Liebe auf den ersten Schlag: Die masochistische Story der Romantik

Warum fühlt sich der erste Kuss manchmal an wie ein linker Haken: Kennt ihr das? Ihr trefft jemanden, der Schmetterlinge in eurem Bauch freisetzt, und dann kommt der Moment des ersten Kusses – und zack! Es fühlt sich an, als hätte Mike Tyson persönlich zugeschlagen. Nichts mit zarten Berührungen, stattdessen eine kollisionale Katastrophe, die eher an einen Boxkampf erinnert. Da fragt man sich doch: Wurde Cupido etwa durch einen fehlgeleiteten Boxer ersetzt? Es ist, als würde man versuchen, ein Puzzle zusammenzusetzen, aber die Teile passen einfach nicht. Lippen, Zähne, Nasen – alles scheint sich zu verschwören, um diesen Moment so unvergesslich peinlich wie möglich zu machen.

Ist es normal, dass beim ersten Kuss mehr Zähne als Romantik im Spiel sind? Sicher, es gibt Leute, die behaupten, ihr erster Kuss sei wie ein Feuerwerk gewesen. Aber seien wir ehrlich, für die meisten von uns war es eher wie ein kleiner Funken, gefolgt von einem großen ‚Au!‘. Es ist wie ein Tanz, bei dem beide Partner unterschiedliche Schritte machen – und am Ende tritt man sich gegenseitig auf die Füße.

Der ‚Zu-Schnell-Zu-Früh‘-Küsser: Derjenige, der sich so schnell zum Kuss vorbeugt, dass es mehr einem Kopfstoß gleicht. Bewertung: 8/10 auf der Skala „Überraschungseffekt“.
Der ‚Zahnputz-Begeisterte‘: Hier trifft man auf übereifrige Zungenbewegungen, die eher an eine Zahnreinigung erinnern. Bewertung: 6/10 für den unerwarteten Dentalcheck.
Der ‚Hollywood-Szenen-Nachahmer‘: Dramatisch, mit wehenden Haaren und einer Pose, die selbst Filmregisseure als zu theatralisch ablehnen würden. Bewertung: 9/10 für die dramatische Inszenierung.
Der ‚Ich-weiß-nicht-wie-das-geht‘-Typ: Unsicher und zögerlich, als ob er Anweisungen aus einem IKEA-Bauplan für Küsse befolgt. Bewertung: 7/10 für den Charme des Unbeholfenen.
Der ‚Lippenbeißer‘: Ein Kuss, der mehr Schmerz als Leidenschaft bringt. Man fragt sich, ob es Zuneigung oder ein Hungergefühl ist. Bewertung: 5/10 für den unerwarteten Schmerzfaktor.
Der ‚Romantische Schleicher‘: Langsam und zögernd, als würde er auf eine Erlaubnis warten, die niemals ausgesprochen wurde. Bewertung: 6/10 für Geduld, die fast schon an Stalking grenzt.
Der ‚Atem-des-Drachen‘: Unvergesslich, aber leider aus den falschen Gründen. Bewertung: 4/10 für die Erinnerung, die man lieber vergessen würde.
Der ‚Volltreffer‘: Der seltene, perfekte Kuss, der einen hoffen lässt, dass Liebe doch nicht nur Schläge sind. Bewertung: 10/10 für die Hoffnung, die er in unseren masochistischen Herzen weckt.

Humor-Hotspots

Ist ein Candle-Light-Dinner das Vorspiel für den emotionalen Boxkampf?

Candle-Light-Dinner, der Inbegriff der Romantik. Kerzen, weiches Licht, leise Musik – und dann der Moment, in dem du realisierst, dass das Ganze nur die Ruhe vor dem Sturm ist. Plötzlich findest du dich in einem emotionalen Boxkampf wieder, bei dem jedes Thema ein potenzieller Schlag unter die Gürtellinie sein kann. „Schatz, wo siehst du uns in fünf Jahren?“ – und du spürst, wie die erste Runde des Boxkampfes beginnt. Du versuchst zu parieren, auszuweichen, aber jeder Satz ist wie ein Jab, ein Haken, ein Uppercut.

Wie überlebt man einen romantischen Abend, ohne K.O. zu gehen? Das Geheimnis ist vielleicht, sich nicht zu sehr in die Seile treiben zu lassen. Lerne, die Schläge zu nehmen und mit Humor zu kontern. Und wenn alles andere scheitert, erinnere dich daran: Am Ende des Abends, nach all den emotionalen Schlägen, gibt es immer noch das Dessert. Oder, wie ein weiser Mensch einmal sagte: „Nach einem guten Dessert sieht die Welt gleich ganz anders aus.“ Und während du da sitzt, mit einem Lächeln auf den Lippen und Schokoladensauce am Kinn, denkst du dir: Vielleicht sind all diese kleinen Kämpfe, die ungeschickten Küsse, die missverstandenen Worte, nur Teil dessen, was Romantik ausmacht – chaotisch, unvorhersehbar und irgendwie auch süß. Wer braucht schon Perfektion, wenn das Unperfekte so viel interessanter ist?

Romantik für Dummies: Wie man einen Date-Abend überlebt, ohne K.O. zu gehen“

Romantische Abende sind wie Minenfelder – ein falscher Schritt und du fliegst durch die Luft. Aber keine Sorge, ich habe den ultimativen Überlebensleitfaden für dich, der garantiert, dass du den Abend heil und vielleicht sogar mit einem Lächeln überstehst. Hier sind 12 absolut unfehlbare, höchst sarkastische Tipps, um deinen nächsten romantischen Abend zu überleben, ohne K.O. zu gehen oder andere Katastrophen zu erleben. Viel Spaß – du wirst ihn brauchen!

Trage Stahlkappenschuhe. Falls dein Date auf deine Zehen tritt, bist du geschützt. Romantik kann schmerzhaft sein, besonders auf den Füßen.
Übe Lächeln im Spiegel. Du wirst es brauchen, wenn dein Date über seine/ihre Ex redet. Und glaube mir, das wird passieren.
Nimm einen Übersetzer mit. Romantische Floskeln klingen in jeder Sprache besser, vor allem, wenn du sie nicht verstehst.
Trage einen Helm. Falls das Date metaphorisch „ein Schlag ins Gesicht“ wird, bist du wenigstens wörtlich geschützt.
Lerne Zauberei. Damit du bei unangenehmen Gesprächspausen ein paar Tricks aus dem Ärmel schütteln kannst.
Mach ein Workout. Nicht für den Körper, sondern für die Lachmuskeln. Sie werden heute Abend überstrapaziert.
Bereite Ausreden vor. „Ich muss meine Goldfische füttern“ ist immer noch ein Klassiker.
Übe dich in Gedankenlesen. Damit du weißt, wann du rennen musst.
Trag ein Notfallset bei dir. Inhalt: Schokolade, Taschentücher und die Nummer eines guten Taxiunternehmens.
Ein Kurs in Improvisationstheater kann nicht schaden. Wer weiß, wann du vorgeben musst, Pirat oder Astronaut zu sein.
Habe immer einen Plan B. Wenn das Date schiefgeht, kannst du immer noch sagen, dass du undercover für einen Blogartikel recherchierst.
Lerne, im Dunkeln zu essen. Falls das Kerzenlicht plötzlich ausgeht und du dich im Dunkeln wiederfindest, ist es gut, wenn du deine Gabel zielsicher zum Mund führen kannst.

Warum sind die besten Liebesgeschichten eigentlich Horrorgeschichten?

Es ist eine universelle Wahrheit, dass jede gute Liebesgeschichte eigentlich eine Horrorgeschichte ist. Denk nur an Romeo und Julia – ein klassisches Drama, das so romantisch beginnt und dann in einer Katastrophe endet. Es ist, als würde man sich einen Horrorfilm ansehen: Man weiß, es wird schlecht enden, aber man kann einfach nicht wegschauen. Und dann sind da noch die modernen Liebesgeschichten, die sich anfühlen, als wäre man in einer Episode von „The Walking Dead“ – umgeben von gefühlsuntoten Ex-Partnern, die einfach nicht verstehen wollen, dass es vorbei ist.

Ist es normal, dass ich mich in meinen Beziehungen wie in einem Slasher-Film fühle? Absolut! Du denkst, du hast den perfekten Partner gefunden, aber dann – Paukenschlag – zeigt sich das wahre Gesicht. Plötzlich bist du in einer Verfolgungsjagd, bei der du versuchst, deinem verrückten Ex zu entkommen, der sich weigert, die Tatsache zu akzeptieren, dass du nicht mehr interessiert bist. Und das Schlimmste? Du kannst nicht einmal der Polizei rufen. „Hilfe, mein Ex liked all meine Instagram-Posts!“ klingt nicht gerade nach einem Notfall, oder?

Kann man durch Liebeskummer wirklich Muskeln aufbauen?

Liebeskummer ist wie ein intensives Workout für die Seele. Jeder, der schon einmal durch eine Trennung gegangen ist, weiß, dass das Herz dabei schwerer zu heben ist als jeder Hantel im Fitnessstudio. Aber anstatt Muskeln, baust du etwas viel Wichtigeres auf: emotionale Widerstandsfähigkeit. Ja, jedes Mal, wenn du deine Tränen zurückhältst, während „euer Lied“ im Radio läuft, ist das wie eine Runde emotionalen Gewichthebens. Und das ständige Überprüfen, ob dein Ex dich schon aus den sozialen Medien gelöscht hat? Das ist wie Cardio für die Seele.

Macht Liebeskummer also tatsächlich „stärker“? Auf eine verdrehte, sarkastische Art und Weise – ja. Man könnte sagen, Liebeskummer ist das Fitnessstudio für gebrochene Herzen. Es zwingt dich, dich deinen größten Ängsten zu stellen (wie dem Sonntagabend alleine auf der Couch) und lehrt dich, dass Schokolade und Wein manchmal die besten Trainer sind. Und am Ende dieses emotionalen Marathons, der sich wie eine Ewigkeit anfühlt, stehst du da – immer noch atemlos, aber ein bisschen stärker als zuvor. Und während du da sitzt, mit deinem Glas Wein in der Hand, überlegst du dir, was das nächste Kapitel in deiner eigenen, persönlichen Liebes-Horrorgeschichte sein könnte. Vielleicht ein neues Date? Oder eine Nacht mit Freunden? Die Möglichkeiten sind endlos, aber eines ist sicher – das Leben geht weiter, egal wie gruselig die Liebesgeschichte auch sein mag.

Die absurdesten Anti-Liebeskummer-Strategien: Vom Weintrinken bis zu Facebook-Fabeln

Liebeskummer ist wie ein Kater nach einer wilden Party – unangenehm und oft selbstverschuldet. Doch keine Sorge, hier sind einige völlig unkonventionelle und absurd humorvolle Strategien, um den Herzschmerz zu bekämpfen. Sie sind vielleicht nicht effektiv, aber sie sorgen definitiv für Lacher. Bereite dich also vor auf eine Reise durch die verrücktesten Ideen gegen Liebeskummer – von alten Hausmitteln bis hin zu modernen sozialen Medien.

Skurrile Ideen gegen Liebeskummer:

Der Alkohol-Trostspender: Ein Glas Wein kann helfen – oder auch eine Flasche. Wer zählt schon? Erinnerungen verschwimmen, und plötzlich erscheint deine Ex als vage Erinnerung an ein schlechtes Date.
Die Ex-Eifersüchtig-Mach-Maschine: Poste Fake-Storys auf Facebook über deinen vermeintlichen Lottogewinn. Nichts sagt ‚Ich bin über dich hinweg‘ wie ein erfundener Reichtum.
Das Kuscheltier-Kommando: Umarme ein Stofftier, benenne es nach deinem Ex und führe tiefsinnige Gespräche. Wer braucht schon Menschen, wenn man flauschige Therapeuten hat?
Die Rom-Com-Roulette: Schaue dir ununterbrochen romantische Komödien an. Lerne, wie man in 90 Minuten die wahre Liebe findet – und wieder verliert.
Das Schokoladen-Bad: Tauche ein in eine Badewanne voller Schokolade. Wenn die Liebe bitter ist, sollte zumindest die Schokolade süß sein.
Der Kleiderschrank-Racheakt: Verbrenne alle Erinnerungsstücke deines Ex. Vorsicht: Feuerwehr auf Standby halten, für den Fall, dass die Flammen so wild lodern wie deine gescheiterte Beziehung.
Die Karaoke-Katharsis: Singe laut und falsch zu Herzschmerz-Balladen. Deine Nachbarn werden den Liebeskummer fast so sehr bereuen wie du.
Die Dating-App-Detox: Melde dich bei jeder Dating-App an und swipe nach rechts, bis deine Finger taub sind. Liebe ist ein Zahlenspiel, oder?
Die Sport-Sabotage: Melde dich im Fitnessstudio an, um deinen Kummer weg zu trainieren. Oder setze dich einfach auf das Laufband und iss dabei Kekse.
Das Tagebuch-Desaster: Schreibe alle deine Gefühle auf – und verbrenne das Tagebuch anschließend in einer dramatischen Zeremonie. Wer sagt, dass man Feuer nicht mit Feuer bekämpfen kann?

Sind romantische Filme das Kryptonit für Realisten?

Es war einmal ein Realist, ich nenne ihn mal Kevin, der sich entschied, mit seiner Freundin einen romantischen Filmabend zu verbringen. Kevin, ein Kerl, der normalerweise Dokumentationen über die Paarungsrituale der Wanderheuschrecken bevorzugte, fand sich plötzlich in einer Welt voller Sonnenuntergänge und Küsse im Regen wieder. Jede Szene war wie ein Schlag für seinen Realismus, ein wahrer Angriff auf seine Logik. „Menschen verhalten sich nicht so!“, protestierte Kevin, während auf dem Bildschirm zwei perfekt frisierte Hauptdarsteller im perfekten Moment ihre Liebe gestanden.

Warum sollten Realisten niemals Rom-Coms schauen? Weil es ungefähr so endet, wie wenn man einen Veganer zu einem Barbecue einlädt. Kevin saß da, mit hochgezogenen Augenbrauen, und fragte sich, ob irgendjemand tatsächlich glaubt, dass Liebe so funktioniert. Er begann, sich Notizen zu machen: „Niemand rennt im echten Leben zum Flughafen. Es gibt Uber.“

Die ungeschönte Wahrheit über die Liebe: Ein sarkastischer Überlebensführer

Im Dschungel der Liebe, wo das Überleben vom Verständnis der heimtückischen, oft sarkastischen Realitäten abhängt. Hier ist eine Liste der „Freuden“, die du in deiner romantischen Reise erwarten kannst. Vergiss die rosaroten Brillen, schnapp dir lieber einen Helm und einen Sinn für Selbstironie, denn du wirst beides brauchen.

Die Liste der unerwarteten „Freuden“ der Liebe:

Nörgeln als zweite Sprache: Bald wirst du herausfinden, dass „Liebling, kannst du das machen?“ eigentlich bedeutet „Das hätte schon gestern erledigt sein sollen.“
Sarkasmus als Liebesbeweis: Wenn dein Partner sagt „Das hast du ja super gemacht“, kann das alles bedeuten – nur nicht das, was es wörtlich sagt.
Morgenmufflige Gesichter: Die wahre Liebe sieht man nicht in den Augen, sondern im mürrischen Gesichtsausdruck am frühen Morgen.
Das Geheimnis der Fernbedienung: Echte Beziehungstests bestehen nicht aus tiefgründigen Gesprächen, sondern aus der Frage, wer die Fernbedienung kontrolliert.
Das Dilemma des Toilettenpapiers: Ein Streitpunkt, der älter ist als die Zeit selbst – hängt das Papier vorne oder hinten?
Der „Was essen wir heute?“-Kampf: Ein tägliches Ratespiel, das mehr Strategie erfordert als Schach.
Der Mythos des Deckenfriedens: Im Bett herrscht ein ständiger Kampf um die Vorherrschaft über die Bettdecke.
Das Phänomen des spontanen Erinnerungsvermögens: Erinnere dich an alle Jahrestage – oder erlebe, wie ein romantischer Abend in einem Minenfeld endet.
Die Kunst des richtigen Zuhörens: Ein Skill, der darin besteht, zu nicken und zur richtigen Zeit „Ja, Schatz“ zu sagen.
Die Herausforderung des gemeinsamen IKEA-Besuchs: Ein wahrer Test der Beziehungsstärke – überlebst du einen IKEA-Besuch, überlebst du alles.

Wie überlebt man eine Begegnung mit einem potenziellen Schwiegerdrachen?

Dann war da die Geschichte von Michaela, die ihre potenziellen Schwiegereltern zum ersten Mal traf. Sie hatte sich vorbereitet – mit einem Crashkurs in Smalltalk und einem Lächeln, das selbst einen Eisberg schmelzen könnte. Aber was sie nicht wusste: Ihr Schwiegerdrache in spe, Frau Müller, war eine Meisterin der passiv-aggressiven Kommentare. „Oh, du trägst das Kleid. Mutig.“, sagte Frau Müller mit einem Lächeln, das mehr einfroren ließ als es wärmte.

Wie reagiert man am besten auf passiv-aggressive Schwiegereltern? Michaela, bewaffnet mit nichts als ihrem sarkastischen Humor, antwortete: „Ja, ich dachte, ich bringe etwas Farbe in den Tag. Grau ist ja sonst Ihre Domäne, nicht wahr?“ Die Stille, die folgte, war so dick, dass man sie mit einem Messer hätte schneiden können. Und während Michaela dort saß, gegenüber von Frau Müller, die aussah, als hätte sie gerade in eine Zitrone gebissen, dachte sie: „Vielleicht ist es doch nicht so schlimm. Immerhin kann es jetzt nur noch bergauf gehen, oder?“ Sie lächelte in sich hinein, bereit für die nächste Runde im Schwiegereltern-Roulette. Wer weiß, vielleicht wird aus dem Drachen ja doch noch ein Schmusekätzchen – oder auch nicht.

Arten von Schwiegermüttern und wie man sie pariert

Die Kontrollfreak-Schwiegermutter: Sie plant eure Hochzeit, eure Flitterwochen und wahrscheinlich auch eure Beerdigung.
- Konter: Bringe eine komplett andere Lebensplanung ins Gespräch – wie deine Absicht, ein professioneller Clown in einem Wanderzirkus zu werden. Das sollte sie beschäftigen.
Die Perfektionistin: Ihr Haus ist so sauber, dass man vom Boden essen könnte, aber du würdest es nie wagen.
- Konter: Trage immer ein wenig Konfetti bei dir und lass es ‚zufällig‘ fallen. Nichts sagt ‚Ich bin da‘ wie ein bisschen Glitzer auf ihrem makellosen Parkett.
Die Meisterköchin: Sie kritisiert jedes Gericht, das nicht von ihr kommt. Deine Kochkünste? Ein Witz in ihren Augen.
- Konter: Schwärme von imaginären Restaurants, die Gerichte servieren, die absurder nicht sein könnten – wie Tofu-Tartar mit Erdbeersoße. Schau zu, wie sie sich bemüht, das zu übertreffen.
Die Drama-Queen: Jedes Treffen mit ihr gleicht einer Episode aus einer Seifenoper.
- Konter: Nimm eine dramatische Pose ein und verkünde in Shakespeares Manier jedes Mal, wenn du den Raum betrittst oder verlässt, deine Absichten.
Die Übermutter: Sie hält immer noch die Hand ihres erwachsenen Sohnes. Beängstigend.
- Konter: Sprich ständig in Babysprache mit ihr. Wenn sie es ernst nehmen kann, kannst du es auch.
Die Indiskrete: Sie will jedes kleine Detail eures Liebeslebens wissen und scheut keine peinliche Frage.
- Konter: Erfinde wilde Abenteuergeschichten, wie eure letzte Safari, bei der ihr versehentlich an einem illegalen Straußenrennen teilgenommen habt.
Die Nörglerin: Nichts ist gut genug für ihren kleinen Engel. Vor allem du nicht.
- Konter: Stimme ihr zu, aber übertreibe maßlos. „Ja, Sie haben Recht, ich bin wirklich nicht gut genug. Gestern habe ich sogar vergessen, wie man atmet.“
Die Passive-Aggressive: Sie ist meisterhaft darin, Komplimente zu machen, die eigentlich Beleidigungen sind.
- Konter: Antworte mit noch absurderen ‚Komplimenten‘. „Ihre Haare sehen heute so… interessant aus. Ist das die neue Mode unter Brückenbewohnern?“

Jede Begegnung mit einem Schwiegerdrachen ist eine Gelegenheit, deine schauspielerischen Fähigkeiten und deinen Sarkasmus zu schärfen. Viel Glück – das wirst du brauchen!

Verwandelt zu viel Romantik Männer in Weicheier?

Es gibt da dieses Gerücht, dass zu viel Romantik einen Mann in einen emotionalen Pudding verwandelt. Nicht, dass ich etwas gegen Pudding hätte, aber wir sprechen hier von der harten, männlichen Sorte, die beim Anblick eines Sonnenuntergangs nicht sofort in Tränen ausbricht. Ich erinnere mich an einen Kumpel, nennen wir ihn mal Frank. Frank war ein echter Kerl, bis er sich verliebte. Dann fing er an, Kerzen zu kaufen. Kerzen! Und nein, nicht für Stromausfälle, sondern für diese „stimmungsvollen“ Abende. Ich meine, was kommt als Nächstes? Ein Tagebuch, um seine Gefühle zu notieren?

Sind Kerzen und Tagebücher die neuen Symbole der Männlichkeit? Anscheinend ja. Frank hat mittlerweile eine beeindruckende Sammlung an Duftkerzen. Jede steht für eine „besondere“ Erinnerung. Er sagt, es hilft ihm, seine „emotionale Seite“ zu erkunden. Ich frage mich, ob seine emotionalen Erkundungen auch einen Abstecher in die Welt der Spitzen-Doilies machen werden. Oder vielleicht in die Welt des Häkelns? Die Möglichkeiten sind endlos und erschreckend.

Ist Liebe auf den ersten Blick nur für Leute, die schlecht zielen können?

Liebe auf den ersten Blick klingt ja ganz nett, aber ich frage mich, ob das nicht einfach ein netter Ausdruck für „schlechtes Zielen“ ist. Es ist wie beim Dosenwerfen auf dem Jahrmarkt: Du zielst auf die große, glitzernde Trophäe und triffst am Ende den Trostpreis – ein quietschendes Gummihuhn. So ähnlich ist es wohl auch mit der Liebe. Man sieht jemanden, die Herzen fliegen, die Engel singen, und schwupps, hast du dich in jemanden verguckt, der seine Socken drei Wochen lang nicht wechselt.

Sollten wir beim nächsten Mal lieber eine Brille tragen? Vielleicht wäre es keine schlechte Idee. Eine Brille, vielleicht sogar ein Fernglas, um sicherzugehen, dass wir wirklich sehen, was da vor uns steht. Denn manchmal ist das, was im ersten Moment wie das achte Weltwunder aussieht, bei genauerer Betrachtung eher eine kleine Kuriosität auf dem Jahrmarkt des Lebens. Wer weiß, vielleicht führt das nächste Mal das genaue Hinsehen nicht nur zu einem besseren „Ziel“, sondern auch zu einer Geschichte, die man lieber erzählt, als sie zu verbergen.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schokoladenkonsum und gescheiterten Beziehungen?

Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass eine Tafel Schokolade oft tröstender sein kann als eine Schulter zum Ausweinen. Aber was, wenn Schokolade nicht nur ein Trostspender, sondern auch ein Liebesbarometer ist? Stell dir vor, du sitzt da, inmitten eines Schokoladenberges, der wie das süße Äquivalent des Mount Everest aussieht. Du fragst dich: „Hängt mein Liebesleben wirklich von der Anzahl der gegessenen Pralinen ab?“ Vielleicht ist es kein Zufall, dass nach jedem gescheiterten Date eine neue Tafel Schokolade in deinem Einkaufswagen landet.

Ist Schokolade das ultimative Beziehungsratgeber-Tool? Man könnte fast meinen, Schokolade sei der beste Beziehungsberater. Sie tröstet, macht nicht schlau, aber glücklich, und fragt nie nach Details. Während du dir ein weiteres Stückchen gönnst, denkst du über die tiefgründige Verbindung zwischen deinem Liebesleben und deinem Schokoladenkonsum nach. Ist es Zufall? Oder führt der Weg zum wahren Glück über die Kakaoplantage?

Warum fühlen sich manche Dates an wie ein Besuch beim Zahnarzt?

Du kennst das Gefühl: Du sitzt beim Date und würdest lieber in einem Zahnarztstuhl liegen. Die Gespräche sind so ziehend wie eine Wurzelbehandlung, und jedes Lächeln kostet dich mehr Überwindung als das Öffnen des Mundes beim Zahnarzt. „Wie kam es dazu?“, fragst du dich. War es das Profilbild, das mehr versprach als ein Lottogewinn? Oder der charmante Text, der in Wirklichkeit so kreativ war wie die Beipackzettel von Hustensaft?

Kann ein Zahnarztbesuch romantischer sein als ein schlechtes Date? In einem Moment der Selbsterkenntnis fragst du dich, ob der nächste Zahnarzttermin nicht doch eine bessere Alternative für ein Date wäre. Immerhin gibt es dort wenigstens interessante Zeitschriften im Wartezimmer. Während du so über die Parallelen zwischen Dentalhygiene und deinem Dating-Leben nachdenkst, fällt dir auf, dass beide eine gewisse Form von Mut erfordern. Und vielleicht, nur vielleicht, ist das nächste Date ja weniger schmerzhaft – oder zumindest mit besserer Betäubung.