermauern – wenn die Oberin gnädig nickt – haben sie die Chance, die neuesten Trends des 13. Jahrhunderts zu erkunden. Ein kurzer Blick auf den Markt, und schon sind sie wieder bereit für ein weiteres Jahr der Einsamkeit.

Aber Moment mal, du fragst dich vielleicht: „Was ist mit der Abwechslung im Kloster?“ Keine Sorge, meine lieben Freunde der Enthaltsamkeit, denn abgesehen von den täglichen Gebeten und dem Flechten von Körben aus Dornen haben Nonnen ein ganzes Arsenal an Aktivitäten, die ihre Zeit erfüllen. Wer erinnert sich nicht gerne daran, wie Schwester Gertrude letzte Woche im Kapitelsaal einen Purzelbaum gemacht hat? Ein wahrhaft atemberaubendes Ereignis, das fast so aufregend war wie das Erscheinen des Kometen von Halley. Und vergiss nicht die aufregenden Begegnungen mit der Außenwelt! Ein Klosterbesuch von Handwerkern und Notdiensten gleicht einer glamourösen Gala, bei der die Nonnen die besten rostigen Nägel und verbeulten Schrauben bestaunen können. Die Nonnen können dann ihre Sehnsüchte stillen, während sie von den neuesten medizinischen Erkenntnissen hören, wie man eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung durchführt. Also, wer braucht schon die ständige Kommunikation, wenn man durch die Klostermauern schreien kann und die Echoantwort einen höchst geistreichen Dialog simuliert? Die Nonnen haben es wirklich geschafft, ein Leben voller Geselligkeit und Poesie zu schaffen, das den Rest von uns vor Neid erblassen lässt.

Nonne die klaut - Ladendiebstahl erwischt

Wenn der Himmel dich ruft, ruf einfach zurück – Nonnen als moderne Berufstätige!

Du denkst also, Nonnen verbringen ihre Tage damit, in düsteren Klöstern zu hocken, in alten Büchern zu blättern und Rosenkränze zu zählen? Nun, da irrst du dich gewaltig. Denn hier kommt der Plot-Twist: Diese Ordensschwestern sind eigentlich die unentdeckten Meisterinnen der Alten- und Kinderpflege! Ja, du hast richtig gehört – sie sind wie die heimlichen Superheldinnen, die in ihren Schwesternkitteln die Welt retten. Die Nonnen sind zwar in einer „geselligen“ Gemeinschaft, aber das bedeutet nicht, dass sie in der virtuellen Klösterwelt leben. Sie sind da draußen in der Action, von Krankenhäusern bis zu Kindergärten. Wer hätte gedacht, dass die Schwestern vom Roten Kreuz keine geheimen Blutrituale durchführen, sondern stattdessen Blutspenden organisieren?

Oh, und hier ist die Kirsche auf der Torte: Du dachtest wohl, dass alle Nonnen und Mönche Katholiken sind, oder? Überraschung! In der Evangelischen Kirche sind Orden und Klöster so selten wie Einhörner. Sie glauben, jeder kann sich direkt beim Chef über ihre Beschwerden beschweren, ohne durch eine Mittelsfrau zu gehen. Aber halt, es wird besser. Um Nonne zu werden, durchläuft man ein Bewerbungsverfahren, das einem Vorstellungsgespräch gleicht. Lebenslauf? Check. Taufe? Check. Und dann das Praktikum – ja, auch Nonnen in Ausbildung machen Praktika. Stell dir das vor: Eine Nonne, die ihren Morgenkaffee verschüttet, während sie versucht, einem Kleinkind die Schuhe anzuziehen. Das ist wohl so ähnlich wie ein Vorstellungsgespräch für einen Job, nur dass du deinen Lebenslauf nicht einfach umschreiben kannst, um zu kaschieren, dass du noch nie Kaffee gekocht hast.

Und wenn du denkst, die Auswahl eines Klosters sei so einfach wie das Klicken auf „Bestellen“ bei Amazon, liegst du daneben. Das ist keine Entscheidung, die du mal eben beim Abendessen triffst. Es ist wie die Wahl eines Netflix-Films – du scrollst stundenlang, bis du dir sicher bist, dass du den richtigen gefunden hast. Denn schließlich ist es ja nur so, als würdest du den Rest deines Lebens an einem Ort verbringen. Ganz normal, oder?

Leben einer Ordensschwester

Ordensschwestern leben zwar auch in einer geselligen Ordensgemeinschaft, doch sind sie nicht so stark von der Außenwelt abgegrenzt. Ihre Lebensform wird von den „Evangelischen Räten“ bestimmt und sie verrichten häufig Aufgaben in der Alten- und Kinderpflege, sowie sonstigen gemeinnützigen Arbeiten. Jeder Mensch hat bestimmt schon etwas von den Schwestern vom Roten Kreuz gehört.

Nonnen, Ordensschwestern und Mönche sind Katholiken

Alle Nonnen, Ordensschwestern und Mönche sind Katholiken! In der Evangelischen Kirche gibt es keine Orden und Klöster. Da sie glauben das eine Ordensgemeinschaft die ausschließlich für alle Menschen zu Gott beten unnötig sind. Kann ja schließlich jeder sich in seinem eigenen Gebet bei dem Meister beschweren.
Wenn sich eine Frau nun entschlossen hat Nonne zu werden. Dann läuft das so ähnlich ab wie in jedem anderen Beruf. So wird die Berufung Nonne zu werden, zum Beruf Nonne. Man benötigt also ein Lebenslauf, wo unbedingt drinnen stehen muss das man getauft ist. Es wird ein Bewerbungsgespräch geführt und dann geht es ans Praktikum. So ähnlich wie die Arbeitgeber halten es auch die Ordensgemeinschaften.

Welche Nonnenklöster und Ordensschwester-Gemeinschaften gibt es?

Also wenn sich eine Frau entschließt einer Nonnen-Gemeinschaft beizutreten, wendet sie sich an ein Kloster ihrer Wahl. Schließlich ist das Leben von Ordensgemeinschaft zu Ordensgemeinschaft unterschiedlich. Wer Nonne werden möchte wählt z.B. einen Orden der Kartäuserinnen, Klarissen, Karmelitinnen, Kamaldulenserinnen oder Trappistinnen aus. Wer den Weg einer Ordensschwester gehen möchte geht zu den Johannitern, Dominikaner usw.
Die Wahl des richtigen Ordens und Klosters sind wohl keine leichte Aufgaben. Es ist gar so als suche man sich einen Ort aus an dem man sein ganzes Leben verbringen muss.

Frauen in Nonnen Kostümen

Klosterleben: Weil Nichts Ein Besseres „Stressabbau-Retreat“ Ist

Ah, das gute alte Klosterleben. Du weißt, diese typische Flucht vor der modernen Welt, wo du deinen Laptop gegen ein Rosenkranz-Tagebuch tauschst und statt Instagram-Posts betende Mönche bewunderst. Es ist die Art von Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint – außer natürlich bei den Stundengebeten, bei denen du immer pünktlich auftauchen solltest, es sei denn, du willst von einem freundlichen Mönch mit einem nachsichtigen Lächeln darauf hingewiesen werden, dass „Gott wartet, aber wir hier unten nicht“. Und dann gibt es diese mehrwöchigen Schnupperkurse, bei denen du im luxuriösen Gästehaus des Ordens untergebracht wirst. Ja, vergiss diese 5-Sterne-Hotels, hier bekommst du die wahre „Zelle-Erfahrung“ – ein winziges Zimmer mit Blick auf den quadratischen Innenhof, der so malerisch ist, dass du dich fragst, ob die Klostergärten jemals den Begriff „Wildwuchs“ gelernt haben. Aber Moment mal, du wirst nicht einfach in Ruhe gelassen, um in die Stille einzutauchen und über das Universum nachzudenken. Nein, du nimmst an den Stundengebeten teil – du weißt schon, diese Meditationseinheiten, bei denen deine Gedanken mehr abschweifen als eine Fliege auf einem Koffein-Trip. Aber hey, wenn du dir wirklich Mühe gibst, könntest du vielleicht sogar den Rhythmus der lateinischen Gesänge und das Klopfen deines eigenen Herzens synchronisieren.

Und wenn du gedacht hast, du könntest dem Alltagsstress entkommen, liegst du falsch. Die Mönche haben einen geheimen Wettbewerb am Laufen, bei dem sie herausfinden wollen, wer am längsten ernst bleiben kann. Stell dich darauf ein, in ihrer Gegenwart unwillkürlich zu kichern, während sie mit strengen Mienen über den Klosterhof schreiten. Aber sei beruhigt, es gibt auch Highlights. Das Essen zum Beispiel – einfache Kost, die so bekömmlich ist, dass sogar dein Stoffwechsel anfängt, sich entspannt zu fühlen. Und vergiss nicht die „Licht-aus, Kloster-show“ am Abend, bei der du dich mit Kerzenlicht, spirituellen Geschichten und dem eindringlichen Wunsch, dass es jetzt nicht anfängt zu regnen, selbst beglückst. Kurz gesagt, das Klosterleben ist nichts für Weicheier. Aber hey, wenn du das nächste Mal genug von Netflix hast, denk daran, dass es immer eine Option gibt, dich in die Stille zurückzuziehen – zumindest bis zum nächsten Stundengebet.

Wenn Einöde dein Ding ist: Das aufregende Leben einer Nonne

Ah, ja, das aufregende Leben einer Nonne – ein Traum, den sicherlich jede Frau hegt. Wer möchte nicht den ganzen Tag in einem winzigen Raum verbringen, der gerade groß genug für ein Bett und einen Schrank ist? Genau, niemand! Aber hey, diejenigen, die nach einer kleinen Kostprobe in das faszinierende Klosterleben eintauchen durften, sind mit Sicherheit nicht mehr zu halten! Bild dir ein, du könntest jeden Tag mit einer Gruppe von Damen zusammenkommen, um in ekstatischem Chorgesang Gebete zu murmeln. Und wenn du mal für einen kurzen Moment aus diesem aufregenden Gebetsmarathon ausbrechen willst, kannst du dich in deine majestätische Zelle zurückziehen – in diesen beeindruckenden Raum, der größer ist als ein Schuhschachtel. Wir sprechen von ungefähr 3 mal 4 Metern reinster Raumluxus.

Natürlich, wer braucht schon persönlichen Raum? Die wahre Freude liegt darin, Tag und Nacht mit deinen neuen besten Freundinnen zusammenzuleben. Es ist eine intensive Gemeinschaft, bei der du deine intimsten Gedanken teilen kannst – vorausgesetzt, diese Gedanken drehen sich um Gebete, Meditation und die Kunst, in endloser Andacht zu verharren. Und oh, die Nonnen, diese rebellischen Seelen! Sie sind wirklich herausragend darin, die Welt zu ignorieren und stattdessen auf einer Wolke des Nichts zu schweben. So viele Verlockungen, so wenig Zeit – wer könnte sich schon dem Charme von Netflix, sozialen Medien und weltlichem Vergnügen entziehen? Aber natürlich sind diese Dinge für normale Sterbliche gemacht, nicht für die Elite des Zölibats. Aber Moment mal, wir sprechen hier von einem echten Abenteuer – einem Leben, in dem du auf Kaffee und säkulare Unterhaltung verzichtest, um dich stattdessen in eine Welt der Wiederholungen und Gesänge zu stürzen. Wenn du denkst, du hättest genug von Eigenständigkeit und persönlichen Entscheidungen, dann ist das Klosterleben zweifellos der richtige Ort für dich. Und wenn du wirklich, wirklich Glück hast, darfst du vielleicht sogar um Eintritt bitten.

Nonnen werden: Wo Herkunft, Schulnoten und Verantwortung keine Rolle spielen!

Nun, liebe Freunde der spirituellen Heiterkeit, haben wir hier eine schillernde Institution, die jedes vorherige Leben und jede Schulnote gleichmütig zur Seite wischt – die Nonnen-Akademie! Denn, hey, wer hat schon Zeit, um nach langweiligen Details wie Bildung oder soziale Herkunft zu fragen, wenn man die heilige Kunst der Schuldgefühle perfekt beherrscht? Ja, hier ist der Deal: Du kannst das ABC rückwärts aufsagen, oder du kannst das Alphabet für einen exklusiven Kurs in „Vermeidung von Augenkontakt und schnellem Kreuzzeichnen“ eintauschen. Dein vorheriges Leben? Kein Problem! Warst du ein hoch angesehener Staatsanwalt? Jetzt bist du eine Hüterin des Schweigens im Dienste des Allerhöchsten. Warst du ein Straßenkünstler? Gratuliere, du kannst jetzt den bestgefiederten Pinguin in der Prozession spielen!

Aber Moment mal, was ist mit der Ehe? Ah, du dachtest wohl, das sei eine Wiedergutmachung fürs nachbarschaftliche Blumenklauen, oder? Falsch gedacht! Hier bei der Nonnen-Akademie ist die Ehe keine Hürde – sofern du nur keine Verantwortung für andere Menschen hast. Denn wer will schon einer Nonne mit einem Rudel rebellischer Kinder oder einem Ehemann begegnen, der sich ständig über die unvollständigen Hausarbeiten beschwert? Doch seid beruhigt, die Akademie denkt an alles. Du kannst dich einschreiben, sobald deine Sprösslinge ihren eigenen Weg gehen. Dein Dasein als Mutter eines wilden Haufens von Energiebündeln ist zwar bewundernswert, aber Mutter Teresa wäre stolz darauf, wie du deinen Nachwuchs endlich dazu gebracht hast, den Raum aufzuräumen. Die Zeit der Befreiung ist gekommen!

Und siehe da, die Nonnen-WG: Hier geht’s nicht nur um Gebete und Kerzenschein!

Stell dir vor, du stehst vor einer märchenhaften Klosterpforte, die von einer wohltuenden Ruhe umgeben ist. Du denkst an die sanften Gesänge der Nonnen, ihre friedliche Existenz, ihre Hingabe und Gelassenheit. Aber Moment mal, das Leben im Kloster ist längst nicht mehr nur Gebete und Kerzenschein. Denn wer hätte gedacht, dass hinter den Klostermauern eine Nonnen-WG blüht, die sogar die wildesten College-WGs in den Schatten stellt?

Ja, du hast richtig gehört. Hier gibt es keine Altersgrenzen – du kannst einchecken, wann immer du willst. Nun ja, fast. Du musst zwar volljährig sein, um in die Welt der Ordensschwestern einzutauchen, aber ansonsten ist alles erlaubt. Stell dir vor, du hörst von einer 60-jährigen Frau namens Gertrude, die beschlossen hat, ihren Lebensabend zwischen Rosenkranz und Räucherstäbchen zu verbringen. Oder wie wäre es mit Olga, der Ex-Anwältin, die nach einer besonders hitzigen Gerichtsverhandlung beschlossen hat, dass Gebet das bessere Plädoyer ist?

Aber das ist noch nicht alles. Die meisten neuen Mitbewohnerinnen dieser himmlischen WG sind zwischen 20 und 30 Jahren alt. Ja, du hast richtig gehört – junge Menschen, die normalerweise über ihre nächsten Partypläne grübeln würden, diskutieren hier über die besten Gebetstechniken und die neuesten Kniestrümpfe für den Gang in die Kapelle. Es ist, als hätte der Himmel selbst beschlossen, einen Reality-TV-Showdreh im Kloster zu veranstalten.

Und hier kommt das Sahnehäubchen auf die Torte: Viele von ihnen schließen sich dem Orden nach dem Studium an. Denn hey, warum in die Welt der unbegrenzten Karrieremöglichkeiten stolpern, wenn man auch in die Welt der unbegrenzten Weihwassermöglichkeiten eintauchen kann, oder? Also, liebe Leute, wenn ihr das nächste Mal an einem Kloster vorbeikommt, denkt daran: Hinter den ehrwürdigen Mauern könnten die wildesten WG-Partys im Gange sein, bei denen der heilige Geist vielleicht ein paar Partytricks auf Lager hat.

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Zweijähriges NoviziatWenn du dich an Gott bindest, vergiss den Kleber nicht

Die Ordensgemeinschaft hat wieder einmal eine aufstrebende Superstar-Novizin aufgenommen – ein zweijähriges Noviziat, das mehr Glamour und Blitzlichtgewitter verspricht als die Durchquerung eines Regenbogens auf einem Einhorn. Denn nichts schreit „Party“ mehr als eine intensive Glaubensausbildung. Natürlich ist das Noviziat eine Zeit, in der man sich zurücklehnt und im Klostergarten mühelose Spaziergänge unternimmt. Schließlich geht es um den Chill-Modus, während man sich gleichzeitig beweist, dass man mit dem Ordensleben Schritt halten kann. Und das erfordert definitiv eine Menge Bizeps – äh, ich meine, Hingabe und Durchhaltevermögen. Eine Gelegenheit wie diese kommt nicht oft vor: Wenn du in das aufregende Leben einer Novizin eintauchst, kannst du die magische Welt der Einsamkeit und strengen Regeln entdecken. Die sozialen Kontakte? Wer braucht die schon? Novizinnen werden dazu erzogen, ihre sozialen Fähigkeiten auf ein Minimum zu reduzieren, schließlich ist das Noviziat eine Zeit der Selbstfindung und inneren Einkehr. Warum also Zeit mit Gesprächen über weltliche Probleme wie „Wo gibt’s den besten Latte Macchiato?“ verschwenden, wenn man stattdessen über tiefgründige Themen wie „Ist der Heilige Gral nur ein Mythos?“ sinnieren kann?

Der Höhepunkt dieses atemberaubenden Abenteuers ist zweifelsohne das feierliche Ablegen der Ordensgelübde. Hierbei verpflichten sich Novizinnen, ihre Hingabe nicht nur dem Göttlichen, sondern auch der Kirche und der Ordensgemeinschaft zu schenken – als ob sie ein VIP-Ticket für das spirituelle Walhalla gewonnen hätten. Der Klebstoff, der die Nonnen an ihren göttlichen Lebensweg bindet, muss jedoch sorgfältig gewählt werden, um maximalen Halt zu gewährleisten. Schließlich will man nicht, dass diese Bindung nach ein paar Regengüssen und Prüfungen des Glaubens nachlässt. In der Welt der aufstrebenden Nonnen geht es also heiß her, von glamourösen Glaubenskursen bis hin zu endlosen Stunden des Nachdenkens über die tiefsten Fragen des Lebens. Wenn du je darüber nachgedacht hast, wie sich das Leben eines Partygängers anfühlt, der plötzlich in ein Kloster geworfen wird, dann ist die Novizin-Rolle genau das Richtige für dich. Du wirst es lieben – solange du auf eine überwältigende Dosis von Besinnlichkeit und heiliger Party-Action vorbereitet bist!

Schaubild wie Religion funktioniert

Urlaub und Privatleben als Nonne bzw. Ordensschwester

Diese faszinierende Spezies der Schwesternschaft hat nicht nur Gebete und Gottesdienste auf ihrer To-Do-Liste, nein nein, sie haben auch das exklusive Recht auf Urlaub und Privatleben. Weil selbst heilige Diener Gottes eine Verschnaufpause brauchen, um ihren göttlichen Glanz zu polieren. Die Nonnen, die in den heiligen Hallen wie elegante Einhörner wandeln, haben tatsächlich ihre persönlichen Freiräume. Du denkst vielleicht, sie beten die ganze Zeit und vermeiden Weltliches wie der Teufel das Weihwasser – nun, denk nochmal nach! Sie können tatsächlich in den Urlaub fahren. Ja, du hast richtig gehört! Urlaub! Wie wäre es mit einem Retreat in den Anden? Oder vielleicht ein paar Tage am Strand, um ein wenig Sonne auf die Glaubenszweifel zu werfen? Aber halt, bevor du denkst, Nonnen würden auf einem wilden Spring-Break-Trip auf den Tischen tanzen, während Ave Maria im Hintergrund erklingt, gibt es ein kleines Detail zu beachten. Diese himmlischen Damen müssen ihre Pläne zuerst mit der gesamten Nonnengemeinschaft abstimmen. Denn wenn du schon im Namen des Herrn auf Erden weilst, ist eine demokratische Entscheidung nur angemessen, oder?

Denk daran, dass es gewisse Grenzen gibt, die selbst die frommsten Nonnen nicht überschreiten dürfen. Du kannst dir sicher sein, dass keine Nonne eine Erlaubnis für den Party-Hotspot Ballermann 6 erhält. Wandern in den Bergen, ja. Übernachtung in einem Kloster, sicher. Aber wenn du denkst, dass du mit einer Gruppe von Nonnen auf Malle wild feiern wirst, während sie „Like a Prayer“ singen, dann wirst du wohl eher von einem Blitz getroffen – und das ist definitiv keine göttliche Party-Einladung. In der Welt der Nonnen gibt es also mehr als nur Rosenkranzgebet und strenge Regeln. Sie haben ihre Zeit für göttliche Reflexion genauso wie für „irdische“ Eskapaden. Denk daran, dass auch Nonnen von Zeit zu Zeit ihre Heiligenscheine abnehmen und sich mit einer Sonnenbrille am Strand entspannen.

Von der Klostertür zur Freiheit: Ein Spaßlauf für Aussteiger

Ah, das Nonnenleben, so verlockend wie eine lebenslange Mitgliedschaft im örtlichen Strickclub. Denn wer träumt nicht davon, sich von der schnöden Welt abzukapseln und in einer Gemeinschaft von Klostertomaten zu leben? Aber Moment mal, hier kommt die überraschende Wendung: Auch im Kloster gibt es einen Notausgang! Ja, du hast richtig gehört. Sollte deine Sehnsucht nach Freiheit größer sein als deine Vorliebe für geweihte Socken, kannst du tatsächlich aus dem Kloster aussteigen. Es ist so einfach, wie einen Elefanten durch ein Schlüsselloch zu quetschen. Du denkst, es ist kompliziert, deinen normalen Job zu kündigen? Warte ab, bis du von der zweijährigen Exklaustration hörst – das ist wie ein Luxusurlaub für Mönche, ohne das ganze Beten und Fasten. Während dieser Zeit darfst du dich in der großen, weiten Welt austoben, sofern du dich nicht zu weit von den heiligen Wurzeln entfernst. Das ist deine Chance, die Wunder des Supermarkts und des Internets zu erkunden und zu entdecken, dass es außerhalb der Klostermauern tatsächlich mehr gibt als nur schwarz-weiße Gewänder.

Du kannst in dieser Zeit überlegen, ob du lieber mit einer Gitarre im Nirvana deiner Klostergemeinschaft schwebst oder ob du dir vorstellen kannst, wieder auf den Pfaden der weltlichen Existenz zu wandeln. Eine ganz klitzekleine Entscheidung, vergleichbar mit der Wahl zwischen Erdnussbutter und Marmelade auf deinem imaginären Sandwich. Und dann kommt der Moment der Wahrheit: Willst du deine Nonnen-Beschallung beenden oder in der Abgeschiedenheit von ständiger Andacht und kargen Mahlzeiten verharren? Das ist fast so aufregend wie die Frage, ob du lieber den grünen oder den blauen Socken anziehen willst – ein Dilemma, das das Schicksal deines geistlichen Lebens bestimmt.

Also, liebe Freunde des religiösen Abenteuers, aufgepasst! Das Nonnenleben mag zwar weniger Glamour haben als eine Modenschau für Ameisen, aber es bietet auch den ultimativen Ausgang aus dem Vertrag mit Gott. Und wenn du wirklich Glück hast, kannst du vielleicht sogar eine Flugzeug-Pilgerreise gewinnen – inklusive einer freien Fahrt auf dem heiligen Karussell der Entscheidungen.

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