Wie man den Chef mit minimalem Aufwand beeindruckt (und heimlich sabotiert)

Wie man den Chef mit minimalem Aufwand beeindruckt (und heimlich sabotiert) Arbeit, Büro, Chef, Humorvolle Alltagsgeschichten, Tipps | Die Kirche des heiligen Al Bundy 2. August 2024 1

Chef täuschen, Chaos stiften: Humorvolle Tipps für schadenfrohe Bürohelden: Nichts ist einfacher, als den Chef zu täuschen, solange du die Kunst der Täuschung und das Stiften von Chaos meisterst. Zunächst einmal: Stelle sicher, dass dein Schreibtisch aussieht wie ein Schlachtfeld. Überall Papiere, Ordner und halb aufgegessene Donuts – je mehr Unordnung, desto glaubwürdiger. Dein Chef wird denken, dass du bis zu den Ohren in Arbeit steckst. Dazu ein leidender Gesichtsausdruck und gelegentliches Seufzen – perfekt!

Das Ablenkungsmanöver: Beherrsche die Kunst des Ablenkungsmanövers. Wenn der Chef hereinstürmt, um zu sehen, was du treibst, halte immer einen Stapel Dokumente bereit, den du bedeutungsvoll durchblätterst. Alternativ kannst du auch komplizierte Diagramme auf deinem Bildschirm öffnen. Ein klassischer Trick ist das strategische Platzieren von wichtigen Telefonaten – rede immer laut und energisch über ein fiktives Projekt, das unglaublich wichtig ist. Dein Chef wird beeindruckt sein, wie sehr du dich reinhängst, während du in Wirklichkeit gerade überlegst, welches Meme du als nächstes posten sollst.

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Wie du immer dann beschäftigt aussiehst, wenn der Chef vorbeikommt

Das Geheimnis, um immer beschäftigt auszusehen, wenn der Chef vorbeikommt, liegt in der richtigen Mischung aus Tatendrang und technischer Vorbereitung. Beginne damit, eine Excel-Tabelle zu öffnen und sie mit zufälligen Zahlen zu füllen. Niemand, auch nicht der Chef, wird sich die Mühe machen, diese Zahlen zu überprüfen.

Der „Wichtige E-Mail“-Trick: Ein weiterer wichtiger Trick ist der „Wichtige E-Mail“-Trick. Halte immer eine E-Mail bereit, die du nur noch zu senden brauchst, wenn dein Chef in Sichtweite ist. Mache ein nachdenkliches Gesicht, als ob du gerade die letzten Schliffe an einer bedeutenden Nachricht vollendest. Noch besser ist es, wenn du das Tippen der E-Mail mit hektischem Nicken und gelegentlichem Kopfschütteln begleitest. Dein Chef wird denken, dass du gerade eine Krise löst, während du in Wirklichkeit nur die Pizza-Bestellung für die Mittagspause fertigstellst.

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Schritt-für-Schritt-Anleitung zur subtilen Sabotage deines Chefs, ohne erwischt zu werden

Du möchtest deinen Chef auf subtile Weise sabotieren, aber natürlich ohne dabei aufzufallen? Herzlichen Glückwunsch, du hast gerade den heiligen Gral der Büro-Schummelei gefunden. Hier ist eine praktische Anleitung, wie man mit einem Schmunzeln im Gesicht das Arbeitsleben ein klein wenig chaotischer gestaltet – und dabei so unschuldig bleibt wie ein Lämmchen.

  1. Emails kreativ weiterleiten: Beginne damit, die unwichtigsten Mails deines Chefs mit höchster Priorität zu versehen und sie an das gesamte Unternehmen weiterzuleiten. Vergiss dabei nicht, „dringend“ hinzuzufügen, um die Verwirrung perfekt zu machen.
  2. Meetings mysteriös planen: Setze Meetings an, ohne Tagesordnung, ohne klare Ziele und am besten zu Zeiten, die niemandem passen – idealerweise Montagmorgen um 7:30 Uhr oder Freitagabend. Dein Chef wird als verantwortungsbewusster Anführer versuchen, diese Meetings zu meistern, während alle anderen sich fragen, was eigentlich das Thema ist.
  3. Dokumente mit Fehlern spicken: Füge in allen offiziellen Dokumenten, die du vorbereitest, ein paar subtile Fehler ein. Ein falsches Datum hier, ein Rechtschreibfehler da und vielleicht eine alte Version eines wichtigen Diagramms – das sorgt für ständige kleine Rückfragen und stiehlt kostbare Zeit.
  4. Gerüchteküche anheizen: Ein wenig Klatsch hat noch niemandem geschadet, oder? Streue kreative Gerüchte über geheime Projekte oder bevorstehende Beförderungen, die es natürlich gar nicht gibt. Schau zu, wie das Gerücht wächst und gedeiht, während dein Chef sich wundert, woher all die Fragen kommen.
  5. Der stille Telefonterror: Melde deinen Chef für jeden erdenklichen Newsletter und Spam-Anruf an. Von täglichen Anrufen eines hartnäckigen Telemarketers bis hin zu E-Mails über erstaunliche Investitionsmöglichkeiten in Übersee – die Möglichkeiten sind grenzenlos.
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Das Phantomprojekt: Wie du ein nicht existierendes Projekt meisterst

Kannst du glauben, dass einige Leute tatsächlich arbeiten? Pah! Hier ist ein Geheimtipp für alle ambitionierten Faulenzer: das Phantomprojekt. Einfach genial, du erfindest ein Projekt, das so komplex und verwirrend ist, dass niemand, wirklich niemand, auch nur den Hauch einer Ahnung hat, worum es geht – nicht einmal du. Wähle einen Projektnamen, der so technisch klingt, dass er sofort Respekt einflößt. „Synergistische Optimierung transversaler Informationsflüsse“ – klingt nach etwas, das niemand verstehen, geschweige denn nachprüfen will.

Der tägliche Jargon-Dschungel: Dein bester Freund ist der Jargon. Je unverständlicher, desto besser. Benutze in jedem Meeting so viele Fachausdrücke und Buzzwords wie möglich. Die Strategie ist klar: Wenn du nichts tust, aber es fabelhaft erklärst, kauft es dir jeder ab. Dein Chef wird begeistert sein von deiner Fähigkeit, absolut nichts zu sagen, während du so tust, als würdest du die Firma retten.

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Die 10 besten Taktiken, um im Büro nichts zu tun und trotzdem aufzusteigen

Ah, die ewige Kunst des Faulenzens bei gleichzeitigem Karriereaufstieg – eine Disziplin, die mehr Finesse erfordert als das Jonglieren mit Feuerbällen im Haifischbecken. Hier sind die ultimativen Tricks, um im Büroalltag glorreich zu scheitern, während du zugleich die Karriereleiter emporkletterst, als wäre sie eine Rutschbahn nach oben:

  1. Das Email-Bluff-Manöver: Beginne deinen Tag mit dem Versenden einer Rundmail, die so vage ist, dass sie eine Woche Diskussionen nach sich zieht. So wirkst du beschäftigt und tiefgründig.
  2. Das Meeting-Marathon-Monopol: Setze wöchentliche Meetings an, die absolut nichts zur Produktivität beitragen, aber essentiell erscheinen. Nutze Phrasen wie „strategische Neuorientierung“ und „Synergieeffekte“.
  3. Der Delegations-Dominoeffekt: Delegiere alles. Und wenn du nichts zu delegieren hast, erfinde Aufgaben. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im konstanten Weiterreichen von Verantwortlichkeiten.
  4. Der Kaffee-Klatsch-Kult: Verbringe mehr Zeit in der Kaffeeküche als an deinem Schreibtisch. Netzwerken ist Arbeit, richtig? Plus, du bist immer informiert, wer was wann mit wem – essentielle Infos für jeden Aufsteiger.
  5. Der Post-it-Panzer: Bedecke deinen Monitor und Schreibtisch mit Post-its. Jeder, der vorbeikommt, wird denken, du seist im totalen Arbeitsrausch.
  6. Die Rückenleiden-Routine: Klage regelmäßig über unbestimmte Rückenschmerzen. Das verschafft dir eine Aura des permanenten Leidens und die Lizenz zum gelegentlichen Frühfeierabend.
  7. Das Dokumenten-Drama: Erstelle riesige, unlesbare Dokumente und sende sie zur „Überprüfung“ an deine Kollegen. Das sorgt für Verwirrung und Ehrfurcht.
  8. Der Software-Schwindel: Behaupte, du müsstest dringend eine neue Software erlernen, die für eure Abteilung essenziell ist. Realität: Du spielst Solitaire.
  9. Die Verwirrungs-Vokabel: Benutze Fachjargon, den niemand versteht, aber beeindruckend klingt. Diskussionen darüber, was „transversale Synergien“ eigentlich sind, können Jahre dauern.
  10. Das Phantom-Projekt: Starte ein „hochvertrauliches“ Projekt. Da es niemand überprüfen kann, gibt es dir die Freiheit, deine Zeit mit, nun ja, weniger geschäftlichen Angelegenheiten zu verbringen.
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Gefälschte Effizienz: Warum To-Do-Listen der größte Bluff im Büro sind

Warum etwas erledigen, wenn du einfach so tun kannst, als würdest du es erledigen? To-Do-Listen sind perfekt dafür. Schreib alles auf, was du sowieso nicht tun wirst. Jeder Eintrag auf deiner Liste sollte so vage sein, dass er jede mögliche Interpretation zulässt. „Daten synergetisch analysieren“ – was auch immer das bedeutet, es klingt wichtig!

Der Trick mit den nie endenden Aufgaben: Stelle sicher, dass jede Aufgabe unendlich erscheint. Keine spezifischen Deadlines, keine messbaren Ziele. So bleibt deine Liste immer voll und dein Aussehen stets beschäftigt. Wenn jemand nach dem Fortschritt fragt, verschiebe die Fristen einfach geschickt in die Zukunft und füge noch einige „dringende Überprüfungen“ hinzu. Niemand wird merken, dass du eigentlich nur deine Kaffeepausen optimierst.

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Lerne wie man Meetings in Monologe verwandelt

Meetings sind diese seltsamen Zusammenkünfte, wo alle so tun, als würden sie zuhören, während sie heimlich ihre nächsten Urlaube planen. Hier ein Kniff für den ambitionierten Büronihilisten: Verwandle jedes Meeting in einen Monolog über das komplizierteste Thema, das dir einfällt. Fang an über Quantenmechanik oder die philosophischen Untiefen von Spülmaschinentabs zu philosophieren. Das Ergebnis? Kollegen, die in ihren Stühlen festwachsen und ein Chef, der sich fragt, ob es zu spät ist, das ganze Team auszutauschen.

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Schaffe eine Aura der Bedeutsamkeit: Wenn du sprichst, benutze möglichst viele Fremdwörter und Fachjargon, selbst wenn sie völlig aus dem Kontext gerissen sind. Das Ziel ist es, deine Zuhörer so zu verwirren, dass sie Angst haben, Fragen zu stellen. Ein gut platziertes „Synergien maximieren durch proaktives Paradigmen-Shift-Management“ und schon blickt keiner mehr durch. Wer fragt, riskiert, als dumm dazustehen. Perfekt für deine Agenda des absoluten Nihilismus.

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Kaffeepausen: Warum dein Chef nie wissen wird, wie wenig du arbeitest

Kaffeepausen sind die kleinen Oasen der Faulheit in der Wüste des Büroalltags. Schlüssel zum Erfolg? Sorge dafür, dass niemand wirklich weiß, wie viele Kaffeepausen du machst. Stelle deinen Schreibtisch so, dass er von der Bürotür aus nicht einsehbar ist. Nutze jede Gelegenheit, wenn der Chef das Büro verlässt, um eine „kurze Pause“ einzulegen. Tipp: Halte immer eine leere Kaffeetasse auf dem Schreibtisch – sie ist dein Alibi.

Der wandernde Laptop-Trick: Mache deinen Laptop zu deinem besten Komplizen. Brauchst du eine Pause, aber der Chef könnte zurückkommen? Nimm den Laptop mit zum Kaffeeautomaten. So sieht es aus, als würdest du arbeiten, während du eigentlich die neuesten Memes checkst. Im schlimmsten Fall redest du einfach über die Wichtigkeit von Hydration und ergonomischen Pausen für die Produktivität. Dein Chef wird denken, du kümmert dich um deine Gesundheit – und das im Dienste der Firma!

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Tricks, um den Chef zu beeindrucken und heimlich zu sabotieren

Oh, die süße Ironie, deinen Chef zu beeindrucken, während du gleichzeitig sein Schiff langsam aber sicher zum Kentern bringst. Ein perfekter Trick ist es, ihm ständig zu sagen, wie sehr du seine nicht vorhandene Vision bewunderst. Hänge ein paar Buzzwords dran, die du zufällig aufgeschnappt hast – „Synergien“, „proaktiv“, „Innovationskraft“ – und beobachte, wie er sich mit deinen leeren Komplimenten die Taschen füllt. Gleichzeitig leite seine E-Mails in den Spam-Ordner um und lache insgeheim darüber, wie uninformiert er bleibt.

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Der unsichtbare Handgriff: Stelle sicher, dass du immer eine Hand frei hast, um deinen Chef auf die Schulter zu klopfen, während deine andere Hand seine Projekte in den Papierkorb verschiebt. Diese Geste der scheinbaren Unterstützung wird ihn davon überzeugen, dass du auf seiner Seite bist, während du heimlich seine Karriereleiter ansägst.

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Meetings sabotieren leicht gemacht: Überflüssige Fragen und peinliche Pausen

Meetings – diese endlosen Zeitfresser, die perfekte Bühne für deine Sabotageakte. Beginne jedes Meeting mit einer überflüssigen Frage, die das Thema komplett verfehlt. „Können wir nochmal klären, warum wir hier sind?“ ist ein Klassiker. Lass dann eine peinliche Pause folgen, in der du tief und bedeutungsvoll in die Runde blickst, als ob du auf eine Offenbarung wartest.

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Das Stotter-Solo: Wenn du wirklich die Kontrolle übernehmen willst, ergreife das Wort und beginne zu stottern. Jedes zweite Wort ein „Ähm“ und ein gelegentliches „Was wollte ich sagen?“ zerstören jeglichen Gesprächsfluss und bringen deine Kollegen dazu, sich sehnlichst das Ende des Meetings zu wünschen. Keine Sorge, deine stupide Ausdauer wird als tiefsinnige Reflexion missverstanden werden.

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Wie du mit PowerPoint-Präsentationen den Chef zur Weißglut bringst

Der Schlüssel zum Erfolg in jeder schlecht geführten Firma ist die Fähigkeit, mit PowerPoint-Präsentationen jeden in den Wahnsinn zu treiben. Beginne mit der Erstellung von Diashows, die so überladen mit nutzlosen Animationen und überflüssigen Soundeffekten sind, dass selbst der geduldigste Zuhörer seinen Verstand verliert. Stelle sicher, dass jede Folie mindestens zwanzig Bullet Points enthält und die Schriftgröße so klein ist, dass man sie vom Podium aus kaum lesen kann.

Der perfekte Übergangseffekt: Benutze für jede Folie einen anderen Übergangseffekt. Lass Textblöcke spiralförmig einfliegen oder explodieren – je ablenkender, desto besser. Wenn dein Chef nach dem Sinn fragt, erwähne, dass du versuchst, die Präsentation „dynamisch“ und „interaktiv“ zu gestalten. Das wird ihn sicher beschäftigen, während du heimlich die Kaffeepause verlängerst.

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Wie du durch Fake-Fehler in Dokumenten den Chef in den Wahnsinn treibst

Um deinen Chef wirklich in den Wahnsinn zu treiben, streue gezielt Fake-Fehler in deine Dokumente ein. Schreibe absichtlich Namen falsch, verwende veraltete Daten und füge hin und wieder eine Seite in einer völlig anderen Sprache ein. Diese subtile Kunst der Sabotage wird ihn stundenlang beschäftigen, während du entspannt zurücklehnst und zusiehst, wie das Chaos entfaltet.

Die gefälschte Tabelle: Eine besonders effektive Methode ist die Erstellung von Tabellen mit bewusst falschen Summen. Wenn dein Chef die Fehler entdeckt, tue überrascht und versichere ihm, dass „alles vorher gecheckt wurde“. Dies wird nicht nur seine Geduld testen, sondern auch wertvolle Zeit in Anspruch nehmen, die er sonst zur wirklichen Produktivitätssteigerung nutzen könnte.

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Quiz: Welche Art von faul-unfähigem Mitarbeiter bist du?

Willkommen zu unserem ultimativen Quiz, das endlich die brennende Frage beantwortet: Welche Sorte fauler, inkompetenter Mitarbeiter bist du? Bereit, deine wahre Natur zu enthüllen? Dann lass uns loslegen und herausfinden, ob du der König der Kaffeepausen oder der Meister der Meeting-Vermeidung bist.

  1. Du kommst ins Büro und siehst eine endlose To-Do-Liste auf deinem Schreibtisch. Was tust du als Erstes?
    • a) Gehst direkt zur Kaffeemaschine, weil ohne Kaffee läuft nichts.
    • b) Startest den Computer und verbringst die nächsten zwei Stunden auf Instagram, weil „Inspiration“ wichtig ist.
    • c) Verschickst eine E-Mail an alle, in der du dich über die „unglaubliche“ Arbeitslast beschwerst.
  2. Es ist 10 Uhr und dein Chef plant ein spontanes Meeting. Deine Reaktion?
    • a) Sofort auf die Toilette flüchten und erst wieder auftauchen, wenn das Meeting vorbei ist.
    • b) Mit einem gefälschten wichtigen Anruf entschuldigen und aus dem Büro verschwinden.
    • c) Dich im Meeting melden, um die Aufmerksamkeit auf die „dringenden“ Fragen zu lenken, die niemand interessieren.
  3. Deine Kollegen haben ein gemeinsames Projekt abgeschlossen. Deine Rolle?
    • a) Bragging Champion – Du lobst dich selbst, als ob du das Projekt im Alleingang gemacht hast.
    • b) Der Unsichtbare – Keiner weiß, ob du überhaupt daran beteiligt warst.
    • c) Der Kritiker – Du zeigst auf alle Fehler hin, obwohl du selbst nichts beigetragen hast.
  4. Dein Chef fragt dich nach deinem Fortschritt bei einem wichtigen Projekt. Was sagst du?
    • a) „Es läuft super, ich warte nur noch auf Rückmeldungen von anderen.“
    • b) „Ich habe es fast fertig, aber ich brauche noch ein paar Tage wegen unerwarteter Herausforderungen.“
    • c) „Ich dachte, das Projekt wäre nicht so dringend. Sollte es wirklich meine Priorität sein?“
  5. Wie verbringst du die meiste Zeit im Büro?
    • a) Kaffeepausen – Kaffee ist Leben, Kaffee ist Arbeit.
    • b) Soziale Medien – Netzwerken ist schließlich wichtig.
    • c) Büroklatsch – Du bist die zentrale Informationsquelle für alle Gerüchte.
  1. Was ist deine Lieblingsbeschäftigung während der Arbeitszeit?
    • a) Diskussionen über die neuesten Serien und Filme führen – weil es wichtiger ist, am Wassercooler up-to-date zu sein.
    • b) Wichtige E-Mails lesen (alias deinen Spam-Ordner durchgehen).
    • c) Aufmerksam die Wand anstarren – manchmal muss man eben tief in die Welt der Betrachtung eintauchen.
  2. Ein Kollege bittet dich um Hilfe bei einem dringenden Problem. Wie reagierst du?
    • a) „Klar, ich helfe dir… morgen!“ – und dann schnell das Thema wechseln.
    • b) „Oh, schau mal, ich habe gerade eine sehr wichtige Nachricht bekommen“ – und dabei auf dein leeres Smartphone-Display starren.
    • c) „Das ist wirklich nicht mein Fachgebiet, aber ich kann dir jemanden empfehlen, der vielleicht auch nicht helfen kann.“
  3. Wie organisierst du deinen Schreibtisch?
    • a) Ein kreatives Chaos, das nur du verstehen kannst – wer braucht schon Ordnung?
    • b) Papiere so geschickt stapeln, dass es aussieht, als wärst du beschäftigt.
    • c) Sauber und leer – es spiegelt deine Arbeitsmoral wider.
  4. Was tust du, wenn du einen Fehler bei der Arbeit machst?
    • a) Schnell jemand anderen dafür verantwortlich machen – Teamarbeit eben!
    • b) Den Fehler unter den Teppich kehren und hoffen, dass niemand ihn bemerkt.
    • c) Eine ausführliche E-Mail schreiben, warum dieser Fehler eigentlich die Effizienz steigert.
  5. Wie reagierst du, wenn der Chef dich nach deinen langfristigen Zielen fragt?
    • a) „Ich arbeite daran, den Weltrekord im geringsten Energieverbrauch am Arbeitsplatz zu brechen.“
    • b) „Langfristige Ziele? Ich versuche gerade herauszufinden, was ich zum Mittagessen haben will.“
    • c) „Mein Ziel ist es, meine Kaffeepausen noch weiter zu optimieren.“

Dein Ergebnisse ist da!

Mehrheitlich A: Der Kaffee-Liebhaber

Wenn du hauptsächlich mit „a“ geantwortet hast, bist du der unangefochtene Meister der Kaffeepausen. Du weißt, wie man den Tag meistert, ohne dabei tatsächlich zu arbeiten. Meetings sind für dich Hindernisse auf dem Weg zur nächsten Kaffeemaschine, und deine größte Leistung könnte darin bestehen, den perfekten Milchschaum zu kreieren. Dein Schreibtisch ist ein Zeugnis deines kreativen Chaos, das du liebevoll als „organisiert“ bezeichnest.

Mehrheitlich B: Der Soziale Medien-Guru

Hast du eine Vorliebe für „b“? Dann bist du wahrscheinlich der Meister der sozialen Medien im Büro. Instagram und Twitter sind deine wahren Arbeitswerkzeuge. Du bist ein Experte darin, beschäftigt auszusehen, während du tatsächlich die neuesten Memes durchstöberst. Dein Schreibtisch ist ein Meisterwerk der Täuschung, kunstvoll arrangiert, um maximal beschäftigt auszusehen. Wenn es darum geht, Verantwortung zu übernehmen, bist du ein wahrer Houdini.

Mehrheitlich C: Der Büro-Klatschkönig

Wählst du oft „c“? Glückwunsch, du bist der Klatschkönig oder die Klatschkönigin des Büros! Du bist immer gut informiert und teilst dein Wissen ebenso bereitwillig wie du Verantwortung abgibst. Dein Schreibtisch ist ein Spiegelbild deiner Arbeitsmoral: sauber und fast unbenutzt. In Meetings brillierst du durch das Aufwerfen von Fragen, die so irrelevant sind, dass sie schon fast wieder kunstvoll wirken. Deine langfristigen Ziele im Büro? Mehr Zeit für Büroklatsch und weniger für die Arbeit.

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